Corona

  • Einkaufswagen sind eben nicht vorgeschrieben! Erfinde doch nicht schon wieder Dinge! In kleinen Läden gehen auch Einkaufskörbe und zB in Kiosken gar nichts!


    Der jeweilige Laden schreibt vor, ob Einkaufwagen oder nicht. Der hat das Hausrecht. Wenn das jemandem nicht paßt, dann muß er halt in einen kleinen Laden gehen oder in einen Kiosk.

  • Einkaufswagen sind eben nicht vorgeschrieben! Erfinde doch nicht schon wieder Dinge! In kleinen Läden gehen auch Einkaufskörbe und zB in Kiosken gar nichts!


    Der jeweilige Laden schreibt vor, ob Einkaufwagen oder nicht. Der hat das Hausrecht. Wenn das jemandem nicht paßt, dann muß er halt in einen kleinen Laden gehen oder in einen Kiosk.

    Richtig. Lakritze hat aber etwas anderes behauptet. Wenn der Laden keinen Einkaufswagen vorschriebt, dann gibt auch keine Pflicht, einen zu benutzen! Schon gar keine gesetzliche! Mein Rewe schreibt das auch nicht vor (Habe extra den Filialleiter gefragt!)

  • Ich halte mich in diesem Thread schon extrem stark zurück, was die persönliche Kommentierung anderer User angeht. Versuchen wir es noch einmal.


    Na gut, dann antworte ich anders: Nein, das kann hier im Forum niemand. Und das kann auch Niemand weltweit. Weil das aktueller Forschingsgegenstand von zig wenn nicht sogar Hunderten Forschern ist. Und diese unterschiedliche Foschungsstände haben und Erkenntnisse/Interpretationen ziehen.

  • Am Anfang dieser Auflagen standen noch Ordner an den Eingängen der Geschäfte die diese Regelungen überwachten.

    Mittlerweile haben die Kunden das verstanden und der Einkaufswagen wird mitgeschleppt, ob nun Großeinkauf oder nicht.

    Informationen diesbezüglich stehen für die Kunden gut sichtbar an Geschäftseingängen.

    Gibt trotzdem keine gesetzliche Vorschrift!

  • Wie ich schon geschrieben habe, zumindest die Lebensmittelgeschäfte haben das Hausrecht auf ihrer Seite, und kaum ein Lebensmittelgeschäft verzichtet bis Heute auf die Regelung mit dem Einkaufswagen.

    Manche aber eben schon. Also wirf anderen nicht ein Fehlverhalten vor, von dem du gar nicht weißt, ob es vor Ort überhaupt eins gewesen ist! Wie ich bereits anmerkte, gibt es bei meinem Rewe auch keine Wagenplicht! Gib doch einfach mal zu, dass du Unrecht hattest mit deiner Behauptung, dass das überall Vorschrift sei, um einen Supermarkt zu betreten!


  • Nun ist es wirklich nicht so, dass keinerlei Zahlen vorliegen. Ich denke, dass unter Anderem auch deswegen die Lockerungen in dem Maße eingetreten sind (da es eben höchstwahrscheinlich, nach heutigem Kenntnisstand) nicht so schlimm ist, wie befürchtet UND man die notwendigen Maßnahmen getroffen hat. Ich habe heute gelesen, dass in Berlin ein Corona Krankenhaus eröffnet hat - für den Fall der Fälle. Teilweise haben die Experten "Angst", ihre Meinung frei zu äußern. Man erinnere sich an Streeck nach Vorstellung der Zwischenergebnisse - von allen Seiten wurde auf ihn eingedroschen. Seine heutigen Antworten lauten daher häufig: "Eine Entscheidung der Politik".


    Es gibt genügend Zahlenaus verschiedensten Regionen der Welt, so wie auch von z.B. Passagierschiffen und Flugzeugträgern. Ein massenhaftes Sterben ist ausgeblieben, der Großteil blieb ohne jegliche Symptome. Das Durchschnittsalter der Corona Toten entspricht ziemlich genau der Lebenserwartung in Deutschland. Der Großteil war erheblich vorerkrankt. Die Übersterblichkeit ist nur geringfügig höher. Das sind alles Faktoren, die man berücksichtigen muss.


