Corona

  • In unserer Grundschule war, als noch Maskenpflicht im Unterricht galt (gibt es ja seit kurz vor den Herbstferien nicht mehr), die Maskenpflicht nur bei Stillarbeit gegeben. Vorlesen etc. war immer ohne Maske, geht auch nicht anders wenn den kleinen klare Aussprache etc. beigebracht werden soll. Die Maskenpflicht bezog sich also nie auf den Gesamtzeitraum, wurde in den Durchlüftungszeiten aufgehoben, galt nur im Klassenzimmer zu Unterrichtszeiten und Pausen, auf Zuwegen und Sanitärbereichen, nicht jedoch auf dem Schulhof, im Hort oder im Ganztag, was das im Gesamten auch irgendwie sinnlos machte, aber eben rechtlich nicht geregelt war. Nichtsdestotrotz ist es für die Kinder sicher weiter eine auf lange Sicht sicher verzichtbare Nerverei, wie auch das Testen jeden Morgen nach den Ferien.

    Hier an der Grundschule besteht die Maskenpflicht nach wie vor, auch im Unterricht. Lediglich während der Lüftungspausen muss keine Maske getragen werden. Vorlesen etc. ist hier ohne Maske nicht möglich. Nur draußen muss keine Maske getragen werden und ich meine, beim Sport auch nicht.

    Im Hort und im Ganztag besteht die Maskenpflicht in den Innenräumen ebenfalls, außer in der Mensa beim Mittagessen.

  • BTW: Langzeitfolgen. Medikamente werden häuftig auf Männer zugeschnitten, aber die Fälle der Zyklusstörungen bei Frauen sollen ja nicht selten vorkommen. Text vom RND Bei der Dame des Hauses ist seitdem auch einiges durcheinander. Ob das schlimm ist, weiß ich nicht. Herrn Kimmich wird es nicht betreffen.

    Habe das gestern bei meiner Ärztin angesprochen, weil ich auch betroffen war. Und sie sagte, dass sie das häufig (!) hören. Nur wird es weder gemeldet, noch zentral erfasst. Daher kann auch offiziell kein kausaler Zusammenhang ermittelt werden.

    Aber sollte so etwas nicht besser untersucht werden? Wenn sich der Körper dadurch verändert, ist das doch keine Nebensache. Und ein Zufall scheint es auch nicht zu sein.


    Wenn ich die weltweiten Entwicklungen so verfolge, habe ich jedenfalls Verständnis für Impfskeptiker. Die Zahl der Impfdurchbrüche weckt kein Vertrauen. Ebenso wenig die Korrektur in Form von Booster Impfungen. Man hatte eben die Hoffnungen, dass durch die Impfungen das Problem gelöst werde. Bisher sieht es nicht so aus, zumal es während dieser Pandemie in einer globalisierten Welt keinen gemeinsamen Weg gibt. Beispiel Vakzine: In vielen Regionen wird Sinovac gespritzt, was in Europa nicht zugelassen ist. Sollen sich die Sinovac-Leute vor einer Europareise etwa auch noch mit Pfizer und ähnlichen Mitteln impfen lassen? Wäre das nicht eher schädlich?

  • Ich habe daher zugegeben auch nicht sonderlich Lust auf (ggf. häufige) Booster-Impfungen.


    Aber was will man da untersuchen? So eiin Zyklus ist von Frau zu Frau verschieden. Daher auch verschieden stabil, bzw. anfällig und kann - wie in dem von Florian verlinkten Artikel - auch durch andere Einflüsse aus dem Tritt geraten. Im Falle der Impfung halte ich es aber nach dem Gespräch gestern nicht (mehr) für Zufall. Probleme hatte ich persönlich exakt 2 Wochen nach jeder Impfung, nach der zweiten Impfung zusätzlich nochmal nach 4 Wochen.

    Ich bin kein Experte, sonder "nur" selber eine Frau, aber ich wüsste nicht, dass man in der Hinsicht etwas untersuchen kann. Man kann nur beobachten, ob es sich irgendwann wieder einpendelt oder nicht. Letzteres wäre nicht so schön, bei mir sieht es zum Glück so aus, als wäre alles wieder in Ordnung.

