Du, das ist bei mir nicht anders.
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Ich hab das ja neulich mal recht flapsig geschrieben, aber stand heute wissen wir nicht, ob es besser wäre Omikron zu impfen, anstelle irgendeines Impfstoffes - weder langfristig, noch kurzfristig.
Dazu können wir alle Meinungen haben, bilden, einnehmen - aber "die Wissenschaft" hat noch nichts womit sie arbeiten kann.
Es kann gut sein, daß das Immunsystem besser/stärker auf Omikron reagiert, als auf Impfungen.
Eine reicht nicht, zwei vielleicht, drei wahrscheinlich.
Aber die bisherigen "Fakten" sind dürftig, bzw kann es noch nicht geben.
Ich finde es richtig jetzt vom Schlimmsten Fall auszugehen, aber es kann sich herrausstellen, dass bisher Ungeimpfte, durch erstmalige Infektion mit Omikron besser geschützt sind, als bisher 3x Geimpfte!
Und ja, ich bin 3x geimft, und hau mir auch den 4ten Chip rein.
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Wir müssen ständig Bewertungen und Entscheidungen unter Bedingung der Unsicherheit treffen. Das ist nichtmal Corona-spezifisch.
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Um das klarzustellen, ich habe bisher alles mitgetragen. Bin geimpft und geboostert. Und mir ist klar, dass sich täglich neue Situationen ergeben und neue Bewertungen stattfinden müssen.
Nur die Art der Aussendarstellung finde ich derzeit ziemlich schwach.
Die namenhaften Wissenschaftler warnten bereit im Spätsommer vor der nächsten Welle. Da war aber Wahlkampf und es wurde versprochen kein weiterer Lockdown usw.
Jetzt warnen die Wissenschaftler erneut und hier wird immer noch mit der falschen Seite gekuschelt.
Ich habe das Gefühl wir reagieren nur noch, statt wie anfangs der Pandemie zu agieren.
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Im Sommer war Wahlkampf, jetzt in auch Wahlkampf!
Im Frühjahr wird in einigen Bundesländern gewählt. Und, was würde von der Kanzel in der Kirche (evetuell über YouTube) gehetzt werden und welche Wahlempfehlung würde der Pfaffe abgeben, wenn über Weihnachten die Kirchen zu wären?
Also, alles beim alten, the same ....
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Sarkasmus?
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Also ich habe auch keinen Bock mehr auf die nächste Pandemie.
Nichtmal mehr auf diese. 😉 Sie bleibt trotzdem real.
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Lumpi -was meinst du dann aber mit deiner Ansage: "ich weiß nicht, ob ich die nächste Pandemie mitmache?"
Das sollte Sarkasmus sein, so nach dem Motto diesmal hat das ja Spaß gemacht aber nächstes Mal könnt ihr den scheiß ohne mich machen.
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Was hat die Überlebenswahrscheinlichkeit mit christitius' (war's glaube ich) Argument zu tun, dass mit dem Begriff "Alarmierer" diejenigen verunglimpft werden, die versuchen, die Pandemie zu bekämpfen?
Wir haben über 100.000 Tote in Deutschland und Amerika nähert sich der Million. Und das trotz Maßnahmen. Das ist keine Sache, die man laufen lassen kann. Man kann über die Maßnahmen diskutieren, aber nicht darüber, dass kein Staat, keine Politik der Welt das einfach komplett ignorieren kann. (Nichtmal Trump hat das getan.)
Das ist der Grund, warum es so eine unheilige Allianz zwischen rechtem Denken und Coronaleugnung gibt: Der gemeinsame Nenner ist Menschenverachtung.
Wer die Sache an sich leugnet, der wird dann aus dem Diskurs natürlich alles rausziehen, was in die Richtung geht, wie etwa: geringe Sterblichkeit. Ja, für den einzelnen ist es ein vergleichsweise geringes Risiko. Aber gesamtgesellschaftlich sind das dennoch sehr viele Tote. Der Punkt ist, dass die Versatzstücke, die Du zitierst, selbst wenn sie faktisch richtig sind (sind sie meiner Meinung nach nicht alle, aber egal) mit der Intention zitiert werden, Corona zu relativeren. Das könnte alles richtig sein, und die damit unterstützte Aussage dennoch falsch.
Mit Alarmierer meine ich diejenigen die immer gerufen haben wir werden alle sterben und 100.000 Infektionen pro Tag, Inzidenz von über 1000, Apokalypse...
