Die sind doch so gut wie abgestiegen mit so einem komischen unbekannten Trainer.
Gibt nächstes Jahr nen Derby gegen unsere Amateure in der dritten Liga.
Die sind doch so gut wie abgestiegen mit so einem komischen unbekannten Trainer.
Gibt nächstes Jahr nen Derby gegen unsere Amateure in der dritten Liga.
Drittklassiger Trainer, drittklassige Mannschaft,....der Weg sollte klar sein.
Sauber sauber.......
Nicht mehr lange und wir können singen:
Eintracht Eintracht,
driiiiiiitttteeeeeeeeeeee Liga,
Oh wie ist das schön,
Euch nie mehr zu sehen......
ZitatAlles anzeigenRiesen-Zoff um Vasic-Zitate in der BamS
Fußball – Eintracht: Coach soll zwei seiner Spieler bloßgestellt haben – Heftiger Widerspruch
(ale) Djuradj Vasic soll nachgelegt haben. Aber nicht personell, sondern verbal. In der gestrigen Ausgabe der „Bild am Sonntag“ wird der Trainer von Fußball-Zweitligist Eintracht Braunschweig mit Sätzen zitiert, in er zwei seiner Spieler bloßstellt. Vasic will dies aber nie gesagt haben.
„Tobias Schweinsteiger ist kindisch und noch weit von der 2. Liga entfernt. Francis Banecki ist nett, ein guter Fußballer, aber mit einer Schnelligkeit für die Oberliga“, heißt es in der BamS. Am Nachmittag veröffentlichte der Verein im Internet dazu ein heftiges Dementi.
Darin heißt es: „Djuradj Vasic verurteilt auf das Schärfste den Artikel. Die dort zitierten Aussagen wurden von ihm nicht getätigt. Der genannte Reporter bestätigte auf Anfrage des Vereins, dass Herr Vasic weder mit ihm gesprochen, geschweige denn ihm ein Interview gegeben habe. Zudem teilte er mit, dass der Artikel nicht von ihm verfasst wurde, sondern von Kollegen die nicht vor Ort waren.“ In Kreisen der Bild hieß es jedoch anschließend weiterhin, die Aussagen seien sehr wohl gefallen.
Vasic soll laut BamS weiter gesagt haben: „Werde ich gefragt, wer rechter Verteidiger spielt, weiß ich es nicht.“ Nur sieben Akteuren hätten laut Vasic Zweitliga-Format, berichtet die Bild am Sonntag: „Für einige Profis ist das die letzte Station in der 2. Liga. Das sieht man. Für die ist es nicht schön, spielen zu müssen. Sie wissen dass ihnen das Niveau fehlt.“
Spieler packt aus: „Er sagt’s dir nicht ins Gesicht!“
(ale) Gestern druckte die „Bild am Sonntag“ einen Artikel, in dem Djuradj Vasic seine Mannschaft hart kritisierte (s. Bericht oben). Auch wenn sich der Coach von Fußball-Zweitligist Eintracht Braunschweig davon distanzierte – seine Spieler wehren sich. Einer spricht in der AZ/WAZ erstmals Klartext. Er sagt: „Es ist total krass, jeden Tag in der Zeitung zu lesen, dass der Trainer nichts von dir hält.“
„Er sagt es dir nicht ins Gesicht, wo du Defizite hast – das macht er über die Zeitung.“ Nicht umsonst fragt sich auch der Spieler, der natürlich nicht genannt werden möchte: „Wenn wir so schlecht sind – warum ist er dann überhaupt gekommen?“
Die Mannschaft wisse sehr wohl, dass sie nicht so gut war, wie sie unter der alten Leitung gemacht worden war. „Aber eben auch nicht so schlecht, wie es jetzt jeden Tag aufs Neue öffentlich gesagt wird. Klar, wir müssen uns auch hinterfragen, ob wir im Vergleich zu früher nachgelassen haben. Aber wenn man ständig etwas Neues um die Ohren gehauen bekommt, kann man nur schwer Selbstvertrauen aufbauen.“
Zumal die Spieler auch ständig darauf angesprochen werden. „Und wenn nicht mal der Trainer hinter der Mannschaft steht – wie sollen es dann die Fans?“ Das große Problem der Mannschaft: Sie hat keinen im Verein, dem sie so etwas sagen kann. „Uns fehlt die Bezugsperson“, so der Eintracht-Spieler.
