Ich hoffe Du meinst das nur geographisch
DSC Arminia Bielefeld
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http://www.nw-news.de/sport/ds…die_Drittliga-Lizenz.html
Mal sehen, wie es in zwölf Monaten aussieht.
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Jan, das ist so geil, das kann man gar nicht oft genug posten!
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Okay, es ist echt der Punkt gekommen, wo mir die "echten" Fans der Arminia irgendwo Leid tun.
http://www.nw-news.de/sport/ds…_Arminia_ausgebremst.html
Zitat
Kauf, Weber und Böhme wurden bei Arminia ausgebremst
Geplantes Treffen der Herzblut-Arminen mit Sponsoren und Vorstand platzteDoch dazu kam es nicht. Geschäftsführer Ralf Schnitzmeier bekam Wind von der Sache. Ein Gespräch, über das laut Jörg Weber neben dem damaligen Schatzmeister Andreas Erdmann und dem ehemaligen Verwaltungsrat Friedrich Straetmanns auch andere Gremienvertreter informiert gewesen sein sollen, platzte.
Dafür meldete sich Schnitzmeier bei dem früheren DSC-Scout Weber und den Ex-Profis Böhme und Kauf telefonisch. "Er hat mich aufs Übelste beschimpft und beleidigt, wie man das von ihm kennt", erzählt Weber. Gegen die später folgende Abmahnung und Beurlaubung wehrte er sich erfolgreich.
Was für ein Vollidiot ist das eigentlich?
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Haltet ein, es kommt noch besser, ...
http://www.nw-news.de/sport/ds…itzmeiers_Ruecktritt.html
ZitatOffenbar versucht Schnitzmeier gegenüber der Augsburger Justiz darzulegen, dass er finanziell in ärmlichen Verhältnissen lebt. Schnitzmeier hatte dieser Zeitung gesagt, dass bei ihm lediglich ein Tagessatz von 15 Euro in Rede stehe, was einem verfügbaren Monatseinkommen von 450 Euro entspräche.
Doppelrolle als Stadionchef und Gastronom missfiel
Etwaige finanzielle Probleme Schnitzmeiers könnten aus früheren Aktivitäten in Hannover resultieren. Während seiner Zeit als Geschäftsführer der Hannover 96 Arena GmbH & Co. KG (Juli 2003 bis Juni 2008) hatte Schnitzmeier zusammen mit seiner Ehefrau unter Zustimmung von Hannovers Präsident Martin Kind das chinesische Restaurant "Shogun" übernommen und es unter hohem finanziellen Aufwand zur Fankneipe "Nordkurve" umgebaut.
Diese Doppelrolle als Stadionchef und Gastronom missfiel jedoch dem Aufsichtsrat der Niedersachsen und führte schließlich zur Trennung von Schnitzmeier.Ende September 2010 übergab dieser die Kneipe an den Gastronomen Jens K. Kurz darauf stellten sich jedoch Probleme ein. Jens K. konnte die vertraglich vereinbarte Kaufsumme, angeblich 1,25 Millionen Euro, nicht bezahlen.
Nach einer erfolgreich verlaufenen Räumungsklage gegen Jens K. vor dem Landgericht Hannover eröffnete Schnitzmeier dann am 13. November 2010 selbst die "Nordkurve". Fünf Monate später veräußerte er die Immobilie an die Hensoldt, Kirchner & Partner GBR. Der neue Eigentümer, Winfried Kirchner, bestätigte das, wollte zum Kaufpreis aber keine Angaben machen. "Mein Lokal läuft gut", sagte er. Nach Medienberichten ist die "Nordkurve" für Schnitzmeier zum finanziellen Flop geworden.
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Armina hat genau den Fachmann bekommen, den sie auch gesucht haben.
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Immer wieder schön zu lesen: Schnitzmeier muss weg
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Halbzeit in Darmstadt, Arminia Bielefeld nach 45. Minuten wieder zu Neunt und
2:0edit. 3:0 hinten.In der neuen Liga angekommen nennt man das wohl.
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In Bielefeld gehen die Lichter aus...
Da ist diese Saison noch Feierabend... -
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mist
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Zitat
Aber natürlich setzen Arminias Helfer auch weiter auf die Fan-Anleihe. "Dass auch die Mitglieder jetzt Flagge zeigen – das erwarten wir schon", sagt Frink.
http://www.nw-news.de/sport/ds…fuer_Familie_Arminia.html
Ich finde es wirklich beachtlich, das weiterhin die Fans/Mitglieder der Arminia, weiterhin zu einem großen Teil mit ins Boot genommen werden sollen, um die fast 30 Millionen Schulden abzubauen.
Die sind abgestiegen, haben die Ticketpreise kaum gesenkt, dafür die Mitgliedsbeiträge erhöht! und haben bereits mehrfach den Fans vorgeworfen nicht genug "privates" Geld in den Verein zu stecken.
