Fahrräder und Zubehör

    Der neue heiße Scheiß ist halt das Gewicht. Offensichtlich auch bei Stahlrädern. Keine Ahnung warum.

    Wenn du so auf die Eigenschaften von Stahl abfährst, hast du Titan mal in Betracht gezogen?

    Da du dich so an VSF festbeißt, ich habe mit Rädern von denen bisher keine besonders guten Erfahrungen gemacht. Die leben nach wie vor von ihrem guten Ruf, den sie vor langer Zeit wohl auch mal verdient gehabt haben.


    Wer fantastische Stahlräder baut, ist Veloheld. Geht allerdings schon in Richtung Boutique. Muss man bereit sein auszugeben. Dafür bekommt man was immer man will.

    Einmal editiert, zuletzt von Fanta ()

    Ich komme nochmal mit denen umme Ecke (um dich noch mehr zu verwirren ;):(


    https://www.kieler-manufaktur.de/


    Mein Fahrrad ist von denen und ich bin überaus zufrieden. Bin kein Hardcorepedalist (werde es jetzt vermutlich aber - ein Auto von zweien ist schon wech) sondern ambitionierter Freizeitfahrer, Frühjahr bis Herbst auch gern "Pendler" (7-8 km/Strecke). Und seit 4,5 Jahren NULL Ärger mit dem Bike.


    Vllt findet sich da auch was für dich.

    Eure ganze Fahrradschreiberei hat mich nun auch zum begeisterten Cyclocrosser gemacht.

    Wenn man sich dann mal durch gerungen hat, wirklich was vernünftiges, passendes zu kaufen, ist das ein Traum.

    Ich kann mit dem Ding gar nicht "langsam" fahren weil einfach alles so leicht ist und sich fährt wie von selbst.


    Und nebenbei fühle ich mich auch besser und vermisse das Autofahren 0. Kann mir gut vorstellen, das ganz abzuschaffen.

    Na, Nils, das müsste doch jetzt passen (wenn Du Dich von Deinen Bedenken hinsichtlich Alu lösen magst). Komplett und sehr überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis.

    Bei Trek gäbe es Ähnliches, allerdings mit Kettenschaltung (und nicht unbedingt der besten)

    Wenn es Stahl sein soll, wäre dieses SURL-Sondermodell sicher was Feines (auch Kettenschaltung, aber ne bessere Gruppe), das schafft sicher (nicht nur dem Namen nach) auch ne längere Strecke - preislich ist das aber natürlich was anderes.

    So richtig hat noch keiner bemerkt, dass Nils einigermaßen zufrieden mit seinem derzeitigen Rad ist.

    Ja - er hat irgendwie Lust - ja, Lust hab ich auch mal, aber rechtfertigt das eine Ausgabe von 1.500,-€?


    Ich denke nicht!

    Wenn da jetzt kein orthopedischer Grund vorliegt geht es um 2 Minuten Zeitersparnis pro Strecke - und wenn ja, wäre das diese Ausgabe wert?


    Weil man sich mal was gutes gönnt?

    Für jemanden, der regelmäßig damit zur Arbeit fährt (welche Strecke war das nochmal?), macht das doch Sinn. Da kann man sich doch was gutes gönnen. Für den Gelegenheitsfahrer, der alle paar Wochen mal am Sonntag Nachmittag für 1,5 Stunden ein paar Meter machen möchte, ist das vielleicht drüber, aber so finde ich das total verständlich.


    Nils, ich schaue mal, wie der Sattel benannt ist.

    Gönnen würde ich mir auch gerne etwas, aber irgendwie ist mein Bike nicht kaputt zu kriegen.


    Vor 8 Jahren habe ich das Hartje erstanden, 8- Gang Nabenschaltung, Nabendynamo und Felgenbremse. Damit fahre ich täglich zur Arbeit, ca. 26 km hin und zurück.


    Vor kurzem habe ich die Werkstatt meines Vertrauens aufgesucht und in Zusammenhang mit einer Inspektion gefragt, ob eine Neuanschaffung nicht sinnvoll wäre. Die Antwort war: Nö, hält noch. :ahnungslos:

    Sozusagen nachhältig :lookaround:.

    Na ja, hier zwingt ihn ja keiner, was Neues zu kaufen. Er fragt und bekommt Tipps. Was er daraus macht ist seine Sache, genau wie die Entscheidung, ob der vermutete Nutzen das Geld wert ist.

    • Offizieller Beitrag

    Aber Fanta hat sich doch auch einfach so ein neues gekauft. Menno! :schmollen:


    Ich verstehe, was du meinst, und habe den Gedanken, einfach das alte weiterzufahren, ja auch noch ein wenig. Nur weiß ich dummerweise erdt, ob das angemessen ist/war, ein neues Fahrrad zu kaufen, wenn ich auf dem Neuen ein paar Wochen gefahren bin und dann merke, ob meine Probleme weniger wurden bzw. ich erst dann merke, wie gut ein Fahrrad sein kann (oder aber merke, dass mein altes genauso tauglich ist). Und ein bisschen macht es auch schon Spaß, sich einfach nur näher damit zu beschäftigen.


    Aber da ich im Moment eh nichts finde, was meinen aktuellen Wünschen entspricht, wird das kurzfristig wohl nichts.


    niedersachse1896 Hin- und Rückweg sind gut 20km.


    Tobi-Wan 96 Danke, aber das passt leider nicht. Alu, nicht die gewünschte Nabenschaltung (meist sogar Kette) und fast immer Federgabel.

    Ist es eigentlich schwierig, einen Fahrradreifen zu wechseln bei einem Fahrrad mit Nabenschaltung? Ich meine, so als technisch ziemlich unbedarfter Dullie? Ich frage für einen Freund :lookaround:

    Sagen wir so, die Nabenschaltung verkompliziert den eigentlichen Reifenwechsel nicht übermäßig. Wenn man beim Reifenwechsel generell Plack kriescht, ist die Schaltung egal.