Denn Manager Dr. Rolf Dockter wird schon jetzt nur noch bedingt ernst genommen. „Ich habe noch nie erlebt, dass ein Manager in Sportkleidung auf dem Platz steht und mitfiebert, wie wir Ecken ausführen“, schmunzelt der Akteur angesichts der Präsenz Dockters beim Start unter Interimscoach Willi Kronhardt. Die „Pygmäentruppe“-Aussage sorgte ebenso für Kopfschütteln.
Und nun? „Wir dürfen jetzt trotzdem nicht die Köpfe hängen lassen“, sagt der Spieler und ergänzt: „Aber es ist nicht gerade förderlich, wenn eine Mannschaft merkt, dass der Trainer nur fünf Prozent Vertrauen in sie hat.“
Posse: Köstner kam, obwohl alles klar war
Gespräch in Braunschweig ohne Sinn – 1200 Kilometer umsonst gefahren
(ale) Dass Fußball-Zweitligist Eintracht Braunschweig vor der Verpflichtung von Trainer Djuradj Vasic auch mit Lorenz-Günter Köstner Gespräche geführt hatte, war bekannt. Nun kam raus: Mit Köstner wurde ein falsches Spiel gespielt.
Denn: Am Freitag des Spiels gegen 1860 München war Köstner extra mit dem Zug aus der Nähe von Stuttgart nach Braunschweig gereist (insgesamt rund 1200 Kilometer hin und zurück), um mit den Verantwortlichen ein weiteres Gespräch zu führen. Doch zu diesem Zeitpunkt hatten sich Trainersucher Dr. Rolf Dockter und Vasic längst geeinigt! Eine Posse, die sich in der Branche natürlich schnell rumspricht.
Selbst bei diesem völlig überflüssigen Treffen mit Köstner, bei dem außer dem Manager Dockter auch der frisch aus Mallorca eingeflogene Präsident Gerhard Glogowski sowie die Präsidiumsmitglieder Hans-Jürgen Schultze und Rüdiger Giesemann teilnahmen, wurde Köstner nicht abgesagt – das geschah erst später.
Dennoch hätte sich Köstner ein Engagement gut vorstellen können: „Die Aufgabe hätte mich wirklich gereizt.“ So sehr, dass er sogar – ohne es zu wissen – 1200 Kilometer für die Katz gefahren ist…
Trainersuche war Alleingang des neuen Managers
(ale) Die Verpflichtung von Djuradj Vasic hat nicht nur durch dessen umstrittene Aussagen viel Wirbel ausgelöst. Nach AZ/WAZ-Informationen führte diese Personalie bei Fußball-Zweitligist Eintracht Braunschweig auch aus anderen Gründen zu Unstimmigkeiten – kurioserweise bei Großsponsor Jochen Staake.
Dieser hatte zwar darauf gedrängt, dass Manager Wolfgang Loos und Trainer Michael Krüger gehen müssen, war aber mit der Wahl des für die Trainersuche zuständigen neuen Managers Dr. Rolf Dockter auch nicht zufrieden. Am Freitag kam der Eintracht-Dauergast aus Verärgerung deswegen sogar nicht zum Fürth-Spiel.
Dockter hatte sich – nach der Absage seines Ex-Trainers Milan Sasic (TuS Koblenz) – auf dessen Tipp Vasic festgelegt und wollte gar nicht mehr mit neuen Kandidaten verhandeln. Staake dagegen favorisierte zu diesem Zeitpunkt noch eine breiter angelegte Suche.
