Weihnachten 2019

  • Den ersten Satz kann ich so unterstreichen. Weihnachten als Kind war das Größte. Vom 1. Dezember an habe ich die Tage bis Heiligabend rückwärts gezählt; kann natürlich auch am Adventskalender gelegen haben, der einem das täglich visualisierte. Als dann am 22. oder 23. der Baum aufgestellt und geschmückt wurde, haben wir (Schwesterchen und ich) die Stunden bis zur Bescherung gezählt.


    Heiligabend lief immer nach dem gleichen Muster ab: Tagsüber möglichst brav sein, damit der Weihnachtsmann auch bestimmt kommt. Und hoffen, dass er die 364 Tage davor nicht so genau hingeguckt hat (Mann, war ich ein Rotzlöffel damals). Am frühen Abend dann Weihnachtsgottesdienst, danach zu Hause essen, anschließend Zimmer aufräumen und wehe es macht einer die Tür auf! Komischerweise war das meinen Eltern immer besonders wichtig. Ärgerlich war, dass ich dadurch den Weihnachtsmann immer verpasst habe. Einmal wollte ich besonders schlau sein und habe das Zimmer schon vormittags aufgeräumt um dann abends ein Argument parat zu haben, um im Wohnzimmer auf den alten Mann zu warten zu dürfen. Pustekuchen, ich musste meiner Schwester in ihrem Zimmer helfen.


    Weihnachten war aber viel mehr als nur Geschenke. Die ganze Stimmung drumherum hat es mir angetan. In der Grundschule hatte jeder seine Kerze auf dem Tisch, die er nach jedem Adventssonntag anzünden durfte, es gab eine Weihnachtsfeier mit Krippenspiel usw. Die beiden Weihnachtstage mit vielen neuen Spielsachen und - noch wichtiger - beiden Elternteilen zu Hause waren großartig. Es war alles so herrlich ruhig und friedlich und es gab reichlich zu futtern. Natürlich mussten auch beide Omas besucht werden, wo der Weihnachtsmann immer nochmal etwas abgegeben hat, was er bei uns vergessen hat. Vergesslicher alter Mann.


    Ich war dann 13, als ich das letzte Mal Weihnachten zuhause verbrachte. Es ist nicht so, dass ich dort anschließend nicht mehr willkommen war, nur gab es das alte Zuhause nicht mehr, dafür gab es ein neues. Und da war ich tatsächlich nur noch bedingt willkommen. Auch als junger Erwachsener bin ich zu den Feiertagen nur noch selten zur Stammfamilie gefahren. Ein paar Mal war ich bei meiner Tante und Oma, beide leben nicht mehr. Tatsächlich habe ich meinem Vater 2-3 Mal den Gefallen getan und bin am ersten Weihnachtstag zum Essen vorbei gefahren. Einmal kam ich den morgen direkt aus einer 24-h-Schicht (und musste tags darauf in die nächste), einmal war ich zwischen zwei Nachtschichten dort. Dieses Jahr, wo ich erstmals seit Jahren nicht arbeiten muss, habe ich einfach keine Lust auf diesen verstrittenen Haufen.


    Anders als bei dir, Stephan, vermisse ich Weihnachten sehr. Ich kann zwar mit Weihnachten heute auch nur wenig anfangen, das liegt aber hauptsächlich an der fehlenden Familie und dem großen Cut damals. Gerüchten zufolge soll ich wohl Freunde haben, sogar welche, die mich Heiligabend bei sich willkommen heißen. Ich weiß das zwar sehr zu schätzen und es bedeutet mir sehr viel, aber es ist irgendwie nicht das gleiche. Ich habe mich früher über die Feiertage viel mit (gleichgesinnten) Freunden getroffen und gefeiert. Tatsächlich hatte ich nie das Gefühl, dass alle nur versuchen, ihren Frust oder ihre Trauer runterzuspülen, sondern es waren echt schöne Partys.


