Das klang nur in Deinem obigen Beitrag nicht so. Außerdem hatte ich gestern bereits mit einem Kumpel ein ähnliches Streitgespräch, mein Gemüt ist wohl noch etwas erhitzt, sorry
Frauen
-
-
Sorry für das Missverständnis. Dass es mehr als eine tolle Frau auf der Welt gibt, selbst wenn man glücklich verliebt ist, ist klar.
-
Sonst würde man ja nicht den schöne-Frauen-Thread vergöttern.
CrayZD und ich meinen es nur so:
Gucken klar. Toll finden, klar.Nur ins Bett steigen: Niente. Die kochen eben auch nur mit Wasser.
-
Zitat
Alles abgeschrieben - bei mir!Von Daniel Haas
Eva Herman hat für ihr Anti-Emanzipationsbuch angeblich Ideen geklaut von der Psychologin Elfie Horak. Stimmt so nicht: Beide haben geklaut - von mir. Frauen an den Herd? Meine Rede schon seit den Sechzigern.
Da hat Eva Herman dieses großartige Buch geschrieben, mit dem ich und meinesgleichen sich total identifizieren können. Wo alles drinsteht, wie es laufen muss zwischen Mann und Frau beziehungsweise, wo die Frau hinlaufen muss (in die Küche, Bier holen), damit die Gesellschaft nicht zusammenklappt. Und nun kommt Elfie Horak und sagt in "Bild": Die Herman hat bei mir abgeschrieben.
Dachte ich mir: Jetzt melde ich mich mal zwecks Ehrenrettung zu Wort. Abgeschrieben haben sie nämlich beide, und zwar bei mir. Ich habe schon in den Sechzigern gesagt, wohin die sogenannte Emanzipation führt: ins Elend, in die Kinderlosigkeit, in die kulturelle Verödung. Nachzulesen zum Beispiel in meinem Prosa-Erstling "Klappe, Schätzchen". "Besinnt euch auf die Weiblichkeit, auf die weiblichen Qualitäten", steht bei der Horak wie bei mir; den Zusatz "und tragt mehr Hot Pants" hat sie allerdings weggelassen.
In den Siebzigern habe ich nachgelegt: mit dem Gastro-Ratgeber "Ich koche (vor Wut)" und der erotischen Novellensammlung "Die Nackten und die Zoten". Da habe ich deutlich erklärt, was auf uns zukommt. Im Magazin "Cicero" schrieb Herman: "Wenn Frauen sich zunehmend zu maskulinen Wesen entwickeln, werden wir keine Nachkommen mehr haben" - quasi die Eins-zu-Eins-Übersetzung von "Wofür braucht sie einen Führerschein, die Kinder fahren mit dem Bus zur Schule."
Als in den frühen Achtzigern der ganze Yuppie-Irrsinn Frauen noch weiter verwirrt hat, war ich richtig verzweifelt. Ich habe mich einer Wehrsportgruppe angeschlossen und das Kinderwaffenmagazin "Knarre" gegründet, allerdings erfolglos. Kein Wunder: Mein Weg ist die Literatur, und die Anerkennung, die ich damals für meinen Roman "Der Zauderzwerg" bekommen habe, spricht Bände. Herman muss dieses Plädoyer für einen neuen starken, sich zu voller Größe aufrichtenden Mann gekannt haben. Zum Vergleich: "Wenn wir gegen die Natur arbeiten, müssen wir uns nicht wundern, wenn sich die Natur gegen uns wendet" (Herman) - "Wenn ich auch noch zu Hause arbeiten muss, ist das gegen meine Natur, Häschen, und dann musst du dich nicht wundern, wenn ich sauer werde" (ich).
Horak schrieb in ihrem Buch "Antworten von Angelo": "Frauen, die sich auf die männliche Seite schlagen, haben es schwer, Kinder zu bekommen." Bei mir steht: "Ich würde dich nie schlagen, nur wenn du mir von dieser speziellen Seite kommst." Auch den Satz "Ihre (die der Frauen, Anm. der Red.) Fruchtbarkeit lässt nach" gibt's bei mir: "Furchtbar, wie du nachgelassen hast, Mausi."
In den Neunzigern wollte ich in die Politik gehen. Auf ein Psychologiestudium, wie es Frau Horak absolvierte, hatte ich aber keine Lust (obwohl ich diese hübsche Erzählung "Ich bin dir über, ich!" geschrieben habe). Ich bin deshalb auch nicht Berater von Richter Ronald Barnabas Schill, dem großen Aufräumer in Hamburg, geworden wie Frau Horak. Das fand ich schon cool, dass sie diesen Kämpfer für Recht und Ordnung zum richtigen Mannsbild tunen wollte. "Als ich Schill vor einem Jahr kennen lernte, merkte ich, dass er in natura viel netter ist, als er im Fernsehen rüberkommt", wurde sie in "Bild" zitiert. Ob sie's geschafft hat, dass er am Ende privat genau so krass war wie auf der Mattscheibe? Das Projekt fand ich jedenfalls amtlich.
