• Naja, die arme Frau, die ihre Berufsabschlüsse umsonst gemacht hat und dann auch noch abgezähltes Geld für die Haushaltsführung bekommt... ist das nicht vor 1970?

    Was ist mit den Frauen, die in der Ehe gearbeitet haben, aber während der Trennungszeit nicht (keine Lust) und dann vom Ehemann alimentiert werden müssen... das wäre dann in Ordnung?

    (so ist es mir ergangen...)

  • Naja, was soll ich sagen? Es gibt Männer, die nicht arbeiten wollen. Es gibt Frauen, die nicht arbeiten wollen. Es gibt Männer, die ihre Ehefrauen bescheißen. Es gibt Frauen, die ihre Ehemänner bescheißen. That‘s Life.


    Die Kolumne, die DVD verlinkt hat, zeichnet allerdings ein Bild von Frauen, die in der Quintessenz sexy zu sein haben. Vor zig Jahren soll es sexy gewesen sein, wenn die Frau zuhause auf Männe wartete, heutzutage soll es sexy sein, wenn die Frau arbeiten geht und finanziell unabhängig ist.


    Eine ziemlich flache „Analyse“.

  • Ich finde es sexy wenn die Frau macht was sie will und ihr Freude macht. Und wenn sie keine zu hohen Erwartungen an den Mann hat (in Bezug auf die Rollenverteilung).

  • Das hatte ja Jello Biafra treffend begründet: Wenn eine Schwangerschaft Gott gewollt ist, dann muss man auch Viagra verbieten.

  • 1966 bewarb sich Bobbi Gibb für die Teilnahme am Boston-Marathon.

    Mit der Begründung, dass Frauen dazu körperlich nicht in der Lage sind, wurde ihr Antrag abgelehnt.


    Am Tag des Laufs versteckte sie sich im Gebüsch, bekleidet mit Jungenssneakers, Bermudashorts des Bruders, Badeanzug und Hoody. Sie mischte sich dann unter die Läufer (sehr schwitzend).


    Als ihr klar wurde, dass diese sie als Frau erkannten, wurde ihre Angst, dass sie sie vertreiben würden nicht bestätigt. Im Gegenteil, die Männer versicherten ihr, sie zu verteidigen, sollte jemand versuchen, sie vom Weiterlaufen abzuhalten.


    Auch das Publikum war am Jubeln, wenn es merkte, dass sie eine Frau ist.


    Die Nachricht verbreitete sich schnell und als das Wellesley-College erreicht wurde, standen dort die jubelnden Schülerinnen.


    Im Ziel schüttelte ihr der Gouverneur von Massachusetts die Hand.

    Sie erreichte einen Platz im oberen Drittel.

  • Kaum zu glauben, eine Website mit dem Bundesadler spricht über ein solches Tabu Thema:


    einbiszwei – der Podcast über sexuelle Gewalt, beauftragte-missbrauch.de

    Zitat

    Wenn es um sexualisierte Gewalt geht, dann ist in den allermeisten Fällen von Männern als Tätern die Rede. Frauen als Täterinnen – das ist noch ein großes Tabu! „Das muss sich ändern“, haben sich Johanna Schröder und andere Wissenschaftler gesagt.

    Das hat die Moderatorin ganz schön mitgenommen, dass es jetzt mal anders ist als sonst üblich, kann ich total verstehen. Deshalb ist es auch so wichtig dass man den Blickwinkel erweitert, hat man in vielen gesellschaftlichen Dingen bereits getan und war größtenteils positiv.

    Einmal editiert, zuletzt von Dvdscot ()

  • Die trag noch nicht mal ich.

    Mich hat dieser Podcast nicht so mitgenommen wie die.

    Ist wie bei einer Crime Scene, die CSI Leute kennen das schon. Einem unbeteiligtem Passant könnte schlecht werden.