Was kocht/esst ihr heute?

  • Der Speck liegt im Kühlschrank - den habe ich doch wirklich vergessen. Aber jetzt sind sie gerollt und gebunden, und ich mache sie nicht nochmal auf.

    Wird schon. :trinken:


    Hirschi, wir essen doch erst abends.

  • Zum zweiten Weihnachtsfeiertag kommt bei uns die Familie, daher gab es gestern als Test schon einmal Rinderrouladen wie wir sie dann auch zu Weihnachten machen werden, inkl. Rotkohl und Kartoffeln natürlich. Haben mit zwei Rouladen pro Person vllt etwas hoch angesetzt. Zm Glück schmecken die auch zum Mittag.

  • mustermann


    Du hattest letztes Jahr schon geschrieben, wie du Deinen Rotkohl machst.


    Gibt es bei Euch dieses Jahr wieder Rotkohl und wirst Du ihn wieder so zubereiten? Ich fand ihn in der Form nicht schlecht, bin allerdings auch immer etwas zaghaft mit Gewürzen oder eben anderen Bestandteilen, hab Ansgt, dass das Essen dann versaut wird.


    Mir ist wichtig, dass der Rotkohl nicht zu matschig ist, aber eben auch nicht zu fest. Insofern ist langes Köcheln (min 1 Stunde) doch schonmal klar. Außerdem einen Tag vorher zubereiten. Zu süß draf er mMn aber auch nicht schmecken, und nelkenlastig auch nicht. Welchen Essig sollte man bevorzugen?

  • Du hattest letztes Jahr schon geschrieben, wie du Deinen Rotkohl machst.


    Gibt es bei Euch dieses Jahr wieder Rotkohl und wirst Du ihn wieder so zubereiten?

    Ich hatte Sonntag (no name) aus dem Glas. Dazu hatte ich eine große Zwiebel in Butterschmalz anlaufen lassen, und einen kleinen Apfel dabei.

    Danach den Rotkohl dazu. Ich konnte dann mit meiner selbstgemachten Rinderbrühe angießen, wo schon alles an Gewürzen (Pigment, Wacholderbeeren, Lorbeerblatt, Pfeffer,...) dran war.

    Nach einer guten halben Stunde kochen ohne Deckel, hab ich nurnoch mit Pfeffer und Salz abschmecken müssen, und auf "Weihnachtsgewürze" verzichtet. Säure fehlte auch nicht.


    Das war schon recht weich, aber noch längst keine Pampe. Da gibt es wohl Unterschiede, wie weit die schon vorgekocht ins Glas kommen.


    Der Aufwand Rotkohl frisch zu machen ist schon erheblich, und wenn du unsicher beim Abschmecken bist, würde ich es dir auch nicht unbedingt empfehlen. Die Fallhöhe ist da ziemlich groß, dass du viel Zeit und Mühe investiert, und der Aufwand nachher in keinster Weise gerechtfertigt erscheint.


    Oder nimm gefrohrenen, der hat noch mehr Konsistenz, als der aus dem Glas. Und nicht am Fett sparen, dann glänzt das nicht nur schön, sondern macht das insgesamt runder im Geschmack - Geschacksträger halt.

  • Ja, Bock den wieder selbst zu schnippeln habe ich aber schon. Den im letzen Jahr habe ich bereits ähnlich wie von dir damals beschrieben gemacht und der war auch gut, aber irgendwas fehlte noch, keine Ahnung.


    Mit einem ganzen Kopf kann man zur Not auch zwei Varianten machen, je Hälfte.


    Mit Essig sparsam sein oder eher nicht?

  • Essig machst du ganz am Ende, fängst klein an.


    (wie schnell tippst du denn bitte? - ich brauche pro Zeile eine Minute :D)


    Edit: Versuch mal bei einer deiner Hälften unnatürlich viel Fett. Mir erscheint das der Schlüssel zu sein also, dass es dadurch erst richtig rund und homogen wird.

    Einmal editiert, zuletzt von mustermann ()

  • Tippen kann man das nicht nennen, ich haue in die Tastatur rein, deshalb idR auch so viele Schreibfehler.


    Ach echt, den Essig habe ich immer gleich zu Beginn rein gemacht,dachte das ist gerade wichtig wegen der Farbe?! JA, Butterschmalz mache ich da auch mit rein, diesmal dann vielleicht doch etwas mehr.


    Hab auf jeden Fall Bock.


    Und dann werden noch Gebrannte Mandeln in der Pfanne gemacht, das dauert zwar Eiwgkeiten und das ständige Rühren macht lahme Arme, das Ergebnis ist dann aber wieder top!

    Einmal editiert, zuletzt von P-King ()

  • Da wir vor Weihnachten in der vegetarischen Phase sind, werde ich mich heute an einer Pilzcremesuppe versuchen.

    (...Shakshuka wäre auch noch eine Option für Samstag 🤔 )

    Einmal editiert, zuletzt von McConren ()