Und heute streiten sich die beiden, Herman und Horak, über Ideen, die sie nur von mir haben können. Ich springe jetzt auf den Zug auf und schreibe wieder ein Buch, mit dem ich's vielleicht sogar in die Politik schaffe. Titel: Antworten für Angela.
[URL=http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,438374,00.html]SPON[/URL]gaaanz großes tennis
-
Nur völlig unspektakulär. Ist ja absolut gängig, dass Wissenschaftler etwas zuerst zu Papier bringen und dann irgendwelche Publizisten oder Prominente mit Ghostwriterunterstüzung und dem Zugpferd des großen Namens sowie der Aufarbeitung in einfacheres Deutsch groß Kasse machen.
-
Du hast den Text aber schon gelesen, oder ?
-
wohl eher nicht
-
Zitat
"Wir müssen reden!"
Zum Thema Schweigen haben Männer und Frauen eine ganz unterschiedliche Einstellung. Ihr Schweigen riecht nach Vorwurf. Sein Schweigen bedeutet: nichts.
Von Violetta Simon
Frauen beklagen sich ja immer gern darüber, dass Männer so wenig mit ihnen sprechen. Das mag daran liegen, dass beide unterschiedliche Erwartungen von einem Gespräch haben. Ein Mann tauscht im Dialog Informationen aus. Eine Frau Emotionen.
Entsprechend unterschiedlich reagieren die Geschlechter, wenn sich der andere dem Dialog verweigert. Und schweigt.
Ein Beispiel:
Sie: "Is was?"
Er: "Nö."
"Sicher?"
"Ja."
"Aber du hast doch was."
"Eigentlich nicht."
"Komm schon. Mir kannst du es sagen."
"Was denn sagen?"
"Was du hast."
"Ich habe aber nichts."
"Du meinst: nichts, worüber du mit mir sprechen möchtest."
"Ich sage es nochmal: Es ist nichts. Jedenfalls noch nicht."
"Wie meinst du das?"
"Na, dass ich allmählich schlechte Laune bekomme."
"Also doch."
"Ja. Weil du nicht aufhörst mich zu löchern."
"Ich mache mir doch nur Sorgen."
"Worüber denn?"
"Na, dass irgendwas mit dir ist."
"Aber es ist doch gar nichts!"
"Gerade eben klang das aber anders."
"Was willst du eigentlich von mir, Himmeldonnerwetternochmal!"
"Siehst du, und du willst mir erzählen, du hast nichts."
"Also gut. Nun hast du es geschafft."
"Was geschafft?"
"Jetzt habe ich schlechte Laune."
"Ach, und daran bin ich schuld?"
"Wer denn sonst? Alles war in Ordnung, bis du angefangen hast, mich zu nerven."
"Soso, mein Interesse an deiner Person nervt dich. Wenn das so ist, werde ich deine Gefühle in Zukunft ignorieren."
"Aber ich hatte doch gar keine Gefühle, jedenfalls keine bestimmten."
"Jetzt gibts du es wenigstens zu."
"Was gebe ich zu?"
"Dass du unfähig bist, tiefere Gefühle zu empfinden."
"Wenn du nicht gleich damit aufhörst, erwürge ich dich."
"Ich mag es, wenn du wild wirst."
"Irgendwann tue ich es. Ich schwöre, ich tu's."
"Jetzt reg dich nicht auf. Ich werde ja wohl noch fragen dürfen, wie es dir geht."
"Du willst wissen, wie es mir geht?"
"Aber ja!"
"Es geht mir beschissen!"
"Willst du darüber reden?"
"..."Das Bemerkenswerte daran ist: Dieser Mann kam weder angetrunken spätnachts nach Hause noch hatte er Lippenstift am Hemdkragen oder trug keine Hose mehr. Er wollte einfach nur seine Ruhe. Alles was er wollte, war: dasitzen und schweigen.
Warum respektiert eine Frau diesen Wunsch nicht?
Weil sie von sich ausgeht. Eine schweigende Frau WILL gelöchert werden. Sitzt sie da und schweigt, tut sie das niemals, weil in ihrem Kopf Leere herrscht. Sie tut es aus taktischen Gründen. Sie will gefragt werden: "Was ist denn los, mein Schatz?" Gerade das tun Männer aber nicht. Aus gutem Grund: Eine schweigende Frau riecht nach Vorwurf. Das gibt nur Ärger. Deshalb wird er sich hüten, zu fragen. Wer nicht spricht, kann immerhin nicht streiten.