    Ich versuche den Trubel immer so lange es geht auszublenden, aber irgendwann kommt dann der Punkt, an dem alles wieder hoch kommt. So wie heute Vormittag, als im Radio Christmas Time von Bryan Adams oder Driving Home for Christmas lief und ich mich am Lenkrad zusammen reißen musste, weil ich auch gerne mal zum Christmas nach Home driven würde.


    Ich will aber gar nicht auf die Tränendrüse drücken, denn am Ende sehe ich es wieder wie du, Stephan: Ich kann mich trotzdem mit anderen Freuen und freue mich immer, wenn ich höre oder es hier lese, wie andere ein tolles Fest verbracht haben. In diesem Sinne wünsche ich euch allen (!) wundervolle Weihnachtstage im Kreise eurer Lieben! :)


    EDIT: Klugscheißen muss noch sein:

    und ab ca. 22:00 Feuerzangenbowle satt im Wolf.

    Sitt. :besserwisser:


    Nur der Frisör hatte überraschenderweise an einem Montag vor Heiligabend zu...

    Die meisten Frisörinnen und Frisöre haben montags dicht. ;)

  • Gutes Gelingen und nimm dir zwischendurch auch mal eine Pause, hast dir ja doch schon ordentlich was vorgenommen.

    Bon Noel

  • Ich finde diesen Faden sehr schön.


    Vieles liest sich so vertraut und anderes klingt so nachvollziehbar.


    Normalerweise sollten wir doch alle dieses Harmoniebedürfnis haben, und zwar immer!!! Aber irgendwie gelingt es oft (mich eingeschlossen) eben nur an diesen Tagen. Das ist wohl auch der Grund, weshalb vieles so gestellt und geheuchelt wirkt.


    Ich liebe Weihnachten deshalb, weil es zum einen als Kind immer schön war und zum anderen im Laufe der Jahre die Tage (mit dem Alter) sind, an denen ich innerlich zur Ruhe komme und wirklich nicht an die Arbeit denke.


    Dieses Jahr werden Heiligabend meine Eltern und alle meine Brüder mit Anhang zu uns kommen, in Summe 18 Mann/Frau/Kind. Wir haben beschlossen einfach nur selbst gemachtes Brot mit Käse, Wurst und Fisch zu speisen. Meine Frau hat ein paar Flaschen Eierlikör selber gemacht. Der Weihnachtsmann wird auch kommen. Später machen wir Schrottwichteln.Leider gehe ich davon aus, dass es das letzte Heiligabend mit unserer Mutter wird (das zu Schreiben beschämt mich:(). Und das ist auch der Grund weshalb ich dieses Jahr mit gemischten Gefühlen Weihnachten entgegen sehe.


    Ich wünsche Euch allen auf jeden Fall die Weihnachten, die ihr haben wollt. Und das wünsche ich hier echt jedem, egal ob Nervenarsch oder Troll oder Martin Kind. Denn das Forum ist für mich ein echtes Geschenk, welches mir nicht nur an Weihnachten Freude bereitet.

  • Ja, bei uns hat das auch besonders schön geglitzert durch die strukturierte Wohnzimmer-Glastür am 24. - und zur Bescherung gdurften wir erst nach dem Gottesdienstgang mit unserer Mutter, derweil Vatern alles herrichtete.

    Aber irgendwie war der Lack sehr früh ab, nachdem ich im Schlafzimmerschrank ein paar Tage vorher etwas fand, was dann angeblich der Weihnachtsmann gebracht haben soll.

    Seitdem waren meine Eltern spätestens Lügner, und sie hatten mir besser ehrlich begegnen sollen, und kein blödes Spiel treiben, wie alle anderen Eltern es auch mit ihren Kindern getan haben.

    Seitdem bräuchten sie mir auch nichtmehr Ehrlichkeit predigen, schließlich war ihnen das selbst wohl nicht so wichtig. Es hätte doch keinen Abbruch getan, wenn das direkt aus ihrem Herzen gekommen wäre, ohne der Bedrohung des Mannes mit der Rute. Sie hatten viele Chancen meinen Respekt zu erwerben, oder nach missglucktem Verhalten etwas wieder gerade zu rücken - das fehlte aber meist die Größe, Einsicht, oder die schlichte Ehrlichkeit.


