Täglicher Krisenstab, Austausch mit Ämtern und Ministerien, alle Mitarbeiter technisch fürs Home Office fit gemacht, keine Dienstreisen. Der Rest individuell und nach Bedarf und im Verhältnis zu notwendigen Anwesenheiten, um das Geschäft aufrecht zu erhalten.
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Mit welcher Begründung darf man das eigentlich nicht?
Tja...
In der Weisung steht im Übrigen nichts von dem Verbot, sodass ich noch hoffe, dass das (was der Minister auf der PK gesagt hat) am Montag oder Dienstag per Erlass relativiert wird.
Edit: Naja, steht irgendwie doch drin, weil der Unterricht ersatzlos gestrichen wird. Ein Wahnsinn...
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Mein Stand ist nämlich auch, dass genau das durch die Schulen angedacht ist. Und ab Montag durchgeführt wird.
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Und die Schutzpatronin des Geldes🤣🤣🤣🤣
Erzähl das mal Rummenigge
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@Waldumwandlung: Mit im Nachgang auf Antikörper testen, meinte ich Bluttests im Labor, nicht die unsicheren Schnelltests
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Gib zu, den Artikel hast du selbst erstellt
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Wie sind denn die Regelungen bei euch bei der Arbeit so?
Auch wenn das vielleicht aus dem anvisierten Fokus der Frage fällt: Ich bin selbstständig, mit relativ geringer Reisenotwendigkeit und die Aufträge sind zumindest für die nächsten 2 Monate safe. Auswirkungen gibt es aber massiv seit Mitte dieser Woche, bei notwendigen Nachfragen bezüglich der weiteren Auftragsbearbeitung. Alle kümmern sich um Corona, verständlich. Erwähnte Nachfragen werden normalerweise fix direkt beantwortet oder nach Weiterleitung eruiert und dann beantwortet. Jetzt ist Stillstand. Und wenn die Fragen nicht beantwortet werden, ruht auch die Arbeitstätigkeit, geht halt nicht anders.
Ist gut für die Betreuung der drei Lütten nach dem Wochenende, ansonsten aber eine aktuelle Unsicherheit und darauf folgend nicht minder. Normalisierung wäre diesbezüglich wünschenswert, denn wenn auch die Neuvergabe von Aufträgen ab Juni ruht, weil immer noch niemand weiß, was und wie jetzt und warum überhaupt (okay, das nun nicht), fängt es schon an zu zwicken.
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Sonntag Verabredung mit meiner Familie mit den Schwiegereltern, bei beide Mitte 70.
Schwiegervater vor kurzem mit einem Hanwegsinfekt, der mit Antibiotika behandelt worden wurde.
Ich würde den Termin absagen, oder?
Tochter und Sohn haben zwei Feiern mit Freunden, einmal mit etwa 10 und einmal mit etwa 20 Gästen.
Das kann man machen, oder lieber auch nicht?
Alles absagen
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Familientreffen auf jeden Fall absagen, Feiern der Kinder eher absagen wäre meine Tendenz.
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Ja, alles absagen.
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Im Grunde ganz einfach, diese ganze Nummer wirkt nur dann, wenn wir uns alle disziplinieren. Das bedeutet, alles was nicht wirklich notwendig ist, wird abgesagt.
Ich werde mit dem Kind entgegen üblicher Gewohnheiten nicht mal in den Zoo gehen. Nicht aus Sorge vor einer Infektion, sondern um das Verbreitungsrisiko zu minimieren. Worst case ist nämlich, dass diese ganzen Einschränkungen wirkungslos verpuffen, weil sich mal wieder jeder selbst der Nächste war.
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Eben. Das hat ja alles für viele nichts mit persönlichem Risiko zu tun. Aber wenn wir heute essen gehen, morgen eine Cocktailparty mit allen Nachbarn machen und übermorgen die Kinder zu Freunden schicken, wird das die Wirkung massiv beeinflussen.
