Das Programm mit Ex-Kommissarin Nina Kunzendorf (hier als LKA-Beamtin, zuständig für Zeugenschutz) gestern Abend war ziemlich gut für eine TV-Produktion. Für mich die bessere Unterhaltung als 180 Minuten Nick Tschauder.
Hat mir auch echt gut gefallen. Ich finde es auch einfach schön, wenn ein Film mal ohne übelste Verstrickungen auskommt, ohne das man noch drei Tage grübeln muss und sich durch irgendwelche Foren lesen muss, um zu verstehen, wie etwas hier und dort gemeint war - um dann zu merken, keiner weiß das so wirklich. Hat natürlich auch eine ordentliche Länge gehabt, bis 23:10 h. Gut gefallen hat mir der Schauspieler mit dem Vollbart, weil er innerhalb dieses Films den Bankmanager und später den Bauarbeiter hervorragend gespielt hat.
Kann eigentlich jem. in der Handlung des Schweiger-Dopplers irgendeinen Sinn erkennen?
Dir Trottel, der nix von der Craft versteht?????
Äh, also ich kann es nicht, weil ich Trottel mir dieses Meisterwerk!!! Nicht angeschaut habe.
Müssen wir die Diskussion wirklich wieder auf mehrere Threads aufteilen? Reicht dafür nicht einer?
Die erste Folge mit Pastewka als angehendem Geldfälscher war 1a 
. Bin mal gespannt ob er in der nächsten folge immer noch jede Blüte persönlich unter die Leute bringt... 
Der weitere Storyverlauf wird vielen Leuten wohl leider schon bekannt sein. Wer ist jetzt eigentlich Pinkman? Der Ösi? Oder war der Tuco?
Ja,ja breaking bad,ich weiß. mir egal, da ich von walter whites machenschaften keine minute gesehen habe.Insofern kann ich ich völlig unbelastet schauen 
Sehe da jetzt keine Zusammenhänge...
Breaking Bad hab ich nicht gesehen, da mich solche Serien nicht reizen (und mir dieser ganze US-Serienhype auf den Sack geht; vielleicht würde mir die ein oder andere sogar gefallen, wenn ich mich darauf einließe, aber trotzdem, nee).
"Morgen höre ich auf" hat mich dann aber doch so neugierig gemacht, dass ichs mir angeschaut hab. Und ich fands auch richtig gut.
Breaking Bad hab ich nicht gesehen, da mich solche Serien nicht reizen (und mir dieser ganze US-Serienhype auf den Sack geht; vielleicht würde mir die ein oder andere sogar gefallen, wenn ich mich darauf einließe, aber trotzdem, nee).
Das finde ich jetzt interessant. Warum ist das so? Guckst Du generell nichts aus den USofA?
Das finde ich jetzt interessant. Warum ist das so? Guckst Du generell nichts aus den USofA?
Hm. Also es ist nicht so, dass ich prinzipiell nichts Amerikanisches gucke. Sogar amerikanische Serien lehne ich nicht in jedem Fall ab. Würde mich nicht als Simpsons-Fan bezeichnen, aber ab und zu gucke ich die z.B. ganz gerne mal. Und bei Filmen ist es für mich natürlich auch kein Ausschlusskriterium, wenn sie aus den USA kommen.
Aber nach meinem Empfinden gibt es seit einiger Zeit einen Hype um amerikanische Fernsehserien wie eben z.B. Breaking Bad. Diese werden - wie gesagt nach meinem Empfinden - penetrant als Fernsehen auf einer neuen Intelligenz-/Komplexitätsebene dargestellt. Das mag ja vielleicht sogar richtig sein, weil ich es nicht gucke, kann ich das nicht beurteilen, aber genau dieses überschwängliche Lob schreckt mich ab. Zumal ich immer misstrauisch bin, ob diese angebliche Komplexität denn nun wirklich ein Qualitätsmerkmal ist. Ganz abgesehen von der Frage, ob ich überhaupt etwas Komplexes haben möchte, wenn ich fernsehe.
Außerdem muss ich sagen, dass mich deutsche Produktionen tatsächlich von vorneherein insofern mehr interessieren, als ich jemand bin, der es schätzt, wenn ihm die Schauplätze nicht völlig fremd sind. Und speziell bei "Morgen höre ich auf" hat mich auch interessiert, wie sich Bastian Pastewka in so einer Rolle schlägt (m.E. bislang gut). Die Thematik finde ich auch ganz verlockend und die erste Folge war sehr unterhaltsam und erfreulich unkomplex.
Sehe gerade erstmals die Wiwaldi-Show. Wie konnte sowas schräges bisher an mir vorbei gehen?
Aber nach meinem Empfinden gibt es seit einiger Zeit einen Hype um amerikanische Fernsehserien wie eben z.B. Breaking Bad. Diese werden - wie gesagt nach meinem Empfinden - penetrant als Fernsehen auf einer neuen Intelligenz-/Komplexitätsebene dargestellt. Das mag ja vielleicht sogar richtig sein, weil ich es nicht gucke, kann ich das nicht beurteilen, aber genau dieses überschwängliche Lob schreckt mich ab.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen, ich beobachte bei mir ständig ähnliche Reaktionen.
Ich hab' aber auch festgestellt, dass das echt ein Problem von mir in dem Sinn ist, dass, wenn ich das überwinden kann, und mich mit Sachen beschäftige, bei denen es sich mir wegen dem Hype-Faktor sträubt, das gewinnbringende Auseinandersetzungen für mich sind. Ohne, dass ich die Sachen unbedingt mögen muss.
Was die neuen Serien angeht, ist auch viel Scheiß dabei. Aber es ist schon so, dass die guten Serien auf einem ziemlich hohen Niveau sind. Und dort auch durchaus interessante Auseinandersetzungen mit Gegenwartsgesellschaft stattfinden. Da sollte man jetzt auch nicht zuviel erwarten, aber z.B. Breaking Bad beinhaltet auf eine interessante, selbstverständliche und nicht-gekünstelte Art auch Subversivität, wie man sie vom Fernsehen vorher nicht gewohnt war.
Mit Breaking Bad gibt es das spezielle Problem, dass der Hype so groß war, dass man inzwischen eine Menge Leute trifft, deren Erwartungen enttäuscht wurden. Das ist irgendwie schade. Denn die Serie ist wirklich ganz groß. Aber unter dem Gesichtspunkt, dass es eben nicht alle gutfinden, kannst Du es Dir vielleicht wirklich mal angucken, inzwischen darf man nämlich sagen, dass man es nicht mag. (Scheiß Pluralismus.)
Gestern Abend zufällig beim "Sandro-Report" im Ersten gelandet. Mit Olli Dietrich als Ost-Reporter Sandro Zahlemann... geiles Format mal wieder. Der Typ ist ohnehin ein menschliche Chameleon.
Hier gibt's das Ganze mit Info und als Wiederholung: Link zur ARD
Danke dir!
Das habe ich gestern Abend verpasst.
Heute Abend kommt um 22:20 Uhr auf Pro 7 "21 Jump Street". Fand den damals im Kino echt witzig.
Jau, der war gutes Popcornkino.
Der zweite Teil war dagegen lau, allerdings sind da die Ideen im Abspann zu den nächsten Teilen echt witzig.
http://www.mediastinger.com/22…ng-and-after-the-credits/
Ach, den zweiten fand ich auch ganz ok, aber an den ersten Teil kam der nicht ran.
