Corona

  • Ich hab da draufgeklickt. Damit ihr es euch sparen könnt (oder zum Amusement spezieller Art):


    Es ist ein Artikel aus dem Kackblatt NZZ, der nahelegt die Frage stellt, ob der (hier Blitz und Donner einsetzen) FEMINISMUS Schuld ist an Corona.
    Weil es nämlich große Kundgebungen zum Thema Feminismus gab in Spanien, als es im März losging. Weltfrauentag und so.


    Durchgelesen hab ich es mir aber nicht, daher weiß ich nicht, ob im Text irgendwo Hexenverbrennungen als Gegenmittel gefordert werden. Könnte aber sein.

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    Damit hier einige mal auf andere Gedanken kommen... und ein paar Klicks für coole Künstler aus der Region...

  • Eine gut unterrichtete Quelle, die ich gerade erfunden habe, hat das Splatter-Filmfest der untervögelten Frauenfeinde in Wuhan als Ursprung ausgemacht.

  • War irgendwie lustig so nen Artikel zu finden. Darin wird auch relativiert und erklärt. Es gab ab dem 11. März erst die Einschränkungen, somit war es legal. Die NZZ ist super, da lese ich lauter gute Artikel drin.

  • ganz super.

    Der Chefredakteur ist gleichzeitig in der Geschäftsführung der NZZ-AG (meines Wissens darf die Geschäftsführung in D nicht in die redaktionelle Arbeit eingreifen, ok, nimmt man bei Madsack auch nicht so genau).

    Die NZZ-AG hat, natürlich im Sinne der Aktionäre, nach der diesjährigen Dividendenausschüttung schnell Coronahilfen beantragt und die deutschsprachige Medienwelt fragt sich, wie weit nach rechts die NZZ sich noch unter diesem Chef bewegen wird.


    Aber ja, richtig geil :ja:

  • Ach, Dvdscot, sowas darfst du doch nicht schreiben. Die Intellektuellen des Forums, welche man an hochwissenschaftlichen Begriffen wie "Kackblatt", "Seufz" und Co erkennt, haben doch so entschieden:

    taz=toll

    NZZ=Kackblatt


    Wehre dich doch bitte nicht dagegen! Und falls du es tust, wird man sicher irgendwo wieder etwas Dreck finden, den man werfen kann. Irgendwas bleibt doch immer hängen.

  • Schweden führt kostenlose Covid-19-Tests ein


    Ob akute Symptome oder Verdacht auf eine zurückliegende Infektion: Schweden übernimmt die Kosten für Tests. Das Land kostet das zusätzlich mehr als 564 Millionen Euro.

    :grübel:


    Vorher hat Schweden nur die schweren Fälle getestet und nicht so wie in vielen anderen europäischen Ländern auch die milden Verdachtsfälle. Damit fängt Schweden jetzt anscheinend an. Man darf gespannt sein ob und wie sich dann auch die "Tote / Anzahl Infektionen" entwickelt.

  • Ach, Dvdscot, sowas darfst du doch nicht schreiben. Die Intellektuellen des Forums, welche man an hochwissenschaftlichen Begriffen wie "Kackblatt", "Seufz" und Co erkennt, haben doch so entschieden:

    taz=toll

    NZZ=Kackblatt


    Wehre dich doch bitte nicht dagegen! Und falls du es tust, wird man sicher irgendwo wieder etwas Dreck finden, den man werfen kann. Irgendwas bleibt doch immer hängen.

    Ja, das habe ich schon gemerkt. Ist wie in den Talkshows mittlerweile, alle sind sich einig, gibt gar keinen kontroversen Austausch mehr. Na gut, ein bißchen gibt es den hier schon noch aber man liest auch da gewisse Schwingungen mit.


    Die TAZ schreibt sogar offen hin dass sie links sind. Sie meinen es sei wichtig in Zeiten rechter Hetze eine linke Gegenstimme zu haben. Stimmt sogar, das Gegenteil allerdings auch. Was man jetzt mehr braucht überlasse ich anderen, ich bin eher zentral.

  • Wie hoch ist eigentlich die Infektionsrate unter islamischen Frauen, die eine Burka tragen müssen?

    Gute Frage, die haben ja den Superschutz, sollte es mal eine Studie zu geben, ob die betreffenden Länder/Kulturen das machen?

  • Der erste Satz ja, der zweite, das kommt wohl auf das Empfinden der Menschen an. Wobei man auch schon eine Gegenstimme braucht selbst wenn von der anderen Seite noch keine Hetze kommt, also das kann auch schon früher beginnen und nicht erst bei Hetze. Soweit sollte man es eigentlich gar nicht erst kommen lassen, besser vorher diskutieren. Das Erstarken der Ränder ist ja irgendwie entstanden. Gehört aber in den Politik Faden.

  • Mein Neffe macht jetzt übrigens wieder ins Bett....

    Arzt sagt, dass das durchaus an der Isolation und em Fehlen sozialer Kontakte zu anderen Kindern liegen kann....

    er soll jetzt zum Fachmann....


    Schlimm, wie hier die Gesundheit einiger Menschen scheinbar weniger wichtig ist als die von anderen...

    Alles wurde und wird Corona unterordnet.

    Auch der Umgang mit Pflegeheimbewohnern. Denen ging es zeitweise schlimmer als Sträflingen, denn die dürfen wenigstens 1h am Tag auf den Hof. Mir ist ein Fall bekannt, wo eine ältere Dame (84) Strafanzeige gegen das Heim wegen Freiheitsberaubung gestellt hat, da dieses ihr verboten hatte, auch nur das Zimmer zu verlassen. Und das über 10 Wochen lang. Wo ist da eigentlich die Menschenwürde, die von unseren Politikern so hochgehalten wurde, wenn es um den Schutz der Bevölkerung vor der Erkrankung mit Corona ging. Die Kollateralschäden sind derart immens, dass wir damit sicherlich noch Jahre zu tun haben werden, wenn nicht Jahrzehnte!

    Einmal editiert, zuletzt von Insane96 ()

    • Offizieller Beitrag

    Das Problem bei Pflegeheimen ist, dass die Menschen dort recht dicht beieinander sind, eine eventuelle Infektion nicht sofort erkannt werden kann und der Krankheitsverlauf mit hoher Wahrscheinlichkeit viel schlimmer ist, als bei jungen Menschen.

    Beim "Einsperren" der Alten in ihren Zimmern im Heim geht es nicht um "den Schutz der Bevölkerung". Es geht um den Schutz der anderen Alten im Heim.


    Oder nehmen wir den Schulentzug für die Schülerinnen und Schüler der schlimm ist für die SuS, für die Eltern und und und.
    Was ist denn die Alternative? "Wir ham Pandemie, Ihre Kinder sollen trotzdem weiter hin. So viele werden schon nicht krank werden" - auf das Gewitter wäre ich auch gespannt.

    Ich verstehe schon, dass man das abwägen muss. Aber Abwägen ist doch naturgemäß subjektiv.
    Hier sind schon Anfang April gleich mal fünf SeniorInnen in einem Altenheim an Covid-19 gestorben. Mindestens einer davon war schwer dement und erkrankte, nachdem die isoliert wurden die positiv getestet waren.

    In Magdeburg haben die Schulen aufgemacht und viele sind nun wieder geschlossen worden, weil es Covid-Infektionen gab.


    Natürlich gibt es Kollateralschäden. Aber was willste machen? Was?