Weil ich mich zwar wie Oppa bewegen möchte aber nicht so aussehen möchte.
Fahrräder und Zubehör
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Mir sind die Ampler leider ein bisschen zu steif. Sonst stimmt da aus meiner Sicht alles. Für mich aber auf den Feldwegen hier ums Dorf zu hart.
Die Suche läuft hier schon lange. Ein passendes Crossrad samt Antrieb habe ich bisher noch nicht gefunden. Vielleicht stimmt mein Kompass aber auch einfach nicht.
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thefireraven Wenn ich Geld hätte, würd ich mir das Axel zum e-Gravel (Lenker/Reifen) umbauen (lassen).
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10€, dass bei Familie Locke kein isy einzieht.
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thefireraven Wenn ich Geld hätte, würd ich mir das Axel zum e-Gravel (Lenker/Reifen) umbauen (lassen).
Ja aber sowas muss es doch auch vom Markt geben?
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Klar, wollte auch nur meinen Senf dazu geben
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thefireraven Wenn ich Geld hätte, würd ich mir das Axel zum e-Gravel (Lenker/Reifen) umbauen (lassen).
Ja aber sowas muss es doch auch vom Markt geben?
Gibt ja die ersten e-Gravels aber ich glaube, das geht dann mächtig ins Geld.
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Ja von ROSE zb. Geht dann aber bei knapp über 5k los
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Pedelecs mit fest verbautem Akku sind definitiv nichts für Vielfahrer und Leute, die auch im Winter Rad fahren. Für die Zellchemie ist Frost Gift, das durfte ich bereits am eigenen Leib erfahren, nachdem ich einen Akku teilgeladen einen Winter lang in der unbeheizten Halle am Fahrrad gelagert hatte. Losfahren mit kaltem Akku (bei Frost) kann man komplett vergessen. Im Winter immer ausbauen und bei Zimmertemperatur lagern, erst direkt vor der Fahrt wieder einbauen.
Für Hipster und Gelegenheitsfahrer ist das was. Die werden auch wahrscheinlich im ganzen Leben nicht an den Punkt kommen, an dem sich der Kapazitätsverlust für sie negativ auswirkt. Für Leute, die ein Pedelec als Autoersatz nutzen, würde ich solche Fahrräder absolut nicht empfehlen. -
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Ich ziehe ernsthaft in Erwägung, auf Klickpedale umzusteigen. Wie wohl alle, die das erwägen, mache ich mir natürlich Gedanken darüber, inwiefern das im alltäglichen Straßenverkehr gefährlich ist. Gibt es hier jemanden, wer da ebenfalls unsicher war und die Umstellung gewagt hat? Dann würde mich ein Erfahrungsbericht sehr interessieren.
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Ich finde das auf dem Rennrad total intuitiv. Gerade wenn man das quasi täglich macht, klickt man sich da ganz automatisch rein und raus.
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Auch in Gefahrensituationen?
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Bisher hat das auch bei plötzlichen Bremsungen geklappt. Der Widerstand zum Ausklicken ist ja relativ gering. Eine echte Gefahrensituation hatte ich aber noch nie.
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Für Shimano-Klickies gibt es unterschiedliche Cleats, also die Teile zum unter die Schuhe schrauben. SH-52 (?) lösen in alle Richtungen aus, der Standard (evtl. SH-56) nur in eine Richtung. Zudem kann man am Pedal den Auslösewiderstand einstellen. Ergo: Die Teile sind für Anfänger passend einstellbar.
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Ich kenne keinen bei dem der Lernprozess nicht beinhaltete sich mindestens einmal lang zu machen. Das passiert einem aber dann meistens auch nur ein- maximal zweimal. Bei mir war das eine Gefahrenbremsung in der Eilenriede weil ein Hund vor mein Rad lief. Der Hund fand es lustig, mein Handgelenk nicht so (aber war nach 1-2 Tagen auch wieder gut) ... aber besser in der Eilenriede als an einer vielbefahrenen Straße. Das geht dann aber so in Fleisch und Blut über, dass man auch ohne Klicks die typische Fussbewegung macht (zumindest fällt mir das bei mir auf).
Zwei weitere Möglichkeiten:
Ich habe am Gravel Duo Pedale von Shimano (PD-EH500). Eine Seite Klick, andere Seite Flatpedal. Vorteil ist, dass man auch mal ohne Klicks fahren kann (und ich ändere bei langen Touren auch gerne mal für ein paar Kilometer leicht die Stellung am Pedal, aber ich habe auch ziemlich kaputte Füsse die schnell schmerzen). Nachteil ist: Natürlich ist, ganz Murpheys Law like, immer gerade die Seite oben die man nicht möchte
Es gibt auch Klicks die mit Magneten arbeiten. Da kommt man auch ohne Drehung raus. Was vermutlich für manche aber auch ein Nachteil sein kann wenn Du Dir erhoffst kräftig an den Klicks zu ziehen und richtig fest am Pedal "dran" zu sein. Aber da habe ich persönlich noch keine Erfahrungen mit aus erster Hand.
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Den Post über mir unterstütze ich vollumfänglich.
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Vielen Dank für eure Einschätzungen. Ich bin nun drauf und dran mir Duo-Pedalen von Shimano mit SPD-System zu holen. Nun stellt sich nur noch die Frage nach einem geeigneten Schuh. Ich hätte gerne etwas atmungsaktives, was nicht allzu scheiße aussieht und womit man auch mal ein paar Schritte laufen kann. Mir schwebt da etwas wie der Giro Rumble VR vor: https://www.bike-components.de…ble-VR-MTB-Schuhe-p68231/
Habt ihr Klick-Fahrer ech mal näher mit Schuhen beschäftigt. Klar, die hier sind vergleichsweise schwer im Vergleich zu typischen Modellen und die Sohle ist vielleicht nicht ganz so steif (aber hoffentlich steif genug). Gibt es etwas, was mich davon abhalten sollte? Passen muss er natürlich auch, dass ist klar...
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Schicker Schuh, ich habe glaube ich was ähnliches (aber schwerere?). ich trage noch meine ersten jetzt die zweite Saison und habe noch keinen Grund oder Impuls gehabt sie zu ersetzen.
https://www.vaude.com/de-DE/He…he/Pavei-Radschuhe-Herren
Pass auf jeden Fall mit Holzböden auf -
Hat jemand zufällig Erfahrung mit Rennrad Training daheim? Rollen wären ja für den Winter nice wenn ich das bike nicht benutze. Weiterer Nachteil, dass Frau nicht einfach auch trainieren kann weil unterschiedliche Bike Größe.
Der Waho Smart Trainer macht ja genau dafür einen guten Eindruck, aber das ist mir dann doch ein paar Stufen zu teuer. Da könnte ich mir ja eher ein neues Gravel kaufen und das alte für die Rolle nutzen.
Und klar, am besten wenig Platz wenn man mal nicht trainiert
Hat zufällig jemand Tipps und Erfahrungswerte? -