    Viele haben die Bilder aus Spanien und Italien im Kopf - diese machen Angst, auch mir. Sie haben sich eingeprägt, waren schockierend. Sie spiegeln allerdings nicht das realistische Ausmaß der Erkrankung wieder. Es gab eine Ausnahmesituation, das System ist kollabiert. Hiervon waren wir in Deutschland als Gesamtes Land betrachtet weit entfernt. Lokal mag es sicherlich Engpässe gegeben haben. Dennoch waren wir so gut aufgestellt, dass wir es uns leisten konnten, Patienten aus Frankreich und Italien bei uns in Deutschland zu behandeln. Kurzum: Man kann die Gesundheitssysteme in diesen Ländern nicht mit denen in Deutschland vergleichen.


    Hier eine Übersicht über einige Datenerhebungen. https://docs.google.com/spread…HbA6fcG5RQdqSc/edit#gid=0


    Anhand der vorliegenden Daten (nicht nur aus o.g. Tabelle), Berichte und Statistiken kann ich für mich sagen, die Krankheit ist nicht so schlimm wie befürchtet, daher finde ich die Lockerungen (auch in dem Maße) angemessen. Nun heißt es abwarten, was in den kommenden Tagen und Wochen passiert.


    Man muss sich bei allen Einschränkungen vor Augen halten, das jede Einschränkung Menschenleben und Wohlstand kostet, und zwar nicht nur in Deutschland. Ich musste am Samstag in die Innenstand und kam am Wochenmarkt vorbei. Ganz ehrlich: Alleine der Anblick hat mich beinahe krank gemacht und war extrem bedrückend.


    In meinem Umfeld geht es vielen Personen wirklich schlecht. Ständiges Home Office + Kontaktsperre macht den Leuten zu schaffen. Dazu noch Kinder, die betreut werden müssen, doch die Kita hat zu, usw. . Ich will nicht wissen, wie es Leuten geht, die richtig in der Scheiße stecken und kein gesichertes Umfeld haben.


    Eine dauerhafte Einschränkung des Lebens kann für unsere europäische Gesellschaft keine Alternative sein. Sobald es irgendwie möglich ist, MUSS man aus Gründen der Verhältnismäßigkeit die Lockerungen erweitern. Aber wie gesagt: Erstmal abwarten.

  • Sollte der Virus doch die arbeitende Bevölkerung treffen oder hart treffen, wird der nächste Lockdown böse....

  • Niedersachsen senkt die Grenze für strengere Maßnahmen auf 30 bis 35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner.


    sicherlich eine sinnvolle Maßnahme - höchster Kreis derzeit Cuxhaven mit 21,7 - wenn dort jetzt ein paar Nordseetouris anrücken, kanns dort fast schon eng werden

    Klingt eher nach hektischem Aktionismus. Der Wert von 50 ist gerade mal ein paar Tage alt, schon wird wieder daran herum geschraubt.

  • Mal eine Frage an unsere südlichen Forenmitglieder ( va-ca-96 , andremd , carpaccio ) : Wie sieht die Situation in Österreich und der Schweiz denn aktuell so aus? Gibt es bei euch auch solche Demos mit zahlreichen Bekloppten?!


    Ich kann jetzt mal ein paar Zeilen zur Situation in Österreich schreiben. Grundsätzlich ist die Lage in Österreich ziemlich entspannt, man hat seit dem 18.04 durchgehend weniger als 100 Neuinfektionen pro Tag und pendelt in letzter Zeit (letzte 2 Wochen) so zwischen 19-72 Neuinfektionen pro Tag.

    Das Ganze wird hier mittlerweile eher gelassen aufgenommen, weil Österreicher da sehr pragmatisch sind ;) , das macht sich auch im täglichen Leben bemerkbar, im Supermarkt und in den Öffis benutzen alle ihre Masken, außerhalb nur wenige. Und hysterische Leute im Supermarkt habe ich bis auf die Anfangstage auch nicht erlebt, auch wenn das schon teils sehr skurile Situationen waren.

    Ansonsten nimmt das normale Leben so langsam wieder Fahrt auf, die Leute treffen sich wieder am Donaukanal oder im Prater und das tut der Stadt einfach auch gut. Die Gastro darf ab Freitag wieder öffnen, die Regeln dazu sind ähnlich wie in Deutschland.