    Und so wird auch dieses Fest nur eine Scheinharminie werden, und mein Vater wird wieder am lautesten über seine Witzchen, und (um des lieben Friedens willen) wird sich mancher einen Kommentar verkneifen. Muttern wäre auch alleine gekommen, weil das Verhältnis nicht seit neusten problematisch ist - aber hey, die Chance zur Versöhnung steht dies Jahr, zum Fest, wieder auf der (meiner Liste) Liste.

    Ich wollte ihm sogar etwas tolles schenken, Eichenbohlen die er für sein historisches Segelboot braucht und sucht. Nun erfahre ich, daß er meiner Mutter verbietet uns etwas in die Umschläge zu packen, weil wir ja eh alle genug Geld haben. Das Er versucht Freude zu verbreiten ist in seinem Programm wohl nicht vorgesehen, aber das er es meiner Mutter auch noch schwer macht...


    Naja, das wird schon schön, allen nochmal ein frohes Fest. :bussi:

  • Normalerweise sollten wir doch alle dieses Harmoniebedürfnis haben, und zwar immer!!! Aber irgendwie gelingt es oft (mich eingeschlossen) eben nur an diesen Tagen. Das ist wohl auch der Grund, weshalb vieles so gestellt und geheuchelt wirkt.

    Hm, ich sag' ja, dass wir alle dieses Harmoniebedürfnis immer haben (könnten), es uns allen innewohnt, aber "wir" uns (im (Arbeits-)Alltag) eben leider oft verstellen...daher erlebe ich - innerlich ruhig - Heuchelei eigentlich das ganze Jahr (und fühlt sich Weihnachten vielleicht das falsch an, was eigentlich echt ist, jenseits von "Kommerz und Konsumterror" jetze)...aber meinereiner "hat ja auch alle lieb", also was weiß ich schon. ;)



    Besinnliche Weihnachtstage allen. Auf dass ihr die Zeit so erlebt, wie ihr euch das wünscht.

  • Einen Kaufmannsladen hatte ich auch. Mein Bruder eine Faller-Rennbahn. Auch die wurde zu Weihnachten aufgebaut und nach Neujahr wieder abgebaut.


    Und das in einer kleinen Wohnung.

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben dieses Jahr zum ersten Mal keine Nordmanntanne, sondern eine Blaufichte. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, dieses Jahr einen "Bio-Baum" aus der Nähezu kaufen, und zwar hier (Gehrden-Ditterke). Leider trafen die zum Zeitpunkt unseres Besuchs "ausgestellten" Nordmanntannen nicht unseren Geschmack (entweder zu hoch oder unschön). Um nicht umsonst die Luft mit dem Auto verpestet zu haben und eben auch einen Bio-Baum zu kaufen, wurde es dann eine optisch sehr schöne Blaufichte. Es ist ein Exemplar, das aussieht wie eine Nordmanntanne (zumindest für mich als Laien - die meisten anderen Blaufichten sehen neben ihr auch tatsächlich blau bzw. grau aus). Allerdings piekst sie wie verrückt. Ich hoffe, die Nadeln fallen nicht allzu schnell ab, dann könnte ich mit der Blaufichte gut leben. Großer Vorteil der Blaufichte schon jetzt: Herrlicher Tannenduft.

  • Naja, kommt doch drauf an, was Fantas Tochter spielt:

    Vielleicht ist es ja eine Biokooperative?

    Oder sie spielt Einbruch und Plündern?


    Aus der Erfahrung (ich als Kind, meine Kinder) weiß ich, dass Kinder Spielzeug auch gerne ganz anders nutzen, als Hersteller oder Eltern das eigentlich intendiert haben.


    Ansonsten: Danke an alle fürs Teilen der schönen Geschichten.