Vasic war demnach ein Alleingang von Dockter, während Präsident Gerhard Glogowski Urlaub auf Mallorca machte. Dockter wiederum war nach AZ/WAZ-Informationen eine Verpflichtung von Schatzmeister Rüdiger Giesemann, der nun auch den neuen Trainer den Medien präsentierte. Kein Wunder, schließlich soll Anwalt Giesemann – der auch als „Staake-Mann“ gilt – Glogowski bei der Neuwahl im nächsten Jahr als Präsident beerben.
Apropos Staake: Dieser war wegen seiner Meinungsverschiedenheiten mit Manager Wolfgang Loos aus dem Wirtschaftsbeirat des Vereins ausgetreten. Eigentlich wollte er sich bei der Mitgliederversammlung am 11. Dezember wieder in das Kontrollgremium wählen lassen.
Quelle: Abendzeitung
Wenn die sich bereits jetzt von der Zweiten Liga abmelden, ist es für sie weniger peinlich.
Wunderbare Nachrichten gibt es da zu lesen. Ich freue mich immer wieder aufs Neue.
Es gibt doch nichts schöneres als Realsatire!
und besonders dann, wenn sie aus der stadt der finsternis und dann auch noch frei haus geliefert wird.
Wobei mich nachwievor wundert, dass so viele Zuschauer zu den Heimspielen der Graupen kommen. Beim letzten Heimspiel immerhin knapp 16.000 Leute.
Wieso? Wir hatten z. B. gegen Aachen auch so runde 30.000.
War ja schließlich auch ein Knallerspiel, oder nicht?
So wie wohl auch deren Spiel gegen Fürth.
Was sollen die in Braunschweig denn auch machen ausser Fußball gucken ?
Ihre scheiß Baustellen zügigst beenden, z. B.
ZitatOriginal von Sagna
Was sollen die in Braunschweig denn auch machen ausser Fußball gucken ?
wir schauen ehrfürchtig auf die in allen medien so waaaahnsinnig gelobte stadt hannover mit dem buntesten kulturprogramm und einzigartigen nachtleben, fröhlichen menschen, weltoffen und mit dem gewissen etwas.
wir schauen ehrfürchtig auf eien fussballmannschaft deren fans sagenhafte 400 fans zum pokalspiel nach dresden und unfassbare 1000 fans nach dortmund begleiten
wir schauen ehrfürchtig auf eine awd arena, wo man als gastverein sich schon beim einlaufen aufgrund der zahlreichen choreos, dem riesigen fahnenmeer und der lautesten heimkulisse vor angst verkriecht
wir schauen ehrfürchtig auf ein team, die in der auswärtsstatistik fast alle stadien füllt und wo man sich um die karten reisst, um dieses zusammengewachsene team mit hoher identifikation erleben darf
wir platzen vor erfurcht
ZitatOriginal von BS-Fan
wir platzen vor erfurcht
Erzähl was neues.
oh, die lage in braunschweig scheint aufs gemüt geschlagen zu haben
ruh' dich einfach etwas aus, alles wird gut!
ZitatOriginal von BS-Fan
wir platzen vor erfurcht
Ihr platzt eher vor Neid!
ZitatAlles anzeigen
Ausgerechnet Hannover!
von Rüdiger Jacobs
Sechzig Jahre Niedersachsen. Ein Grund zum Feiern? Für uns Braunschweiger sicher nicht. Schließlich haben wir durch die Zwangsfusion unsere staatliche Selbstständigkeit verloren. Und die hatte immerhin mehr als 700 Jahre bestanden. Dass wir nicht gefragt wurden - geschenkt! Ein Jahr nach Kriegsende hatten die Menschen andere Sorgen. Dass unsere vorübergehende Schwächephase dann aber gleich so zugunsten Hannovers ausgenutzt wurde, das empört uns noch heute.
Ausgerechnet Hannover!Als Braunschweig schon längst Großstadt war und Handelsbeziehungen zu allen europäischen Metropolen Beziehungen unterhielt, da kämpften die fußlahmen Nachfolger der Völkerwanderung noch um jeden mickrigen Fisch, den sie aus dem Fluss ziehen mussten. Dass es dann 1241 ein Braunschweiger Herzog war, der dieser Hüttensiedlung das Stadtprivileg verlieh, ist natürlich längst vergessen. Von Dankbarkeit keine Spur!