    Ansonsten sind einige Verordnungen (Mindestabstand 1m, Gleicher Haushalt) zwar noch in Kraft, werden aber von allen auf die österreichische Art und Weise ausgelegt...


    Ein paar Demos gabs in letzter Zeit, aber da waren in Wien nie mehr 3-400 Leute anwesend, also hat das nicht die Ausmaße wie in einigen Teilen Deutschlands.

    Ganz grundsätzlich wird das Thema hier in Österreich auch sehr stark teils auch sehr emotional diskutiert, aber diese Schärfe die es in den letzten Wochen in Deutschland bekommen hat, auch und gerade hier im Forum, ist mir in Österreich nicht aufgefallen.


    Auch die Kommunikation die in Österreich zu dem Thema durch die Regierung stattfindet fand und finde ich weiterhin um Welten besser als dass was die deutsche Bundesregierung, das RKI und die Landesregierungen da teilweise verantstalten.

    Klar gab es auch in Österreich einige fragwürdige Dinge (Minister die ihre eigenen Verordnungen nicht kennen, Tirol, die "falschen Experten" auf die Kurz nicht hört etc.), aber grundsätzlich findet das ganze viel rationaler und weniger emotional statt.

    Woran das liegt weiß ich nicht, bisher empfand ich dies in Bezug auf dass politische Geschehen immer genau umgekehrt. Vielleicht liegt es daran, dass die ganze Kompetenz in dieser Thematik beim Bund liegt und die Länder nur geringen Spielraum haben und Österreich auch einfach viel kleiner ist.


    Was auch auffallend war dass die Diskussionen um welche Maßnahmen jetzt richtig sind oder nicht, oder wie schlimm das alles wird...immer von Politikern geführt wurden und die Maßnahmen auch von diesen verkündet und vertreten wurden. Die Politik hat auch nicht versucht sich hinter der Wissenschaft zu verstecken und diese der Öffentlichkeit auszuliefern, wie es teils in Deutschland der Fall war/ist, zumindest habe ich den Eindruck.


    Was auch interessant ist, dass es in Österreich zwar auch Diskussionen um Daten etc. gab, das entsprechende Ministerium dann aber sehr schnell eine Schnittstelle geschaffen hat aus denen man sich die Daten auslesen kann (für Medien etc.) und die Daten wirklich sehr aktuell hält und auch erklärt für den "normalen" Bürger (Packe ich unten rein, wer es sich angucken mag).Und dadurch kamen auch nicht diese scharfen Diskussionen darum auf mMn.

    Was das RKI in der Beziehung da gemacht hat bzw. macht ist in meinen Augen eine katastrophale Informationspolitik, vielleicht wäre es besser die Daten würden vom Gesundheitsministerium veröffentlicht und auch erklärt und man würde dadurch die Wissenschaft aus der Schussline nehmen, aber gut das führt jetzt zu weit.


    Im großen und ganzen fühle ich mich in Wien und Österreich während dieser ganzen Sache gerade extrem gut aufgehoben. :)


    Privates COVID19-Dashboard basierend auf den offiziellen Daten


    Erläuterungen zum offiziellen COVID19-Dashboard des Sozialministeriums


    Offizielles COVID19-Dashboard des Sozialministeriums


    (Gesundheits&Sozialministerium gehören in Österreich zusammen, falls ihr euch über die verschiedenen Header wundert)

  • Niedersachsen senkt die Grenze für strengere Maßnahmen auf 30 bis 35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner.


    sicherlich eine sinnvolle Maßnahme - höchster Kreis derzeit Cuxhaven mit 21,7 - wenn dort jetzt ein paar Nordseetouris anrücken, kanns dort fast schon eng werden

    Klingt eher nach hektischem Aktionismus. Der Wert von 50 ist gerade mal ein paar Tage alt, schon wird wieder daran herum geschraubt.


    Der Wert 50 wurde von vielen (auch von mir) als für recht hoch empfunden. Fakt ist, daß man sich drauf geeinigt hat, daß das das deutschlandweite absolute Maximum ist. Wer drüber ist und nix macht, kriegt Klassenkeile. Trotzdem steht es natürlich jedem Bundesland, welches eigentlich bei der Einigung deutlich tiefere Werte wollte frei, solche zum Schutz seiner Bürger festzulegen. Es würde mich nicht wundern, wenn Mc Pomm das nicht ebenfalls sehr bald macht, damit die Urlaubs-Landkreise sich nicht im Interesse ihres Fremdenverkehrs beim Anstieg von 5 auf 45 nicht immer noch beschwichtigend "auf die faule Haut legen".