Wenn es darum geht, die Klappe zu halten, sind Männer einfach unschlagbar. Beginnt sie nach einer gewissen Zeit bereits nervös zu werden, fängt es für ihn gerade an, gemütlich zu werden. Das ist die männliche Art der psychologischen Kriegsführung. Doch sollte sich jeder Mann über eines im Klaren sein: Sein Schweigen hat eine provozierende Wirkung auf seine Partnerin.
Jetzt kommt sie erst richtig in Fahrt. Wollte sie zu Beginn nur ein Gespräch, will sie es nun genau wissen. Sie wird ihr Gegenüber so lange mit Fragen penetrieren, ihn so lange nerven, bis er mit der weißen Flagge wedelt. Dann lehnt sie sich voller Genugtuung zurück, betrachtet die Szenerie und denkt sich: "Wow. Das habe ich ganz allein geschafft. Nur mit Worten."
Mitnichten handelt es sich hierbei um harmlose Worte. In der psychologischen Kriegsführung bezeichnet man dieses Vorgehen als "Verhör im rechtsfreien Raum". Die CIA nutzte diese Methode bereits im Kalten Krieg.
Angeblich basieren die Erkenntnisse dieser Zermürbungstaktik auf breit angelegten wissenschaftlichen Untersuchungen. In Wirklichkeit kann man davon ausgehen, dass die Experten einfach nur nachgespielt haben, was sonst am Abend auf sie zu Hause wartete.
Es gibt viele Arten, seinen Partner zu zermürben. Keine ist so perfide und wirkungsvoll wie die Kunst der weiblichen Kommunikation. Sie ist gerade deshalb so erfolgreich, weil nichts so träge und wehrlos ist wie die männliche Kommunikation.
Deshalb finden übrigens auch so viele Grundsatzdebatten nachts im Bett statt - genau dann, wenn er gerade dabei ist, einzuschlafen. Da ist er so gut wie chancenlos.
Wie bringt man diese Gegensätze nun zusammen? Darüber reden kommt aus naheliegenden Gründen nicht in Frage.
Wie wäre es mit einem Workshop?
Um ein natürliches Verhältnis zum Schweigen zu bekommen, empfiehlt sich für Frauen der Besuch folgender Kurse: "Sprachlos glücklich", "Mein Hirn gehört mir", "Das Recht auf innere Leere", "Schweigen ohne Schmerzen". Besonders gefragt bei den Herren sind "Reden - die natürlichste Sache der Welt", "Keine Angst vor Worten" und "Schweigen kann ich wenn ich tot bin".Teilnehmerzahl: mindestens zwölf Personen. Bei erfolgreicher Teilnahme gibt es sogar ein Zertifikat.
Na, was sagen Sie dazu?
Hallo! Ist alles in Ordnung?
Wohl auf den Mund gefallen, was?
Denken Sie, Sie hätten das alles nicht nötig?
Meinen Sie vielleicht, ICH?
Ich habe wirklich Besseres zu tun.Zum Beispiel könnte ich meinen Lieblings-Workshop "Stille aushalten" besuchen.
Also ich geh dann jetzt.
Hallo?
Jetzt sagt doch mal jemand was!Die Kolumne "Luft und Liebe" erscheint jeden Mittwoch auf sueddeutsche.de.
-
Violetta hats verstanden!
ZitatEr wollte einfach nur seine Ruhe. Alles was er wollte, war: dasitzen und schweigen.
Warum respektiert eine Frau diesen Wunsch nicht?
-
Loriot lässt grüßen:
ZitatBerta: "Herrmann?"
Hermann: "Ja?"
Berta: "Was machst du da?"
Hermann: "Nichts!"
Berta: "Nichts? Wieso nichts?"
Hermann: "Ich mache nichts!"
Berta: "Gar nichts?"
Hermann: "Nein."
Berta: "Überhaupt nichts?"
Hermann: "Nein, ich sitze hier!"
Berta: "Du sitzt da?"
Hermann: "Ja."
Berta: "Aber irgendwas machst du doch!"
Hermann: "Nein."
Berta: "Denkst du irgendwas?"
Hermann: "Nichts besonderes."
Berta: "Es könnte ja nicht schaden, wenn du mal etwas spazieren gingest!"
Hermann: "Nein, nein."
Berta: "Ich bringe dir deinen Mantel!"
Hermann: "Nein, danke."
Berta: "Aber es ist zu kalt ohne Mantel!"
Hermann: "Ich geh ja nicht spazieren."
Berta: "Aber eben wolltest du doch noch!"
Hermann: "Nein, du wolltest, daß ich spazieren gehe!"
Berta: "Ich? Mir ist es doch völlig egal, ob du spazieren gehst!"
Hermann: "Gut."
Berta: "Ich meinte nur, es könnte ja nicht schaden, wenn du mal spazieren
gehen würdest!"
Hermann: "Nein, nein, schaden könnte es nicht."
Berta: "Also was willst du denn nun?"
