Alles anzeigenStimmt, Indien, seit heute totale Ausgangssperre für 1,2 Mrd. Menschen.
Und nicht wenige haben sozusagen nichts zum drinnbleiben oder so 1-2 m²
Und, war schon jemand zum Testen da?
ich jedenfalls nicht.
Nur 70.000 Intensivplätze für alle Inder sind mir doch zu wenig.
Sorry, vielleicht war es missverständlich durch das Zitat 
Du sagtest, dass du getestet werden sollst. War schon jemand dafür bei dir?
Das in Deutschland die Genesenen nicht systematisch (und praktisch ganz überwiegend tatsächlich nicht erfasst werden) war Thema in diversen Beiträgen zur Testlücke, in Interviews und findet sich m.E. sogar in den Erläuterungen (des RKI).
Infizierte bzw. Verdachtsfälle doch aber auch nicht. Es wird nur unter speziellen Bedingungen und in sehr überschaubarem Rahmen getestet und ich halte diese Art der Erfassung für ähnlich unpräzise wie ein Hochrechnen der Genesenen aufgrund von Drittdaten o.ä. Jede Zahl (inkl. Todesfälle) in Deutschland zu dem Thema ist hinreichend unpräzise. Mehr wollte ich nicht sagen.
In Italien hat ein Krankenhaus fehlende Ventile für die Beatmungsmaschinen einfach 3D-gedruckt. Vermutlich hemdsärmelig ohne Medizingeräte-Zulassungsverfahren oder sowas. Muss halt mal so gehen. (3D-Druck-Fachseite)
Das finde ich gut und würde ich mit meinem Drucker hierzulande sofort unterstützen! Das ist für mich einfacher, als Masken zu nähen ^^
Ohne Dachlatten und Winkelschleifer könnten die Menschen notfalls überleben.
Sachst Du. Du bist ja auch nur ein Jurist.
Ich habe gestern mit einer Bekannten aus Sachsen telefoniert. Sie dürfen sich im Freien nur noch wohnortnah aufhalten und müssen zu diesem Zweck ihren Perso dabei haben, wobei "wohnortnah" nicht genau definiert ist.
Es heißt in der Verordnung nicht "wohnortnah", sondern "im Umfeld des Wohnbereichs", was Auslegungssache ist, da der zuständige Minister sich weigerte, das schriftlich näher zu definieren. Es kann die ganze Stadt einschließen, kann theoretisch aber auch nur den engeren Umkreis um die Wohnung bedeuten. Es bezieht sich auf Spazierengehen und Sport, bei allen anderen Gängen gibt es diese Beschränkung nicht.
Naja, in Lebensmittelmärken gibt es Lebensmittel, ohne die wir nicht leben können - deswegen heißen die so. Ohne Dachlatten und Winkelschleifer könnten die Menschen notfalls überleben. Erst alle Freizeiteinrichtungen dichtmachen und dann Baumärkte zur Beschäftigungstherapie offen halten finde ich jedenfalls inkonsequent.
Beschäftigungstherapie, genau.
Sinnvoll, vernünftig.
Sorry, vielleicht war es missverständlich durch das Zitat
Du sagtest, dass du getestet werden sollst. War schon jemand dafür bei dir?
Nee, ich warte noch. Da habe ich aber durchaus mit gerechnet, dass das nicht so schnell geht.
Ich geh auch davon aus, dass ich das Ergebnis erst nach meiner offiziellen Quarantänezeit krieg. Also ich rechne mit dem Ergebnis frühestens Montag
Sorry, vielleicht war es missverständlich durch das Zitat
Du sagtest, dass du getestet werden sollst. War schon jemand dafür bei dir?
Nee, ich warte noch. Da habe ich aber durchaus mit gerechnet, dass das nicht so schnell geht.
Ich geh auch davon aus, dass ich das Ergebnis erst nach meiner offiziellen Quarantänezeit krieg. Also ich rechne mit dem Ergebnis frühestens Montag
Hmmm... Montag ist deine Quarantäne schon um? Glück für dich!