Ich hab nie von laufen lassen gesprochen und auch nicht geleugnet. Über die spanische Grippe steht folgendes auf Wikipedia:
ZitatDie Spanische Grippe war eine Influenza-Pandemie, die durch einen ungewöhnlich virulenten Abkömmling des Influenzavirus (Subtyp A/H1N1) verursacht wurde und sich zwischen 1918 – gegen Ende des Ersten Weltkriegs – und 1920 in drei Wellen verbreitete und bei einer Weltbevölkerung von etwa 1,8 Milliarden laut WHO zwischen 20 Millionen und 50 Millionen Menschenleben forderte,[2] Schätzungen reichen bis zu 100 Millionen.[3] Damit starben an der Spanischen Grippe mehr Menschen als im Ersten Weltkrieg (17 Millionen). Insgesamt sollen etwa 500 Millionen Menschen infiziert worden sein,[4] was eine Letalität von 5 bis 10 Prozent ergibt, die damit deutlich höher lag als bei Erkrankungen durch andere Influenza-Erreger.[5]
Ist schon was anderes als Corona.
Außerdem kamen die ersten Studien zum Schluss dass Omikron nicht so schlimm ist wie befürchtet.
Die erste Welle kam als es neu war, die zweite im Herbst, die dritte während des Lockdowns im Frühling, die vierte wieder im Herbst, würde sagen die letzten beiden eher überraschend wegen Wetter und Impfkampagne, aber auch in anderen Ländern reichen selbst 80% Quote nicht aus. Die Zahlen sinken jetzt logischerweise aber bald sollen sie ja wegen Omikron wieder steigen. Alle reden davon dass bald die fünfte Welle kommt oder ne Wand, sogar von kritischer Infrastruktur ist die Rede. Wenn man es endlich mal vorher weiß, dann sollte man was dagegen tun. Nächsten Herbst kommt übrigens die sechste Welle wenn nicht gar schon die siebte. Ziel muss sein, von zwei auf eine Welle pro Jahr runterzukommen.
Krass wäre ja wenn alle reden bald passiert es, wir warten und warten und wann kommt sie endlich? Wir brauchen einen Corona Adventskalender, wenn das letzte Türchen auf ist, beginnt eine neue Welle.
Wer baut heutzutage noch ein neues Haus in einem flutgefährdeten Gebiet? Wer öffnet heutzutage noch einen Club wenn er weiß dass er jeden Winter geschlossen wird. Ist einfach die neue Realität an die wir uns anpassen müssen.
Ich hatte mal eine krasse Idee wie man ein Teil des Problems "lösen" könnte, wobei das eher Stoff für einen kranken Film ist, so wie Battle Royale oder Big Brother. Daher sag ich lieber nichts dazu.
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Mit Alarmierer meine ich diejenigen die immer gerufen haben wir werden alle sterben und 100.000 Infektionen pro Tag, Inzidenz von über 1000, Apokalypse...
Ganz gefährliche Argumentation.
Du postest hier jemand, der Politiker und Wissenschaftler allgemein als "Alarmierer" beschimpft. Du wirst darauf hingewiesen, dass das ein bekannter rechter Hetzer ist.
Und jetzt behältst Du Deinen Vorwurf des Alarmierertums aufrecht? Ganz dünnes Eis.
Wenn man solche Vorwürfe macht, sollte man sie konkret machen. Wer ist wegen welcher Aussage ein Alarmierer.
Wenn man es macht, wie Du, verbreitest Du weiter Hetze, nur quasi, ohne Dich auf den Hetzer zu berufen, von dem sie kommt.
Ich kann und will heute gar nicht so tief einsteigen, dass ich mir den Rest von Deinem Beitrag vornehme. Aber Du führst ein Rückzugskampf, den Du meiner Meinung nach nicht führen solltest. Weil da nichts zu retten ist und weil die Gelegenheit für einen Rückzug denkbar ungünstig ist.
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Höre auf Exil, Scotty!
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Ah, heute wieder große Hafenrundfahrt, wer will noch einsteigen bei Käpt‘n Scot.
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Das ist jetzt schwierig, man darf also sobald man (aus Versehen) einen rechten Hetzer genannt hat einen ähnlichen Vorwurf ohne ihn nicht beibehalten? Zurück ziehen darf man auch nicht, also doch nur die Flucht nach vorn obwohl man selber gar nicht so krass wie die Hetzer ist?
