Mal davon ab, dass das alles angeschoben wird für etwas, was für mich nur noch am Rande Bundesligafußball darstellt und ich nicht aus dem Kopf kriege, dass das alles nicht gemacht werden würde, wenn man nicht die TV-Kohle haben wollte. Ergo es eben gerade nicht mehr um Fußball geht.
Was ist denn der Unterschied zum "normalen" Bundesliga-Alltag? Klar, die vorgeschlagenen Verfahren stellen schon eine neue Dimension der Perversion dar, aber vom Grundprinzip könnte man auch in normalen Zeiten die Meinung vertreten, dass das Geldscheffeln nicht Mittel zum Zweck (Fußball anbieten), sondern der Fußball das Mittel zum Zweck der Vermarktung ist.