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Zumal ich nicht davon ausgehen würde, mein Geld jemals wiederzusehen. Bei anderen Vereinen auch nicht.
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Diese Begegnung wird ein Ex-Handballer nicht so schnell vergessen: In einer Disko schlug ihm ein Sportlerkollege so heftig ins Gesicht, dass er einen Kieferbruch erlitt. Dafür muss der Angeklagte nun eine Schadenswiedergutmachung von 1500 Euro zahlen.
Köln - Die Handball-Spielgemeinschaft Bergische Panther und der Sportverein Arminia Bielefeld sind am Montag als Gegner aufeinander getroffen. Nicht auf dem Spielfeld, sondern in Saal 36 des Kölner Landgerichts. Es ging um einen Fall von vorsätzlicher Körperverletzung. Die Rolle des Angeklagten hatte Bernd P., 23 Jahre alt, Student des Wirtschaftsingenieurwesens und Handballer. Auf der anderen Seite des Saals, ebenfalls neben einem Rechtsanwalt, saß als Opfer und Nebenkläger der gleichaltrige Dominik W. (Namen geändert), der mittlerweile Profifußballer beim Zweitligisten 1860 München ist. Die Tat hat sich zu der Zeit ereignet, als er noch bei Arminia spielte. Deshalb sagten einige ehemalige Vereinskameraden in der Verhandlung aus, und auch die Bergischen Panther waren im Zeugenstand vertreten. Am 17. Mai 2010 waren sich Spieler beider Sportvereine, jeweils auf Mannschaftsfahrt, in der Diskothek „Bolero“ in Cala Ratjada auf Mallorca begegnet. Es war etwa 5.15 Uhr, als Bernd P. „zielgerichtet und ohne ersichtlichen Grund“, wie es in der Anklageschrift heißt, Dominik W. einen so heftigen Faustschlag ins Gericht verpasste, dass dieser bewusstlos zusammenbrach. Im Krankenhaus wurde ein Kieferbruch festgestellt, bei einer Operation zwei Tage später wurde ihm eine Metallplatte eingesetzt.
„Zielgerichtet und ohne ersichtlichen Grund“
Was hatte Bernd P. dazu gebracht, so heftig zuzuschlagen? Die Antwort darauf blieb bis zum Schluss der langwierigen Beweisaufnahme wegen der widersprüchlichen Zeugenaussagen unklar. Der Angeklagte behauptete, er sei von den Fußballern „provoziert“ worden, unter anderem damit, dass sie von ihm gegen seinen Willen Fotos gemacht hätten. Außerdem habe ihm Dominik W. herausfordernd gegen den Hinterkopf getatscht. Um sich aus der unangenehmen, bedrängenden Situation befreien, habe er zugeschlagen. In seinem Schlusswort bedauerte er, dem Opfer unbeabsichtigt eine „so schlimme Verletzung“ zugefügt zu haben.
Dominik W. und die anderen Fußballer sagten dagegen, von ihnen seien keine Provokationen ausgegangen, und der Angriff sei aus heiterem Himmel gekommen. Einig waren sich alle Zeugen immerhin darin, dass sie reichlich Alkohol getrunken hatten. Die Amtsrichterin verurteilte Bernd P. zu einer Geldstrafe von 1600 Euro auf Bewährung. Damit verbunden ist die Auflage, 1500 Euro Schadenswiedergutmachung zu zahlen.Ausnahmsweise hat wohl nicht Schnitzel randaliert, sondern diesmal war Arne Feick beteiligt, falls die Altersangaben stimmen. Und wieder hat die Arminia einen auf die Nuss bekommen...
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Das Bolero ist schon ein toller Laden.
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Ja, es war Arne. Zu ihm passt es eigentlich nicht, dass er jemanden provoziert. Er ist eher ein ruhiger besonnener Typ. Da glaube ich nicht, das Arne da provoziert hat.
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Und Sie dürfen weiter Geld verbrennen.
Besonders angenehm, wenn es das Geld anderer Leute ist.
ZitatWie der kommissarische DSC-Geschäftsführer Marcus Uhlig gestern erläuterte, seien für insgesamt zwei Millionen Euro Anteile der neuen "Zukunftsanleihe" gezeichnet worden. Die noch fehlenden 900.000 Euro seien von Sponsoren zugeschossen worden. Zuletzt hatten immer wieder ostwestfälische Unternehmer, darunter vor allem Arminia-Großsponsor Gerhard Weber, dem Fußball-Drittligisten Geld zur Verfügung gestellt.
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Im Artikel steht" Der neue Trainer muss sich in der dritten Liga auskennen"...wenn das da so weiter geht bei den Arminen wäre es hilfreich, wenn sich der Neue auch gleich noch mit den Ligen 4 und am besten auch 5 auskennt!
Das ist ja ein Durchgereiche ohne Ende bei den Arminen. Und wenn der finanzielle Kollaps doch noch kommen sollte, ist sowieso Feierabend.
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