  • Mal eine Frage an unsere südlichen Forenmitglieder ( va-ca-96 , andremd , carpaccio ) : Wie sieht die Situation in Österreich und der Schweiz denn aktuell so aus? Gibt es bei euch auch solche Demos mit zahlreichen Bekloppten?!


    Und wenn ich jetzt noch etwas südlicher denke, Florian in Chile, täusche ich mich beim Eindruck von WorldOMeters, dass ihr jetzt auch eine erhöhte Testkapazität habt, oder geht das aktuell gerade wirklich so richtig erst los bei euch?


    Die Kurven von Kuwait, Katar, Saudi-Arabien, Indien, Russland und Brasilien sehen auch nicht gerade gut aus aktuell. In UK und Schweden bleibt es zumindest bei einem konstanten Anstieg der Fallzahlen.

    C96Brand


    Es gab auch hier "Corona Demos".


    Corona Demo Schweiz - Überblick


    Seit heute haben nun wieder alle Geschäfte geöffnet. Dies alles unter Auflagen.


    Die Fallzahlen sind in der Schweiz im niedrigen Bereich. Eine schöne Statistik dazu unter: http://www.corona-data.ch


    Was aktuell doch sehr "mühsam" ist, dass die Grenzen weiterhin zu sind. Somit besteht keine Möglichkeit Familie in Hannover zu besuchen bzw. andersrum. Das ist sicherlich für den ein oder anderen eine Belastung. Es leben ja doch so einige Deutsche in der Schweiz.


    Wobei ich selbst auch schon Beispiele gehört hab von Leuten die einfach über die Grenze sind.


    Ansonsten ist die Akzeptanz für die Einschränkungen etc. hier doch recht hoch gewesen. Man muss halt auch sagen, dass Konsequent Seeufer/ Promenaden und sonstige Parkplätze für Wanderwege gesperrt wurden um Ansammlungen zu begrenzen. Das spiegelt sich auch in den neuen niedrigen Fallzahlen nieder.

    Auch die geplante Contact Tracking App wird positiv gesehen.

  • Danke an andremd und va-ca-96 für die Einblicke in meine lieben Alpenrepubliken! Da frage ich mich doch, warum die Empörung hier so anschwillt, während das bei euch nicht der Fall ist.


    Antwort auf Frage 1: Nein.


    Antwort auf Frage 2: Nur weil hier jemand unheimlich viel schreibt, heißt das noch lange nicht, dass er mit all dem auch Recht hat. Dazu gleich noch mehr bei Frage 4.


    Antwort auf Frage 3: Ich sehe Giftzwerg hier nicht unbedingt als VTler, allerdings hat er teilweise durchaus obskure Quellen zu Tage getragen. Wenn man also die Quantität seiner Posts und die Seriösität seiner Quellen (und damit der Meinung die er hier darstellt) mal zusammen nimmt, kommt da schon ne ganze Menge Blödsinn (aus meiner Sicht) zusammen. Das bedeutet aber nicht, dass er hier auch eine Menge postet, dem ich unwidersprochen zustimme (such ruhig mal, wie viele Posts von ihm ich zum Thema mittlerweile gelikt habe).


    Antwort auf Frage 3+4: Doch! Jede Menge sogar! Insbesondere bis vor etwa 2,3 Wochen habe ich mir regelmäßig Giftzwergs Posts vorgenommen und inhaltlich seziert und insbesondere auch seine Statistiken richtig eingeordnet oder seine falschen Zahlen widerlegt. Wie oben bereits geschrieben, war da auch jede Menge Blödsinn mit dabei. Und ich war bei Weitem nicht der Einzige, der ihn wieder und wieder widerlegt hat. Seit ein paar Wochen bemerke ich aber bei Giftzwerg in der Tat, dass er nicht mehr so oft obskure Quellen hier verbreitet und es auch mit seiner Statistikarbeit besser wird. Das möchte ich abschließend auch mal lobend erwähnen.

