Aufsichtsratchef Gerhard Schröder

  • Und Maschmeyer wohnt doch gar nicht mehr in Hannover, sondern in München, meine ich.


    Habe gerade mal in den AGB vom Hannover-Modell geblättert: Der darf hier dann nicht mehr mitmachen.

  • Und Maschmeyer wohnt doch gar nicht mehr in Hannover, sondern in München, meine ich.


    Habe gerade mal in den AGB vom Hannover-Modell geblättert: Der darf hier dann nicht mehr mitmachen.


    Der wird schon noch irgendwo im Stadtgebiet eine Eigentumswohnung haben.....

  • Wichtig ist doch, dass er als Aufsichtsratsvorsitzender den Laden hier im Griff hat - der Geschäftsleitung klare Vorgaben macht, Kontrolle ausübt, korrigierend eingreift, im Ernstfall Personalentscheidungen trifft, auch wenn sie schwierig sind etc. Solange das so ist, ist er der richtige Mann am richtigen Platz!

  • Und Maschmeyer wohnt doch gar nicht mehr in Hannover, sondern in München, meine ich.


    Habe gerade mal in den AGB vom Hannover-Modell geblättert: Der darf hier dann nicht mehr mitmachen.


    Hat der nicht mal ´ne Schweizer Staatsangehörigkeit? Dann ginge es doch bestimmt wieder, oder? :trinken:

  • Ich weiß gar nicht warum man sich mit seinen Aussagen beschäftigt, er ist doch ebenso ein Auslaufmodell wie Beckenbauer! Mehr Witz als Figur!

  • Schröder :rofl: . Ich weiß echt nicht, ob so jemand eine Hilfe für eine Führungskraft ist. Bei Schulz hat er es ja auch geschafft, den runterzuziehen. Vielleicht bringt ers auch bei Kind.

  • Bei Schröder denke ich immer nur an

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    ... zu mehr ist er wohl eher nicht zu gebrauchen... :trinken:

  • Was hat der Altkanzlerdulli eigentlich gesoffen, um ernsthaft zu behaupten, die Leute, die pösen Ultras sind keine wahren Fans und wären nicht gesprächsbereit? Lack?

  • Habe uebrigens unseren Aufsichtsratchef im russischen Fernsehen gesehen (am Wochenende, glaube ich) beim Gazproms Jubilaeum in Kreml.

  • Ach, dort hat er also den hier schon kolportierten Lack gesoffen - wenn es schwarzer Lack war, würde es auch die Farbe und brettharte Konsistenz des schütteren Haupthaars erklären...

  • Am Rande dieses spannenden Verlaufs könnte es sich noch als positiv erweisen, dass unser Aufsichtsratvorsitzender Schröder seinen Lebensmittelpunkt nicht mehr nur in Deutschland sieht.

    Ich möchte mal aus aktuellen Gründen einen älteren Post von mir hochziehen.


    Ich hoffe weiterhin, dass Schröder, der sich nie wirklich für 96 interessiert hat*, sich mehr und mehr aus seiner Position zurückzieht.


    *Unvergessen ist für mich seinerzeit die Frage an ihn, was er denn vom Fehlen Simaks für die Mannschaft hielte, auf die er antwortete, der Trainer wüsste schon, warum er ihn nicht aufstelle (Simak war kurz zuvor nach Tschechien getürmt).

  • Die TAZ heute in ihrer online Kolumne


    ...„ In dieser Woche hat man eine gewisse Ahnung bekommen, wie sich Altbundeskanzler Gerhard Schröder den idealen Fußballfan vorstellt: Verlässlich lautstark und gelehrig, ein treuer vorbehaltloser Unterstützer seines Vereins und deren Lenker. In etwa so wie er es vor wenigen Tagen mit seiner koreanischen Herzallerliebsten bei den Winterspielen in Pyeongchang erleben durfte, als die dem nordkoreanischen Führer Kim Jong Un ergebenen Ultra-Frauen die eigenen Sportler mit stimmgewaltiger Synchronität nach vorne peitschten. „