Da warst du dann aber nicht lange drin, oder?
letzte Woche Montag haben wir die Firma verlassen. Sind dann 2 Wochen.
letzte Woche Montag haben wir die Firma verlassen. Sind dann 2 Wochen.
Ah! Homeoffice=Quarantäne...
Nochmal zur Aussagekraft der Zahlen. Ich hatte ja gestern zwei Artikel zur Testlücke verlinkt. Die Statistikerin Schüller (?) hat diesbezüglich eine Petition gestartet. 1000 repräsentativ aus der gesamten Bevölkerung ausgewählte Personen pro Tag auf Virenbefall und Antikörper testen. Die Statistikerin erachtet sogar 200 pro Tag als ausreichend, um die tatsächliche Verbreitung des Virus und damit die Erkrankungs- und Mortalitätsrate sowie von Immunitäten ermitteln und im Zeitablauf verfolgen kann.
Es ist ein absoluter Skandal, dass dies nicht geschieht. Bitte jetzt nicht wieder das Totschlagargument bringen, es gäbe Wichtigeres oder mein Anspruch sei in der Krise zu hoch. Die Kosten betragen nicht einmal ein Millionstel der bereits beschlossenen Maßnahmen, Test Kapazitäten sind (in Deutschland) mehr als genug vorhanden und der Erkenntnisgewinn für zu treffende Maßnahmen und deren richtigen Zeitpunkt wäre enorm.
Es erscheint mir relativ wahrscheinlich, dass es viel mehr Fälle mit Infizierung gibt als in der Statistik ausgewiesen. Dann natürlich ausschließlich solche ohne oder mit allenfalls leichter Erkrankung. Quelle meiner Einschränkung: Die Raten der Infizierung bei Promis (Medien, Politiker, Fussballspieler) sind mindestens um den Faktor 10 (eher sogar Faktor 100) höher als in der Gesamtbevölkerung.
Zwangstests halte ich für fragwürdig.
Aber grundsätzlich ist jede größere Datenbasis eine bessere Datenbasis.
Baumärkte offen zu lassen halte ich für durchaus sinnvoll. Hier wurde ja bereits mehrfach erwähnt, dass einem Zuhause mal etwas kaputt gehen kann, was für das "normale" Leben von Relevanz ist. Die Ansteckungsgefahr bei einem Besuch in einem weitläufigen Baumarkt halte ich für geringer als wenn mir ein Handwerker, der am Tag schon bei acht Kunden vor mir war, in der Bude rumturnt. Und wo ist das Problem, wenn die Leute die freie Zeit nun nutzen, um nicht lebensnotwendige Renovierungsarbeiten in Haus und Garten durchzuführen? Wer daheim beschäftigt ist läuft nicht in der Gegend herum.
Nochmal zur Aussagekraft der Zahlen. Ich hatte ja gestern zwei Artikel zur Testlücke verlinkt. Die Statistikerin Schüller (?) hat diesbezüglich eine Petition gestartet. 1000 repräsentativ aus der gesamten Bevölkerung ausgewählte Personen pro Tag auf Virenbefall und Antikörper testen. Die Statistikerin erachtet sogar 200 pro Tag als ausreichend, um die tatsächliche Verbreitung des Virus und damit die Erkrankungs- und Mortalitätsrate sowie von Immunitäten ermitteln und im Zeitablauf verfolgen kann.
Da bin ich, ohne den empörten Teil zitieren zu müssen, voll dabei. Ich halte die errechneten Raten für komplett unpräzise (genau darum ging es mir ja eben auch) und würde eine halbwegs repräsentative Datenbasis für unglaublich wichtig halten. In Italien vermutet man ja, dass es ziemlich sicher mindestens Faktor 10 bei den Infizierten sein dürfte (Quelle finde ich gerade nicht mehr).
letzte Woche Montag haben wir die Firma verlassen. Sind dann 2 Wochen.
Ah! Homeoffice=Quarantäne...
In unserem Abteilungsfall ja.