Gerade eben in der Tagesschau, Wieler meint die fünfte Welle, Omikron wird kommen, man kann sie nicht mehr stoppen; und Lauterbach dann wir werden sie in den Griff kriegen. Was heißt denn das? Ich dachte wenn man was in den Griff kriegt, dann ist es keine große Welle.
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Höre auf Exil, Scotty!
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Das ist jetzt schwierig, man darf also sobald man (aus Versehen) einen rechten Hetzer genannt hat einen ähnlichen Vorwurf ohne ihn nicht beibehalten? Zurück ziehen darf man auch nicht, also doch nur die Flucht nach vorn obwohl man selber gar nicht so krass wie die Hetzer ist?
Es gibt einen inneren Zusammenhang zwischen dem, was ein rechter Hetzer so postet und warum er ein rechter Hetzer ist.
Du solltest also meiner Meinung nach in Dich gehen und versuchen, diesen Zusammenhang besser zu verstehen.
Das ist so ähnlich wie nach dem Kino-Vorfall: Du hast kapiert, dass Dich Deine Einflüsse zu falschem Handeln gebracht haben, hast aber gleichzeitig während der Entschuldigung darauf beharrt, dass diese Einflüsse dennoch sachlich richtig seien.
Das hat hier tatsächlich noch niemand kommentiert, ich möchte das jetzt nachholen: Das ist falsch.
Wir tun uns alle schwer, uns von für wahr gehaltene Vorstellungen zu verabschieden. Aber tatsächlich war die Geschichte mit dem Kino ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass Du Dir Mist angeeignet hattest. Und die - nachvollziehbare - Reaktion auf Dein Videolink ebenfalls.
Statt Dich lediglich zu fragen, was Du formal falsch machst, würde ich empfehlen, die Selbstkritik auch auf die inhaltlichen Zusammenhänge auszuweiten.
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Nach 2 Jahren immer noch zu glauben, den Virus mit „kurzen und harten“ Verboten weglockdownen zu können, ist schon.. naja..
2 Wochen Lockdown und nach 3 Wochen steht man wieder da wo man vor dem Lockdown stand.
Oder 6 Monate, dann dauert es wenigstens ein paar Monate bis man wieder vor selbigem steht.
Lockdowns sind keine Langzeit- oder Lösungsstrategie, sondern weiterhin nur ein Beweis, dass man überhaupt keine Strategie hat, vor allem nach 2 Jahren mit der Scheisse.Die Experten aus Südafrika sehen das ähnlich:
Südafrika bleibt auf dem niedrigsten Corona-Maßnahmen-Level – trotz oder vielleicht besser: wegen Omikron. Kein Wunder auch, dass Angelique Coetzee, die Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbandes, zuletzt immer wieder weniger vor Omikron als vor Überreaktionen gewarnt hat.
Wer jetzt wieder mit Lockdowns anfange, laufe Gefahr, die Vorteile einer Variante zu verspielen, die eher unser Freund als Feind sein könne – und die Bevölkerung auf vermutlich einmalige Weise schnell und effizient Richtung Herdenimmunität treiben könne, sagt sie.
Und hat eine klare Botschaft für die europäische Politik: Bleibt ruhig und flexibel – und verfallt auf keinen Fall in Panik.
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Ok, ich kann aber trotzdem noch sarkastisch in die Zukunft blicken oder?
Tagesschau in einem Jahr:
ZitatAlles anzeigen„Sigma-Welle lässt sich nicht mehr verhindern"
Stand: 22.12.2022 13:46 Uhr
Die Sigma-Variante dürfte nach Einschätzung von Gesundheitsminister Lauterbach in Kürze das Infektionsgeschehen dominieren. Er erwartet aber, dass Deutschland die Variante in den Griff bekommt. Das wichtigste Instrument bleibe das Impfen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach erwartet, dass Deutschland die Sigma-Variante des Coronavirus in den Griff bekommt. "Die Maßnahmen, die wir ergriffen haben, wirken", sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Präsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, und dem Vorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen. Eine sechste Corona-Welle durch die Sigma-Variante lasse sich aber auch in Deutschland nicht mehr aufhalten. Es gebe inzwischen so viele Infektionen mit der Sigma-Variante. Wir müssen davon ausgehen, dass sich die Sigma-Welle nicht mehr verhindern lässt", sagte Lauterbach.