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Ich würds gefühlsmäßig auch so machen. Habe auch am WE ein Treffen/ Essen gehen mit meiner Familie und Schwiegereltern (auch Mitte 70) abgesagt.
Unser Sohn, bisher eh durch Schule in täglichen Kontakt mit Freunden, soll sich ruhig privat zum Feiern treffen.
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heftig hier oben!
Schleswig-Holsteins Landesregierung hat beschlossen, per Erlass alle öffentlichen Veranstaltungen zu untersagen. Das betreffe ab Samstag Clubs, Diskotheken, Fitness-Studios, Schwimmbäder, Kinos, Theater, Museen und Volkshochschulen. "Solidarität ist das Gebot der Stunde", sagte Ministerpräsident Daniel Günther. Die Landesregierung plant auch Zugangsbeschränkungen zu Bibliotheken und auch zu Bars und Restaurants.
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Wir sind da noch ganz am Anfang der Eskalationsmöglichkeiten. Im Wesentlichen Einrichtung/Aktivierung des Krisenstabs, die Notfallmanagerin nimmt an den Planungsterminen der Hausleitung teil, Verzicht auf Dienstreisen und Eltern können ab nächster Woche drei Tage zusätzlichen Urlaub zur Kinderbetreuung nehmen. Die Pandemiepläne sind aber schon entstaubt und die Kommunikationsketten aktualisiert.
Hier auf der Behörde sind alle Abteilungen ab Montag für alle Kunden gesperrt...
es gibt auch schon Verdachtsfälle bei Mitarbeitern. Kann also sein, dass das ganze Haus mit 800 Mitarbeitern 2 Wochen komplett die Arbeit einstellen muss, was dazu führen wird, dass hunderte Leute ab April kein Geld mehr bekommen..
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Wir gehen auch so weit, dass wir ein Treffen am nächsten Wochenende mit Freunden absagen werden (unabhängig davon, ob sich eine Quarantäne ergeben sollte oder nicht). Ist blöd, aber wohl besser so!
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Wie sind denn die Regelungen bei euch bei der Arbeit so?
Es gibt beispielsweise eine bezahlte Freistellung (dafür bin ich wirklich sehr dankbar!) und einen Krisenstab mit Notfallplänen (die ständig aktualisiert werden). Die Möglichkeiten eines Home-Office-Einsatzes sollen ebenfalls kurzfristig getestet werden.
Keine Dienstreisen mehr, vieles auf ein Minimum beschränken. Externe sollen das Gebäude ab nächster Woche kaum noch betreten können.
Das ganze Prozedere ist aber schwierig, wenn trotzdem viele Menschen auf einem Haufen sitzen. Alle haben ein Privatleben und manche nehmen es leider nicht so genau (auch mit der Hygiene).
Dennoch muss man mit dieser Feststellung auch vorsichtig sein muss, weil ein möglicher "negativer" Corona-Test immer nur eine Momentaufnahme darstellt.
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entschleunigen, ab in die Natur...sich um den Garten kümmern.
Bitte nicht, mein Arbeitsplatz ist bis jetzt schön risikoarm, das soll auch so bleiben!
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Und das Dax gerade auf FB:
ZitatLiebe Gäste, aufgrund einer Allgemeinverfügung der Stadt Hannover sind Großveranstaltungen ab 1000 Personen untersagt. Um diesen Vorgaben zu entsprechen, trennen wir die Bereiche DAX/P-CLUB und KÖ/JOY voneinander. Außerdem werden alle Gäste am Eingang gezählt, um den Vorgaben zu entsprechen. Zusätzlich führen wir an den Eingängen Temperaturmessungen mit Wärmebildkameras durch!
nix verstanden!
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Da hilft dann echt nur noch schweres Geschütz (juristisch natürlich).
A(nti)sozial! Im wahrsten Sinne.
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