    Es ist es ganz spannend, mal andere Sichten auf Weihnachten zu bekommen.


    Für mich ist Weihnachten eigentlich immer so ein klassisches Familienfest gewesen, mit allem Drum und Dran, nur ohne die Streitereien. Stress schon, denn wir mussten am 1. Feiertag immer in den Norden, die Verwandten abklappern. Das fand ich doof, ich hätte lieber mit dem neuen Lego/Playmo gespielt.

    Als wir dann selber Eltern wurden, haben wir unsere eigene Art gefunden Weihnachten zu feiern. Heiligabend waren meine Eltern immer im Wechsel bei uns oder bei meiner Schwester. Am ersten Feiertag gab es feines Essen vom Drachen und die Schwiegereltern kamen. Der Rest (Paten und Freunde) waren am zweiten zum Brunch bei uns. Am 27.12. haben wir uns dann von den Tagen erholt. Der Weihnachtsmann kam einmal vorbei, das war recht eindrucksvoll und hier im Forum auch thematisert.


    In diesem Jahr haben wir Weihnachten aber ein wenig entschleunigt. Die Krankheit meines Vaters zwingt zu einem etwas ruhigem Vorgehen, was in diesem Fall gar nicht so schlecht ist..

    - Die Bande aus dem Osten kam schon am 2. Advent. Das hatte den Vorteil, dass es überhaupt nicht stressig war, denn es war noch keiner im Weihnachtswahnsinn. Essen gab es geliefert und wir hatten ein richtig nettes Wochenende mit viel guten Gesprächen.

    - Der Baum wurde geliefert (von den Hannöverschen Werkstätten) und steht (dank des modernen Ständers) gerade und nach ca. 2 min Arbeit im Wohnzimmer.

    - Morgen gibt es etwas aus dem Ofen, was wir heute schon in Ruhe vorbereitet haben.

    - Am 25.12. bekocht uns das Haus im Grünen. Wir holen es ab, siehe oben, das ist entspannter für alle und Oma muss nicht immer hektisch auf die Uhr gucken, weil sie sich Sorgen um Opa macht. Opa ist dabei, das ist schön für alle.

    - Am 26.12. kommt kein Besuch. Die sind alle auf die Tage nach Silvester verschoben. Ich freue mich auf Jogger und Sofa!

  • Bei uns ist Weihnachten ein Ritual. Dabei ist es wichtig, dass immer alles so ist, wie es immer war. Das einzige, was variiert, ist die Farbe der Weihnachtskugeln: Mal blau/silber, mal rot/gold mal dunkelgrün/gold. Wir haben da unterschiedliche Sets und welches genommen wird, entscheidet sich jedes Jahr am 24.12. vormittags.


    Nachmittags wird gemeinsam Kaffee getrunken, Stollen, selbstgebackene Plätzen und zugekaufte Spekulatius gegessen. Wir sind festlich elegant angezogen. (Es ist der Augenblick im Jahr, an dem ich meine goldenen Manschettenknöpfe, die ich zur Konfirmation 1974 bekam, anziehe).


    Der Baum ist noch aus, aber die vier Kerzen auf dem Adventskranz und die vielen kleinen Teelichte hinter irgendwelchen Dekoartikeln brennen. Dann werden die Kerzen ausgepustet, meine Frau fährt mit den Kindern in die Kirche und ich hole die Geschenke aus den verstecken. Die Geschenke für meine Ehefrau muss ich noch einpacken und ich verwende traditionell viel Tesa-Film. Muss ja halten.