Zweit Booster-Kampagne gegen Sigma
Das wichtigste Instrument im Kampf gegen diese Infektionswelle sei eine "besonders offensive" Zweit Booster-Impfkampagne, sagte Lauterbach. Die Zweit Booster-Strategie könne die Sigma-Welle nicht ganz verhindern, "aber sie ist das wichtigste, was man tun kann, um zu verhindern, dass viele Menschen schwer erkranken", so der Gesundheitsminister. Aktuelle Studien zeigten, dass die erneuten Auffrischungsimpfungen gut gegen Ansteckungen und schwere Verläufe schützten. Anders als beim ersten Booster setze die Schutzwirkung nach der zweiten Booster-Impfung den Studien zufolge bereits nach ein paar Tagen ein. Mit Blick auf symptomatische Infektionen liege die Wirksamkeit der zweiten Booster-Impfungen demnach "irgendwo zwischen 70 und 80 Prozent", der Schutz vor einem schweren Verlauf liege wahrscheinlich bei "deutlich über 90 Prozent", sagte Lauterbach.
Vier Millionen valneva-Dosen
Lauterbach zeigte sich zuversichtlich, dass die angekündigten 30 Millionen zweiten Auffrischungsimpfungen bis Weihnachten verabreicht sein würden. Bereits jetzt seien 27 Millionen Zweit Booster-Dosen verimpft worden. Ziel sei es, insgesamt 60 Millionen Zweit Booster-Impfungen zu verabreichen. Dafür stünden 30 Millionen weitere Dosen des Moderna-Impfstoffs und drei Millionen Dosen des BioNTech/Pfizer-Vakzins zur Verfügung. An die Impfärzte und -ärztinnen appellierte Lauterbach eindringlich, den Moderna-Impfstoff auch einzusetzen. Dieser sei "ein besonders guter Impfstoff". Zwischen Weihnachten und dem Jahreswechsel wolle Lauterbach die Zweit Booster-Kampagne im vollen Tempo vorantreiben. Damit könne die Ausbreitung des Virus dramatisch entschleunigt werden. Für die Zeit zwischen dem 24. Dezember bis zum 9. Januar sollen Ärztinnen und Ärzte sowie Apothekerinnen und Apotheker für eine Impfung durchgehend den Sonn- und Feiertagssatz von 38 Euro pro Impfung erhalten. Zudem habe er vier Millionen Dosen des neu zugelassenen Impfstoffs von valneva bestellt, sagte Lauterbach. Der Stoff werde in Kürze direkt aus der Produktion eintreffen.
Sinkende Fallzahlen "kein Zeichen für Entspannung"
RKI-Präsident Wieler rechnet mit einer Verschärfung der Lage in Kürze. "In den vergangenen Tagen waren die Fallzahlen rückläufig, aber leider ist das kein Zeichen für eine Entspannung", sagte er. "Wir müssen die noch immer sehr hohen Fallzahlen runterbekommen." Zudem komme eine Infektionswelle von noch nicht gesehener Dynamik, so dass dem Gesundheitssystem eine Überlastung drohe. In Deutschland seien bisher rund 540 Sigma-Fälle und rund 1848 Verdachtsfälle ans RKI übermittelt worden. Diese Daten seien überwiegend ein bis zwei Wochen alt. Wieler sagte: "Der Trend ist glasklar: Bei einer Verdopplungszeit von etwa zwei Tagen könnte die neue Variante in den nächsten ein, zwei, spätestens drei Wochen bereits die Mehrzahl aller Infektionsfälle in unserem Land ausmachen."
Wieler mahnt Kontaktbeschränkungen an
Zudem werde die Corona-Lage in Deutschland über die Feiertage und den Jahreswechsel unvollständig in den Meldedaten abgebildet, mahnte Wieler. Dies sei etwa durch Urlaube, geschlossene Arztpraxen, weniger Tests am Arbeitsplatz, in Schulen sowie Kitas und entsprechend auch weniger Erreger-Nachweise zu erklären, sagte er. Trotzdem sei klar, was zu tun ist: Neben dem Impfen sei das Reduzieren von Kontakten entscheidend. Er appellierte erneut an die Bevölkerung, ihre Kontakte auch an den Feiertagen zu beschränken. "Das Weihnachtsfest darf nicht der Funke sein, der das Sigma-Feuer entfacht", sagte er.
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