1946 also machten die Engländer Hannover zum Sitz von Landtag und Landesregierung und damit zur Hauptstadt des neuen Landes Niedersachsen. Vermutlich aus einem diffusen Nostalgiegefühl heraus, denn eine Zeit lang waren die Kurfürsten und Könige von Hannover ja auch in Personalunion Könige von Großbritannien und Irland gewesen. Dabei hätten die Beziehungen zu London auch für Braunschweig gesprochen: Immerhin war Mathilde, die zweite Gemahlin des Herzogs Heinrich des Löwen, eine Engländerin. Und von Braunschweig gibt es eine eigene englische Übersetzung des Städtenamens: Brunswick. Da muss "Hän-over" natürlich passen.
Überhaupt Heinrich der Löwe. Er ist die überragende Figur der braunschweigischen und darüber hinaus der sächsischen Landesgeschichte. Sein Herzogtum Sachsen entsprach in seinen Grenzen ziemlich genaus dem heutigen Niedersachsen. Leider liegt diese große Zeit schon mehr als 800 Jahre zurück und ein neuer Heinrich ist in Braunschweig weit und breit nicht in Sicht. Nein, aus Hannover kommt für Braunschweig nicht viel Gutes. Das sehen jedenfalls sehr viele in Braunschweig so. Daber haben wir gar nichts gegen die Hannoveraner.
Ohne die Zwangsverheiratung mit Hannover, Oldenburg und Schaumburg-Lippe wäre die Stadt Braunschweig ein kleines, aber bemerkenswertes Bundesland. Mit unseren drei Stimmen im Bundesrat würden wir natürlich sehr verantwortungsvoll umgehen. So hätten wir zum Beispiel der Europäischen Union niemals durchgehen lassen, dass süddeutsche und österreichische Metzger ihre Faden Mettwürste als "Braunschweiger" vermarkten würden.
Sowas erscheint ausgerechnet in einer Sonderbeilage zum Geburtstag unseres geliebten Bundeslandes.
ZitatAlles anzeigenOriginal von BS-Fan
wir schauen ehrfürchtig auf die in allen medien so waaaahnsinnig gelobte stadt hannover mit dem buntesten kulturprogramm und einzigartigen nachtleben, fröhlichen menschen, weltoffen und mit dem gewissen etwas.
wir schauen ehrfürchtig auf eien fussballmannschaft deren fans sagenhafte 400 fans zum pokalspiel nach dresden und unfassbare 1000 fans nach dortmund begleiten
wir schauen ehrfürchtig auf eine awd arena, wo man als gastverein sich schon beim einlaufen aufgrund der zahlreichen choreos, dem riesigen fahnenmeer und der lautesten heimkulisse vor angst verkriecht
wir schauen ehrfürchtig auf ein team, die in der auswärtsstatistik fast alle stadien füllt und wo man sich um die karten reisst, um dieses zusammengewachsene team mit hoher identifikation erleben darf
wir platzen vor erfurcht
Hab leider nach dem ersten Absatz aufgehört zu lesen.
Komm mal nach Hannover und besuch eine Bibliothek.
Da gibt es Bücher in denen Rechtschreibung, Groß und Kleinschreibung sowie Zeichensetzung beschrieben und erklärt ist.
Der hat meine Stadt beleidigt
Pepe:
Naja. Deine Zeichensetzung und Dein Satzbau lässt aber auch zu wünschen übrig...
ZitatOriginal von Pepe
Ich habe leider nach dem ersten Absatz aufgehört zu lesen.
Komm einfach mal nach Hannover und besuch doch hier eine Bibliothek.
Dort gibt es Bücher, in denen Rechtschreibung, Groß und Kleinschreibung sowie Zeichensetzung beschrieben und erklärt ist.