Mittlerweile ist aber kaum einer mehr im Büro der Regionsverwaltung. Fast alle nach hause outgesourct.
Je später ich getestet werde, desto aussagekräftiger und außerdem plane ich, die Möglichkeit der vorübergehenden Heimarbeit auch weiterhin zu nutzen, bis der Spuk vorüber ist.
Außer, der Test wäre positiv und ich gesund. Dann würde ich mich wohl zum größeren Teil meiner Zeit für Sondereinsatz im Gesundheitswesen Corona melden und in der Buchhaltung nur noch den Teil "Gehälter, Beihilfe und Reisekosten" machen.
Hach, was werden das für übersichtliche Schnittstellen bei den Reisekosten. Herrlich, die machen nämlich leider viel Arbeit, da die Kollegen die Reisen selbst über eine Plattform erfassen müssen und bei der Auswahl der Produkte/Leistungen die tollsten Kombinationen wählen, leider oft nicht die richtigen.
Auf das Volumen der Beihilfe in der nächsten Zukunft bin ich stark gespannt.
Das in Deutschland die Genesenen nicht systematisch (und praktisch ganz überwiegend tatsächlich nicht erfasst werden) war Thema in diversen Beiträgen zur Testlücke, in Interviews und findet sich m.E. sogar in den Erläuterungen (des RKI).
Infizierte bzw. Verdachtsfälle doch aber auch nicht. Es wird nur unter speziellen Bedingungen und in sehr überschaubarem Rahmen getestet und ich halte diese Art der Erfassung für ähnlich unpräzise wie ein Hochrechnen der Genesenen aufgrund von Drittdaten o.ä. Jede Zahl (inkl. Todesfälle) in Deutschland zu dem Thema ist hinreichend unpräzise. Mehr wollte ich nicht sagen.
Wie unpräzise die Zahlen sind wurden in dem gestriegen Artikel hier beschrieben:
Nun brutalisiert die senegalesische Polizei auch die Bevölkerung.
Genau, wie ich vermutet hatte und meinen Mann warnte, dass er sich ruhig verhalten solle, möglichst zu Haus bleiben,..., die afrikanische Polizei generell ist ja in keinster Weise auch nur im Ansatz demokratisch.
frustriert, schlecht bezahlt toben die sich zu gern aus an den Leuten.
Gestern, 20:00 Uhr begann die Ausgangssperre und nun hab ich ein paar Filmchen von Polizeigewalt und Bilder von Opfern mit Peitschenstriemen und anderen Wunden.
Toll 
F
Und wo ist das Problem, wenn die Leute die freie Zeit nun nutzen, um nicht lebensnotwendige Renovierungsarbeiten in Haus und Garten durchzuführen? Wer daheim beschäftigt ist läuft nicht in der Gegend herum.
.Denn mit der Begründung, dass die Leute zu Hause beschäftigt bleiben sollen, hätte man auch Spielwarenläden offen lassen können. Oder Mediamarkt (und mit nichts davon hätte ich ein Problem gehabt).
Schon mal ne Dachlatte und drei Sack Hagalit gestreamt?
Edit will sagen, das ganze Unterhaltungszeug gibt es recht easy online, Baumaterial, zumal in Haushaltsmengen, nicht.
Alles anzeigenF
Und wo ist das Problem, wenn die Leute die freie Zeit nun nutzen, um nicht lebensnotwendige Renovierungsarbeiten in Haus und Garten durchzuführen? Wer daheim beschäftigt ist läuft nicht in der Gegend herum.
.Denn mit der Begründung, dass die Leute zu Hause beschäftigt bleiben sollen, hätte man auch Spielwarenläden offen lassen können. Oder Mediamarkt (und mit nichts davon hätte ich ein Problem gehabt).
Schon mal ne Dachlatte und drei Sack Hagalit gestreamt?
Edit will sagen, das ganze Unterhaltungszeug gibt es recht easy online, Baumaterial, zumal in Haushaltsmengen, nicht.
Sag das mal meinem Kind ... die ist noch zu klein für den ganzen Tag Unterhaltungszeug aus dem Internet.