  • Die Effektivität der Impfungen kann man anhand der Inzidenzen der Geimpften und Ungeimpften feststellen und wer liegt wohl vorne?

  • Nächste Woche wird geboostert.

    Musst Du jezt nicht unbedingt drauf antworten, aber Du bist doch noch mindestens so jung wie ich, wieso bekommst Du Booster?

    Weil ich gefragt wurde vom Arzt ob ich Boostern möchte, er sagt Schaden tut es nicht und da irgendwie keiner will und er kein bock hat Impfstoffe zu vernichten, hat er mich gefragt. Zusätzlich bin ich leider risikopatient. Da ich also niemanden etwas weg nehme, mach ich es

  • Letztendlich läuft es auf ein statistisches Risiko hinaus, welches dann Jede/r selbst interpretieren muss - natürlich auch in Relation zum Risiko durch fehlende Impfung.

    Tja, wie soll man das jetzt wieder auseinanderklamüsern?


    U18 5 (mögliche) Todesfälle seit dann wohl Mitte August (Impfempfehlung der Stiko) nach Impfung vs. 14 Todesfälle seit Pandemie-Beginn durch das Virus. Wobei bei letzteren auch alles U12 mit dabei ist, bei ersteren natürlich hauptsächlich Ü12. Also 14 Todesfälle in einem größeren Altersfeld und bei längerem Zeitraum vs. 5 Todesfälle bei kleinerem Altersfeld und kürzerem Zeitraum. Bei ersteren dann in welchem Ausmaß auch immer Long Covid, bei zweiteren möglicherweise nicht-tödliche Impfreaktionen, die aber dennoch Long-Covid-mäßig reinhauen.


    Letztlich entscheidet dann genau das, was eigentlich nicht entscheiden sollte, nämlich nicht der individuelle Nutzen, sondern der epidemische. Wäre die Covid-Impfung von der Wirkdauer 'ne Masern-Impfung, gäb's auch da keine Frage. Sollten Omas und Opas aber nach sechs+ Monaten in der Tat wieder sehr viel weniger impfgeschützt sein, dann müssen doch die Jungen ran? Oder eben Boostern, aber das bekommt man derart flächendeckend selbst "nur" für Ü60 auch nicht wirklich wintersicher hin.


    Hm, hm...

    2 Mal editiert, zuletzt von Zackzack ()

  • Dabei war man anfänglich bei Covid der Meinung, dass eine Doppelimpfung erst einmal ausreichend sei. Irgendwann fing man aber an von Impf-Booster zu sprechen. Das ist richtig. Mittlerweile denkt man sogar über eine 4 Immunstärkung nach und das innerhalb eines Jahres. Ich denke, die Wissenschaft fährt mehr oder weniger auf Sicht und optimiert die ganze Impfstrategie nach Bedarf.

    Zwei Netzfunde dazu:

    Zitat

    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat.

    Fischers Fritz fischt frische Fische.


    Zu diesem Kommentar bekam die Verfasserin Kontra:

    Zitat

    Ihr gehorcht, weil ihr wollt, dass es aufhört. Aber gerade weil ihr euch fügt, wird es niemals enden!

    Da hat nämlich jemand einen Aluhut als Antwort gepostet und sie schrieb daraufhin dass sie ihn mit Stolz trägt. Nun ja, ich bin selber gespannt wer am Ende wieviel Recht haben wird oder anders ausgedrückt, wer die beste Prognose abgegeben haben wird..

  • Betrieblich ist für die letzte Novemberwoche die 3. Impfung angesetzt. Möchte ich dran teilnehmen.

    Gedanken:

    Die sechs Monate sind seit der Zweitimpfung noch nicht herum, "darf" ich dann überhaupt schon? Dieses würde ich meinen langjährigen Hausarzt fragen, aber da ich nun just im Oktober gewechselt habe (umzugsbedingt), weiß ich nicht, ob ich eine tragfähige Antwort bekomme. Mein "alter" Hausarzt betreut niemanden per E-Mail, telefonisch ist er leider nicht gut zu erreichen.

    Im Kreis Cuxhaven ist ein herzkrankes Kind nach der 2. Impfung gestorben. Das Ergebnis der Obduktion steht noch aus.