    Wenn die Kirche aus ist bekomme ich 5 Minuten vor deren Eintreffen eine Warn-whatsapp (Tribut an die Digitalisierung). Dann zünde ich die Kerzen an (selbstverständlich die echten, die wir vor jeweils vor 5 Jahren gekauft haben und somit immer gut abgelagert sind. Haben wir schon immer so gemacht, auch als die Kinder ganz kleine waren. Zum einen ist nie ein Baum abgebrannt, aber selbst wenn: ich bin sehr gut versichert). Zusätzlich bereite ich 4 Gläser mit Williams-Birne vor. (Weihnachten wird nie Linie, sondern immer Birne getrunken. Haben meine Eltern schon so gemacht)


    Die Kerzen sind dann an, ich lege dann DIE Weihnachts-CD ein, drücke beim CD-Player auf Pause, klingele dann mit dem Glöckchen. In dem Augenblick, wo sich die Tür öffnet, drück ich auf "Play" und es ertönt das Weihnachstlied, was dann immer erklingt. Dann wünschen wir uns frohe Weihnachten und trinken Birne.


    Dann werden die Geschenke ausgepackt. Seit 10 Jahren haben wir das was Neues: Jedes Geschenk wird einzelnen ausgepackt. Dazu hat jeder einen Würfel und wer die höchste Zahl würfelt packt eines seiner Geschenke aus. Wer nichts mehr zum Auspacken hat guckt zu bis das letzte Geschenk ausgepackt ist. Dann trinken wir wieder Birnen, denn auf einem Bein kann man nicht stehen.


    Dann ist üblicherweise die CD durch und ich starte das Tonbandgerät. Vor Jahren haben ich mal eine 18er Spule aufgenommen - Vorder- und Rückseite ca 3 Stunden. Die läuft dann. (Früher bei meinen Eltern haben wir immer "Gruß an Bord" auf NDR 1 gehört.) Ich räume eine wenig auf, meine Ehefrau kümmert sich um das Essen, die Kinder um das Tischdecken.


    Es gibt dann Gänsebrust im Salzteig mit Rotkohl, Knödeln, Preißelbeeren und Birne ( die zum Essen). Dazu trinken wir Wein (kann man ja einmal im Jahr machen). Als Nachtisch gibt es stets Mascarpone mit Himbeeren. Danach natürlich eine Birne zum Trinken, denn alle guten Dinge sind drei.


    Nach dem Essen hört der "offizielle Teil auf". Wir lockern die Kleidung und entspannen. Jeder macht, was er will.


    Am nächsten Tag nicht zu lange schlafen, denn die Gans muss zeitig in die Röhre. Der Weihnachtsbaum muss mit Kerzen neu bestückt werden. Wenn die Gans dann auf dem Tisch steht, muss ich sie zerteilen. Jeder will möglichst viel Haut, aber ich achte auf Gerechtigkeit. Das Tonband läuft übrigens immer noch....


    Ich wünsche euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Ich denke an euch und insbesondere auch an die, die mit Weihnachten nicht so viel am Hut haben. Wie auch immer: genießt die Tage nach eurer Fasson !

  • Wir treffen uns am Heiligen Morgen (also morgen) um 1100 Uhr immer auf einen Kaffee, ein Bier oder einen Glühwein hier vor Ort bei uns. Du bist herzlich nicht nur aufgrund dieser Eintrags herzlich eingeladen, wenn der lange Weg Dich nicht stört. Gilt auch für jeden anderen, der ein bisschen positive Weihnachtsstimmung mitnehmen will (Adresse per PN).


    Wir waren heute im Opernhaus Hannover - sehr schön! Meine emotionale Kurve dreht langsam auf Weihnachten...

  • In Concepcion wurde gerade das Einkaufszentrum Mall de centro von Demonstranten besetzt. Das ist ein Einkaufszentrum über vier Etagen mit einem großen Supermarkt, einen Kaufhaus, vielen anderen Läden, Kinos etc. Ich muss sagen, dass ich das großartig finde.

  • Das macht jedenfalls Mut und passt zu Weihnachten. "Friede auf Erden" in der biblischen Weihnachtsgeschichte war verstanden als eine Gegenformel zur sich auf Gewalt gründenden Herrschaft der Römer ("Pax Romana").

  • Wünsche Frohe Weihnachten und will dabei auch nicht weiter stören (hast auf Deine PN aber zwei noch ungelesene Antworten...)