Didier Ya Konan

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    :anbeten::anbeten::anbeten::anbeten:




    :anbeten: hätte es verdient, dass er jedes Jahr CL spielt.


    Vertrag bis 2020 verlängern mit Ausstiegsklausel für Barca + ManU :high:

  • Hier das neueste aus seinem Tagebuch :ja:



    Genau,gib alles und hau einen rein in Dortmund :anbeten: :anbeten: :anbeten:

  • So sehr ich ihn schätze - gegen Borussia Dortmund ist er nun zum zweiten Mal an seine Grenzen gestoßen. Vielleicht ist er doch (noch) nicht so weit, um in die internationale Spitze vorzustoßen. Uns kann es nur recht sein.
    Subotic und Hummels sind aber auch das mit Abstand Beste, was die Bundesliga als Innenverteidigung zu bieten hat.

  • So sehr ich ihn schätze - gegen Borussia Dortmund ist er nun zum zweiten Mal an seine Grenzen gestoßen. Vielleicht ist er doch (noch) nicht so weit, um in die internationale Spitze vorzustoßen. Uns kann es nur recht sein.
    Subotic und Hummels sind aber auch das mit Abstand Beste, was die Bundesliga als Innenverteidigung zu bieten hat.

    An seine Grenzen gestoßen zu sein, halte ich für eine zu endgültige Aussage. Klopp hat seine Verteidigungsreihen so weit zurückgezogen, dass wir kaum hinter den Gegner gelangen konnten.


    Hummels spielte wie Rune Bratseth in besten Zeiten und in puncto Antrittsschnelligkeit ist Mertesacker im Vergleich zu ihm eine Diesellok - im Kopfballduell hatte Didier gegen ihn eh nichts zu melden (dafür waren auch die Ecken zu schlecht, um mal in Brusthöhe des Gegners rein zufliegen), ansonsten war Subotic genauso ausgeschlafen zur Stelle.


    Einmal war er bei seinem Kullerball auf Weidenfeller aus halbrechts zu eigensinnig, da standen zwei 96 besser als er (da sie fast nur standen, hatten sie aber auch nicht den genügenden Anlauf - vielleicht einer von zwei zu viel, nun ja).


    In Anbetracht meiner Sorge um seine Rekonvaleszenz war er für mich kein Ausfall, eher Moa trotz seines Tores (der hat den Gegner zu wenig auf sich binden können).


    Gestern fehlten ihm überdies zwei normal starke Außen, da reichte ein später Carlitos nicht.


    Hätte er Dortmund gestern alleine abgeschossen, hätten wir ihn vielleicht nicht mehr lange, da gebe ich dir recht, Jochen (Vertragsverlängerung hin oder her).


    Fazit, auch wenn es anfänglich nicht so aussah, so hat Dortmund perfekt gegen unser System verteidigt.

  • Rebellen zerstörten Ya Konans Elternhaus


    Der Torjäger erfuhr es fünf Stunden vorm Anpfiff


    Da wird Fußball zur Nebensache...


    Den 2. April wird Didier Ya Konan (26) nie vergessen – und der Grund ist nicht das 1:4 in Dortmund. Fünf Stunden vor dem Anpfiff erfuhr der 96-Torjäger (12 Saisontore) von einem schlimmen Vorfall in seiner Heimat.


    Bei den Unruhen in der Elfenbeinküste haben Rebellen sein Elternhaus in Abidjan zertrümmert.
    Im Mannschaftshotel in Castrop-Rauxel wurde Didi alarmiert. Seine Eltern riefen an, überbrachten weinend die Schock-Nachricht vom Überfall der Rebellen.


    Didi gestern zu BILD: „Sie haben unser Haus zerstört, innen ist alles kaputt. Der Fernseher, die Möbel, einfach alles. Sogar meine Pokale und Goldmedaillen haben sie zertrümmert. Ich bin sehr traurig und besorgt. Es ist im Moment nicht leicht, sich auf Fußball zu konzentrieren.“


    Seinen Eltern ist nur nichts zugestoßen, weil sie vorher das Land verlassen hatten. Ya Konan: „Ich habe sie schon vor einer Woche nach Ghana in die Hauptstadt Accra bringen lassen, weil die Lage in der Elfenbeinküste immer unsicherer wurde. Sie wohnen jetzt in einem Hotel. Ich habe versucht, sie nach Deutschland ausfliegen zulassen, aber sie haben keinen Flug bekommen. Von Nachbarn haben sie erfahren, dass unser Haus zerstört ist.“


    In der Elfenbeinküste tobt seit den Präsidentschaftswahlen im November ein Machtkampf zwischen dem international anerkannten Präsidenten Ouattara und seinem Widersacher Laurent Gbagbo. Wegen der Unruhen war Ya Konan schon Weihnachten nicht in die Heimat geflogen.


    Die 96-Kollegen und Trainer Mirko Slomka ahnten nicht, mit welchen Sorgen Didi ins Spiel ging: „Ich habe natürlich gleich mit meiner Frau gesprochen. Aber mit sonst niemandem - auch mit dem Trainer nicht.“


    Nach dem Schlusspfiff brachen die Gefühle heraus. Didi präsentierte unter dem 96-Trikot ein T-Shirt in den ivorischen Nationalfarben und der Botschaft: „Gott, bitte bring der Elfenbeinküste Frieden.“


    Vor diesem Hintergrund erscheint die schwache Leistung von Ya Konan in Dortmund (BILD-Note 5) in einem anderen Licht.


    http://www.bild.de/sport/fussb…rnhaus-17233258.bild.html



    :nein::nein:

  • ganz davon ab, dass dies eine schlimme nachricht ist und ich für seine eltern und das land nur das beste hoffe.


    was ist denn das für ein unprofessionelles verhalten? neues kapitel im buch der übermotivation.

  • Tja, natürlich ist Dortmunds Verteidigung sehr gut, dennoch war Didi anzumerken, dass er irgendwie gehemmt war.
    So wird natürlich auch klar, woran das lag. Es tut mir leid für ihn. Bei den ganzen schlechten Nachrichten aus der Elfenbeinküste muss ich immer an ihn denken und habe stets die Befürchtung gehabt, dass es ihn irgendwann beeinträchtigt. Nun, da seine Familie direkt betroffen ist, ist es offensichtlich so weit. Nur Glück, dass es "nur" das Haus traf und die Familie schon geflohen/ausgereist war.


    Hoffentlich findet das bald ein gutes Ende.

  • 96-Twitter:


    Zitat

    "Didi" Ya Konan musste das heutige Training aufgrund von Schmerzen in der Hand abbrechen.


    Hoffen wir mal auf nichts schlimmes...

  • Platz 4 bei den Torjägern und Platz 3 bei den Scorern, sogar mit guten Chancen, noch auf die 1 zu springen. Respekt!!!

  • Hat mir mit seiner Eigensinnigkeit am Anfang der Partie heute das ein oder andere graue Haar beschert. Im Gegensatz zum Dortmund-Spiel aber heute wieder deutlich spritziger und agiler.

  • die erfolg tut ihm nicht gut. er wird immer eigensinniger. das fällt mir schon seit dem anfang der rückrunde auf. klar muss ein stürmer auch mal sein glück im torschuss suchen, aber nicht, wenn mitspieler bei einem querpass nur einschieben müssen...