    Einmal editiert, zuletzt von C96Brand ()

  • So wie ich das verstanden habe, gilt die Regelung "back to lockdown" nicht, wenn die Zahlen aus einem deutlich einzugrenzenden Cluster entstammen und damit klar nachzuverfolgen sind. Was ja tatsächlich Sinn ergibt.


    Müsste entsprechend auch jetzt schon für Coesfeld so gelten.


    Aber Regeln ändern sich in diesen Tagen schnell. Vielleicht ist das auch alles schon wieder Schnee von gestern.

  • Ich kann mit dieser 35er-Grenze auch irgendwie nichts anfangen. Für die Region Hannover heißt das, Alarmstufe Rot ab 420 (12x35, weil 12x100.000 Einwohner) Neuinfektionen pro Tag?


    Pro Woche soll diese Grenze gelten. Also ab 420 Neuinfektionen pro Woche wäre man im Roten Bereich.

  • Was mir heute noch aufgefallen ist: Wir haben vielleicht so 400 aktive Corona-Fälle in der Region. Deswegen atmen in der Region jetzt Menschen durch ihre nie gewaschenen Halstücher, durch ebenfalls nie gewaschene selbstgenähte Masken und durch OP-Masken, die wie eine fünfmal benutze Rotzfahne aus der Hosentasche gekramt werden. Hat das per Saldo wirklich einen positiven Einfluss auf die Gesundheit?


    Jein.

    Es hat auf jeden Fall einen - wenn auch nur geringen - positiven Effekt, falls der Lappenträger infiziert ist.

    Wenn der Lappenträger das Ding dann am besten noch beim Radfahren trägt und im Auto und beim Joggen (also überall wo es keinen Sinn macht) dann ist er selbst schuld. Und wenn er den Lappen nach 30 Minuten Tragezeit nicht gegen einen neuen Lappen wechselt, dann ist er ebenfalls selbst schuld.


    Nach den Regeln von Darwin gilt also letztlich auf jeden Fall nicht mein obiges "Jein", sondern ein "Lappen ist voll sinnvoll".

  • Zitat

    Und wenn er den Lappen nach 30 Minuten Tragezeit nicht gegen einen neuen Lappen wechselt, dann ist er ebenfalls selbst schuld.

    Ich nehme dann 16 Stück mit wenn ich 8 Stunden arbeite?


    Wir tragen die auch als Mitarbeiter.

    Schon um Diskussionen mit Kunden zu vermeiden.


    Dann natürlich keinen selbstgeklöppelten Lappen, sondern eine teuere vernünftige Maske, die man dann nach 8 Stunden verschrottet und sich die Dinger vom Arbeitgeber finanzieren läßt.


    Meine Antwort bezog sich auf theMenace, der sich nicht auf "vernünftige 8-Stunden-Masken" bezog, sondern auf aus der Hosentasche gezogene "Quasi-Lappen"

    Einmal editiert, zuletzt von 96Weizen ()

  • Hier sehe ich überwiegend OP- oder Sportmasken. "Lappen" trage ich selbst nur bei Blitzkontakten (Bäcker, Tanke) und Wäsche sie regelmäßig.

    bei normalem Einkauf OP.

    Ekeligerweise schmeißen etliche Leute getragene Handschuhe und Masken in die Gegend oder lassen sie im Einkaufswagen liegen.


    Eine m. E. gute Erklärung von Infektionsrisiken in vers. Alltagssituationen (Zeit * Virusmenge) von im Blog eines Immunologie-Profs aus den USA

    https://www.erinbromage.com/po…TmkHbmATDDpCRokEgmIi7enjo

  • Zitat

    [...]

    auch das politische System der Bundesrepublik, der Föderalismus, hat sich bewährt. Mehr noch: Seine Vorzüge haben entscheidend dazu beigetragen, dass Deutschland die Krise bisher gut meistert. Eine föderale Ordnung kann lokale Krisen früh erkennen und ihre Folgen effektiv überwinden. Der praktizierte Verbundföderalismus setzt auf Kooperation zwischen Bund, Länder und Gemeinden – und lebt die Subsidiarität: Entsteht ein Problem vor Ort, dann springen das Land oder der Bund erst ein, wenn es sein muss.

    von Lars P. Feld und Thomas König


    Aus zeitonline


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