Hermann: "Ich möchte hier sitzen!"
Berta: "Du kannst einen ja wahnsinnig machen!"
Hermann: "Ach."
Berta: "Erst willst du spazieren gehen, dann wieder nicht. Dann soll ich
deinen Mantel holen, dann wieder nicht. Was denn nun?"
Hermann: "Ich möchte hier sitzen!"
Berta: "Und jetzt möchtest du plötzlich da sitzen!"
Hermann: "Gar nicht plötzlich. Ich wollte immer nur hier sitzen!"
Berta: "Sitzen?"
Hermann: "Ich möchte hier sitzen und mich entspannen!"
Berta: "Wenn du dich wirklich entspannen wolltest, würdest du nicht dauernd
auf mich einreden!"
Hermann: "Ich sag ja nichts mehr!"
Berta: "Jetzt hättest du doch mal Zeit irgendwas zu tun, was dir Spaß
macht!"
Hermann: "Ja."
Berta: "Liest du was?"
Hermann: "Im Moment nicht!"
Berta: "Dann lies doch mal was!"
Hermann: "Nachher, nachher vielleicht!"
Berta: "Hol dir doch die Illustrierten!"
Hermann: "Ich möchte erst noch etwas hier sitzen."
Berta: "Soll ich sie dir holen?"
Hermann: "Nein, nein. Vielen Dank."
Berta: "Will sich der Herr auch noch bedienen lassen, was. Ich renne den
ganzen Tag hin und her. Du könntest wohl einmal aufstehen und dir die
Illustrierten holen!"
Hermann: "Ich möchte jetzt nicht lesen!"
Berta: "Mal möchtest du lesen, mal nicht."
Hermann: "Ich möchte einfach hier sitzen."
Berta: "Du kannst doch tun, was Dir Spaß macht!"
Hermann: "Das tue ich ja!"
Berta: "Dann quengle doch nicht dauernd so rum!"
Berta: "Hermann?"
Hermann: "-"
Berta: "Bist du taub?"
Hermann: "Nein, nein."
Berta: "Du tust eben nicht, was dir Spaß macht. Statt dessen sitzt du da!"
Hermann: "Ich sitze hier, weil es mir Spaß macht!"
Berta: "Sei doch nicht gleich so aggressiv!"
Hermann: "Ich bin doch nicht aggressiv!"
Berta: "Warum schreist du denn so?"
Hermann: "ICH SCHREIE NICHT!!!" -
-
Spielt bestimmt im Zooviertel, die Szene...
-
Immer wieder traumhaft.
-
Violettas Text ist klasse, Loriot selbstlabernd ein Klassiker!
-
Zitat
Frau jagt mit Handgranate Auto ihrer Konkurrentin in die Luft
Gewalttat aus Eifersucht: In Wien hat eine 44-Jährige mit einer Handgranate die Nobelkarosse ihrer Nebenbuhlerin gesprengt. Die Polizei hatte zuvor tagelang über das Motiv des ungewöhnlichen Sprengstoffanschlages gerätselt.
Wien - Am ersten Weihnachtsfeiertag war die Limousine in der Wiener Innenstadt explodiert. Erst durch eine DNA-Spur kamen die Ermittler der 44-Jährigen schließlich auf die Schliche und nahmen sie gestern fest, wie der Sender ORF berichtete. Die Frau gestand den Anschlag.
Die Frau gab laut Polizei an, sie habe die Geliebte ihres Ex-Mannes - die sie für das Zerbrechen ihrer Ehe verantwortlich gemacht habe - materiell schädigen wollen. "Offenbar dürfte sie ihn noch immer gern haben", sagte ein ermittelnder Beamter. Ihr Ex-Mann sitze jedoch momentan wegen mehrerer Delikte in Untersuchungshaft.
Nach Angaben der Polizei hatte die Frau aus dem ehemaligen Jugoslawien die Handgranate jahrelang als Kriegsrelikt aufgehoben.
-
Lest mal diesen Thread, da seht ihr mal wie das vor 11 bis 18 Jahren hier zuging, scheiße wir sind schon soooo alt geworden.
-
Ist "wir-holen-alte-Threads-hoch"-Woche ?
-
Nein, nur wie jede Woche "Ich spamme jedes Thema mit meiner Agenda voll"-Woche.
-
Sagen wir so, es ging auch ohne mich mal krass ums Thema, aber halt damals als wir alle jünger waren und die Zeit eine andere war.
-
Wenn der Tenor der ersten Seiten dieses Fadens 'Dein Thema' treffen, hast Du wirklich noch nix begriffen von dem, was Dir hier vermittelt wurde.
-
Die Gemeinsamkeiten sind: Erfahrungen mit Frauen und die Art und Weise oder Ausdrucksweise. Wie oder was genau ist bei jeder Person individuell.
-