Was mir vorhin durch den Kopf schoss ist, dass diverse Vertreter des Vereins offenbar meinen, dass man Kind alles zu verdanken hätte und es den Sparten mit den ganzen geschaffenen baulichen Anlagen doch gut ginge.
Meine Meinung ist, dass der Verein einzig durch den Fussball erst in Gänze so profitieren konnte. ...
Das wäre so ziemlich der Mittelpunkt, wenn ich einen von der aktuellen Leitung unabhängigen Kandidaten für Aufsichtsrat / Vorstand in der Kommunikation beraten müsste.
- Versöhnung zwischen Fussball passiv (Förderer) und Aktiven
- Tatsächliche Verknüpfung zwischen Profifußballs und Verein erhalten
96 sollte wegkommen vom Markendenken und wieder identitätstiftend sein. Davon würden alle profitieren - siehe Köln und Hamburg, wo trotz zweiter Liga (kann passieren) Stadt mit Fans viel mehr hinter ihrem Verein stehen.