Polizeieinsätze und Sicherheitskonzepte

  • Naja, es gibt zumindest Hinweise und Vermutungen, dass auch mal die ein oder andere Körperöffnung oder Poritze zweckentfremdet wird.

  • Ich wollte es gerade sagen... der Mann scheint vom Fach zu sein. Er war mal bei den Cops. Das reicht als Qualifikation!

  • Naja, es gibt zumindest Hinweise und Vermutungen, dass auch mal die ein oder andere Körperöffnung oder Poritze zweckentfremdet wird.


    Ich flüster dir jetzt mal was! :tuscheln:


    Das ist Schwachsinn! Wenn ihr nen Kondom aufm Klo findet, ist das kein Sicherheitsproblem, sondern jemand hatte kein Bock auf Kinderkriegen oder wollte euch verarschen.

  • Fünf bis sechs Kondome auf einem Haufen deuten dann auf einen Gang Bang hin?


    Ich sagte auch, dass es sich um Vermutungen handelt und nicht mehr. Und genauso sollte man auch damit umgehen.

  • Ganz wie du meinst.


    Ich weiß, dass es nur eine Vermutung ist. Woher weißt du eigentlich, dass sie absolut nicht stimmen kann?

  • Also auch eine Vermutung :D


    Belassen wir es einfach dabei, dass keiner von uns mit Sicherheit sagen kann, ob auf einem solchen Wege mal etwas in ein Stadion eingebracht wurde oder nicht.

  • wie habe ich mir das dann vorzustellen? war die eine person sehr aufnahmefähig? oder haben sich mehrere schmuggler getroffen um sich gegenseitig zu erleichtern?


    das mag ja im einzelfall vorgekommen sein aber das wird ganz sicher nicht die methode der wahl sein. ich hoffe, dass ihr auf andere dinge die bei einem fussballspiel passieren können besser vorbereitet seid.

  • Sind sie ganz sicher.
    Erinnere Dich an Dresden. Da hat man gezeigt, wie man solchen Anforderungen souverän und europäisch erfahren begegnet.

  • Das mit Kondomen und Körperöffnungen ist definitiv kein schwachsinn Bronco. Auch wenn es jetzt nicht männliche Körperöffnungen waren...

  • Zitat

    Die Beamten hielten es für möglich, dass Offenbacher Fans mit Steinen die vorbeifahrenden Züge bewerfen bzw. die Gleise überqueren würden. Weil ein Sicherheitskonzept zwar erstellt, aber noch nicht vollständig umgesetzt worden sei, verweigerten Bundespolizei, Polizei Mosbach und Stadtverwaltung dann am Mittwochabend die Austragung des Spiels in Neckarelz.


    :nein: Es wird immer lächerlicher. Da freuen sich vielleicht 800 Offenbacher seit Wochen wie kleine Kinder auf dieses Fußballspiel auf einem Dorfplatz. Eben weil es dieses nostalgische Sportplatzfeeling mit sich bringt, wenn man schon in so einer Kackliga festhängt, muss man sich wenigstens an solchen Dingen erfreuen (habe ich zumindest damals in der Regionalliga auch so gehandhabt). Erst letztes Wochenende spielte Offenbach auf einem anderen Dorfplatz in Sand im Hessenpokal. Völlig friedlich und ohne Zwischenfälle. Im Übrigen kann ich mich nicht an einen einzigen Vorfall erinnern, bei dem OFC-Fans einen Zug mit Steinen beworfen haben sollen oder Gleise überquert haben sollen. Was also soll so ein Scheiß? Das ist schon fast Verleumdung in meinen Augen.


    Und das Beste ist, das Ganze fällt der Bundespolizei 2 (!) Tage vor dem Spiel auf? Dass da Bahngleise hinter dem Gästeblock sind und dass aus Offenbach doch tatsächlich auch Gästefans mitkommen würden? Meine Fresse...

    Einmal editiert, zuletzt von Sujo ()

  • Das mit Kondomen und Körperöffnungen ist definitiv kein schwachsinn Bronco. Auch wenn es jetzt nicht männliche Körperöffnungen waren...



    Quelle? Mir ist sowas nur von Hamburgerinnen bekannt, aber niemals mit Bengalo sondern losem Pulver.

  • Also auch eine Vermutung :D


    Belassen wir es einfach dabei, dass keiner von uns mit Sicherheit sagen kann, ob auf einem solchen Wege mal etwas in ein Stadion eingebracht wurde oder nicht.


    Das mit Kondomen und Körperöffnungen ist definitiv kein schwachsinn Bronco. Auch wenn es jetzt nicht männliche Körperöffnungen waren...


    In einer Welt, die so krank ist wie unsere, wird es sicherlich auch vereinzelt solche Vorkommnisse gegeben haben. Die Anatomie des weiblichen Geschlechtsorgans, die Bauart von handelsüblichen Bengalfackeln, die baulichen Gegebenheiten im Umfeld von Fußballstadien, die durchschnittliche Zahl weiblicher Fußball-Fans in der Gruppe von Fans, die für solche Aktionen theoretisch in Betracht käme, plus die durchschnittliche Zahl an verwendeten Bengalos bei Pyro-Aktionen, schließt die massenhafte Anwendung dieser Vorgehensweise aus! Aber was rede ich mir den Mund fusselig? Es gibt Menschen, die werden erst zufrieden sein, wenn der Gynäkologen-Stuhl im Durchsuchungszelt steht! Wie ich eingangs erwähnte: In einer Welt, die so krank ist wie unsere...


  • Sehr ärgerlich, auch weil mir auf Anhieb einige Forenuser einfallen, die da mit der S-Bahn hinfahren könnten.


    Ich frage mich, was das Sicherheitskonzept beinhaltet hätte, bei dem Schwachsinn, der da den Offenbachern unterstellt wird. Vollperrung der Bahnstrecke zwischen Ankunft und Abfahrt der OFC-Fans vielleicht?

  • ich hoffe, dass ihr auf andere dinge die bei einem fussballspiel passieren können besser vorbereitet seid.

    Wie der Film zeigt, sind "andere Dinge" auch mehr im Fokus.


    Erinnere Dich an Dresden. Da hat man gezeigt, wie man solchen Anforderungen souverän und europäisch erfahren begegnet.

    Ach ja, das Pokalspiel wo der Verein alles falsch gemacht hat. Was hat dir denn da nicht gefallen und was hättest du anders gemacht?


    Aber darüber diskutieren wir jetzt ganz emotionslos.

    Wenn du das hinbekommst, können wir das gerne tun.

  • Ach ja, das Pokalspiel wo der Verein alles falsch gemacht hat. Was hat dir denn da nicht gefallen und was hättest du anders gemacht?


    Alles hat er nicht falsch gemacht.
    Und da Du ja immer gaaanz genau hinschaust, wirst Du feststellen, dass ich das auch nicht behauptet habe.
    Und ich könnte jetzt in dem einen oder anderen Thread sammeln gehen, damit die Umstände des mehrschichtigen Versagens, zum gefühlt 96. Mal im nächsten Thread versammelt sind.
    Aber ich habe sehr viel Vertrauen in Deine Fähigkeit, relativ kurze Texte zu verarbeiten, so dass Du bei entsprechendem Leidensdruck selber in der Lage sein solltest, die seinerzeit bis zum Erbrechen durchgekauten Vorgänge zu rekapitulieren.