    Ich habe ebenfalls einen Herzfehler, den das Diakovere in 2018 festgestellt hat, mich medikamentös einstellte, mir geht es besser als je zuvor, aber eben auch darstellte, dass der Herzfehler angeboren und nicht erworben ist.


    Da fängste an zu denken, obwohl du überzeugt bist, wie du das absicherst, weil du nicht mehr weisst, wer da eine Entscheidung trifft

    Einmal editiert, zuletzt von Philli ()

  • mega schade, dass kinder an der impfung sterben, vor allem, weil es der tollen impfkampagne schädigt natürlich. drexblagen

  • habe im prinzip nur widergegeben, was user wie wdj_lasse und prickelpit96 vorher schon geschrieben haben, aber kann mir schon vorstellen, dass die hier gefordeten zwänge mitsamt der konsequenzen dann doch plötzlich gar nicht mehr so angenehm erscheinen.:krank:

  • In unserer Grundschule war, als noch Maskenpflicht im Unterricht galt (gibt es ja seit kurz vor den Herbstferien nicht mehr), die Maskenpflicht nur bei Stillarbeit gegeben. Vorlesen etc. war immer ohne Maske, geht auch nicht anders wenn den kleinen klare Aussprache etc. beigebracht werden soll. Die Maskenpflicht bezog sich also nie auf den Gesamtzeitraum, wurde in den Durchlüftungszeiten aufgehoben, galt nur im Klassenzimmer zu Unterrichtszeiten und Pausen, auf Zuwegen und Sanitärbereichen, nicht jedoch auf dem Schulhof, im Hort oder im Ganztag, was das im Gesamten auch irgendwie sinnlos machte, aber eben rechtlich nicht geregelt war. Nichtsdestotrotz ist es für die Kinder sicher weiter eine auf lange Sicht sicher verzichtbare Nerverei, wie auch das Testen jeden Morgen nach den Ferien.

    Hier an der Grundschule besteht die Maskenpflicht nach wie vor, auch im Unterricht. Lediglich während der Lüftungspausen muss keine Maske getragen werden. Vorlesen etc. ist hier ohne Maske nicht möglich. Nur draußen muss keine Maske getragen werden und ich meine, beim Sport auch nicht.

    Im Hort und im Ganztag besteht die Maskenpflicht in den Innenräumen ebenfalls, außer in der Mensa beim Mittagessen.

    Bei uns wird sei Tag 1 Maske getragen. Auch draußen in den Pausen. Maskenpausen gibt es nicht. Sogar jetzt, seit für die Grundschüler die Maskenpflicht aufgehoben wurde, bleibt sie bestehen, da wir jahrgangsübergreifend sind.


    edit: Ich habe noch ein Argument pro Impfpflicht :lookaround:: Kollegin 1 ist positiv und erkrankt leicht (Husten, starke Kopfschmerzen) und seit gestern nach zwei Wochen Quarantäne wieder zurück - Kollegin 2 (Naturwissenschaftlerin) lässt sich nicht impfen wegen „Bedenken“, erkrankt schwer wie auch ihre gesamte ungeimpfte Familie (inkl. KH-Aufenthalte) und fehlt seit 10 Wochen!

  • wie alt sind die kolleginnen denn? etwas mehr als 30 werden sie wohl sein? ich wünsche gute besserung!

  • habe im prinzip nur widergegeben, was user wie wdj_lasse und prickelpit96 vorher schon geschrieben haben,

    Da du mich ja explizit erwähnst...


    mega schade, dass kinder an der impfung sterben, vor allem, weil es der tollen impfkampagne schädigt natürlich. drexblagen

    ....freue ich mich auf die Aufklärung des Zusammenhanges.

  • Im Landkreis Cuxhaven ist ein 12ähriges Kind gestorben, recht zeitnah nachdem es eine Corona-Impfung erhalten hatte.

    Da die zeitliche Nähe auffällig war, wurde eine Obduktion angeordnet. Man geht von einem Zusammenhang aus. :(


    Erstens tut mir das für die Eltern & Co. extrem leid, und zweitens ist das schlimm, weil es Wasser auf die Mühlen der Impfgegner gießt.

    unbearbeitet