• Schatto´s Job kann niemand machen, das ist wie dieser Enthüllungsjournalist seiner Zeit herausfand, "ganz unten", auf Lebenszeit.


    Dieser Herr Heldt ist einfach nur ein Kalfaktor auf Abruf.

  • Moin


    In einem Puff scheinst Du dich ja auszukennen.


    Ich dachte eher an einen wissenschaftlichen Assistenten an der Uni.

  • Lebt noch und arbeitet laut Interview im kicker mit größter Überzeugung für uns. Hat sich ansonsten wohl die letzten Wochen in seinem Keller eingeschlossen und an einer Martin Kind-Statue gearbeitet.

    Zitat

    Dennoch fühlt er sich Kind verbunden. "Das ist ein bisschen wie in einem Vater-Sohn-Verhältnis", berichtet Heldt: "Ich habe mich auch schon über Martin Kind aufgeregt, und es ist ja normal, dass wir mal unterschiedlicher Meinung sind. Aber ich schätze und ehre ihn. Seine Lebensleistung ist mehr als bemerkenswert."


    WI-DER-LICH! :kotzen:


    Mehr kann man zu so einem Schmonz auch nicht mehr sagen...

  • Zitat

    Vater-Sohn-Verhältnis


    Aber ich schätze und ehre ihn.


    Das muss ja auch überhaupt nicht sein. Was macht der denn? :krank:


    Edit: öhm ja, deinen Einspruch verstehe ich :lookaround:

  • OMG, was ist dieser HH für eine Platzpatrone... naja, Rohrkrepierer trifft es vielleicht besser.


    Wenn ich solche Artikel lese, muss ich mich ganz besonders dolle fremdschämen.

  • Für mich klingt die Metapher wie eine versteckte Botschaft. Heldt spricht über "Kind" und "Vater-Sohn" Verhältnis und er ist der Held = Vater. Es scheint so zu sein, dass Heldt sich als Vater und Kind=Sohn sieht. Dann muss man die Äußerung in einem anderen Licht betrachten … einem Licht der Hoffnung, dass das bockbeinige, störrische Kind irgendwann doch mal erwachsen wird und sein Umfeld mit mehr Respekt und Würde behandelt. Man muss halt nur zwischen den Zeilen lesen.

  • Lebt noch und arbeitet laut Interview im kicker mit größter Überzeugung für uns. Hat sich ansonsten wohl die letzten Wochen in seinem Keller eingeschlossen und an einer Martin Kind-Statue gearbeitet.

    Zitat

    Dennoch fühlt er sich Kind verbunden. "Das ist ein bisschen wie in einem Vater-Sohn-Verhältnis", berichtet Heldt: "Ich habe mich auch schon über Martin Kind aufgeregt, und es ist ja normal, dass wir mal unterschiedlicher Meinung sind. Aber ich schätze und ehre ihn. Seine Lebensleistung ist mehr als bemerkenswert."


    Ich verstehe ja, dass Heldt seinen Chef in einem Interview nicht schlecht darstellen will/darf, aber diese Aussagen sind albern. Heldt sagte im gleichen Interview übrigens auch: "Nun, wir bauen im August einen neuen Trainingsplatz [..] Der andere Platz erhielt gerade Flutlicht. Das sind Meilensteine. 20 Jahre ist da so gut wie nichts gemacht worden.". Und welche allseits geschätzte und verehrte Vaterfigur war in diesen 20 Jahren wohl immer da? Der Reporter fragte natürlich nicht nach.

  • Vielleicht steckt ja sogar Ironie dahinter. Es ist jetzt nicht so krass formuliert, dass es zwingend ironisch sein muss. Aber klingt halt auch übertriebener als sich bisher jeder seiner Vorgänger geäußert hat (und von denen wollte keiner zweimal Reißaus nehmen, sondern die Mehrzahl dürfte froh gewesen sein Dank Kind überhaupt einen der 18 Posten im Oberhaus zu haben).
    Aber im Grunde ist mir auch egal ob Heldt Kind aus ganzen Herzen verehrt, öffentlich nur so tut, um sich einzuschleimen oder doch ironisch daherkommt.

  • Für mich klingt die Metapher wie eine versteckte Botschaft. Heldt spricht über "Kind" und "Vater-Sohn" Verhältnis und er ist der Held = Vater. Es scheint so zu sein, dass Heldt sich als Vater und Kind=Sohn sieht. Dann muss man die Äußerung in einem anderen Licht betrachten … einem Licht der Hoffnung, dass das bockbeinige, störrische Kind irgendwann doch mal erwachsen wird und sein Umfeld mit mehr Respekt und Würde behandelt. Man muss halt nur zwischen den Zeilen lesen.


    Vater, Sohn und Heiliger Heldt!
    Die hannoversche Trinität!
    Sie erfüllt uns mit Glaube, Liebe, Hoffnung!
    Gebenedeit sei das Kind!
    Amen!
    .
    .
    .
    So?

  • Man kann ne ganze Bibelstunde abhalten.


    Martin Kind ist der Erlöser.
    Horst Heldt will jetzt sein Simon Petrus werden.
    Uwe Krause ist Jakobus der Ältere. Ein Jünger der ersten Stunde und Donnersohn, dessen Reden von Feuereifer geprägt sind.
    Valentin Schmidt ist Johannes der Lieblingsjünger, der später das blumigste Testament über den Erlöser schreiben wird.
    Veronika von Lintel ist Maria Magdalena.
    Die aktive Fanszene ist ein von ihren Tempelpriestern aufgepeitschter Mob.
    Wilkening ist der erste Häretiker, quasi ein Simon Magus.
    Nestler ist der Judas.
    Rauball ist so eine Art verspäteter Herodes.
    Noch unbekannter Richter an einem ordentlichen Gericht in letzter Instanz = Pontius Pilatus


  • Ist es gerade so warm bei Dir? :grübel: vielleicht mal die Beine für n paar Stunden zur Abkühlung in den Maschsee halten... :grübel:

  • Tja, der Hotte ist schon ein Großer (Gnihihi). Bester Manager verehrt besten Präsidenten, worüber regen wir uns noch auf? Das Fanproblem ist gelöst, alles ist wieder in Butter. Also Attacke. Vorwärts nach weit.