Haben Fotografen nicht die Wahlmöglichkeit zwischen Jahresmittel und Vorjahresmonat?
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Ich gebe zu, ich weiß es nicht.
Bin wie gesagt scheinbar rechtzeitig aus der Selbständigkeit ausgestiegen und dadurch nicht im Bilde.
Ich könnte jetzt nochmal ausgraben, was mir und vielen Kollegen die "Soforthilfe" gebracht hat. Aber ich bin durch mit dem Thema.
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Ist das jetzt irgendwie so ein Spiel: wer kann am meisten heulen und bringt die schlimmsten Nachrichten?
Seit Wochen das erste Mal sinkt der R-Wert und war sogar schon (knapp) unter 1. Und mit einem bisschen logischen Nachdenken (und ohne Prof. Dr. FanMag gefragt zu haben) sagt mir dies, dass wir genau da hinmüssen... und offensichtlich schon vor etwa 1,5 Wochen einem großen Teil der Menschen der Ernst der Lage schon wieder bewusster geworden ist, sodass wir dort auch hinkommen.
Ich denke - und meine das ausdrücklich optimistisch -, dass die Gerichte in der nächsten Woche eine Reihe von Einschränkungen kassieren werden und dass gleichzeitig die Zahlen der Neuansteckungen in den nächsten 2 Wochen sinken werden. Ich glaube aber auch - und das ist leider pessimistisch -, dass wir in den nächsten Wochen noch einen massiven Ansturm auf die Krankenhäuser bekommen werden, die das Gesundheitssystem an den Rand der Leistungsfähigkeit bringen wird.
Ich denke übrigens, dass wir noch in diesem Jahr beginnen werden, Menschen mit einem Impfstoff zu versorgen, der verträglich ist und einen angemessenen Schutz bietet, der vergleichbar ist mit dem der Grippeimpfung.
Und nun ein bisschen weniger wütend und verzagt, bitte.
Ein gutes Statement! Aber zum ersten Satz/zur Frage: Das scheint auch Teil der derzeitigen Normalität zu sein.
- Wer sich sehr besorgt, alarmierend oder gar panisch äußert, dem wird Gehör geschenkt (bzw. dessen Äußerungen werden niedergeschrieben und medial als Top Story verbreitet)
- Wer sich um Entspannung und Ruhe in der Debatte bemüht, der wird als weltfremd, ignorant und unethisch (Totschlag-Argument "Jedes Leben zählt!") zerissen
Dazwischen scheint es nichts mehr zu geben - nur noch schwarz und weiß. Und es zieht sich durch alle Disziplinen, egal ob Politik, Wissenschaft/Forschung, Ärzteschaft und so weiter...
Da wünscht man sich in der Hinsicht schonmal eine Politik der ruhigen Hand (© G. Schröder).
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Zusammenfassend kann man eigentlich sagen, dass 99% aller Einrichtungen schließen - bis auf Kirchen. Da ist sogar die Gruppengrößte irrelevant...
Da sieht man gleich, dass hier aufgrund der eigenen religiösen Überzeugungen einzelner Politiker Dinge erlaubt oder verboten werden.
Dürfte rechtswidrig sein. -
Ist das jetzt irgendwie so ein Spiel: wer kann am meisten heulen und bringt die schlimmsten Nachrichten?
Seit Wochen das erste Mal sinkt der R-Wert und war sogar schon (knapp) unter 1. Und mit einem bisschen logischen Nachdenken (und ohne Prof. Dr. FanMag gefragt zu haben) sagt mir dies, dass wir genau da hinmüssen... und offensichtlich schon vor etwa 1,5 Wochen einem großen Teil der Menschen der Ernst der Lage schon wieder bewusster geworden ist, sodass wir dort auch hinkommen.
Ich denke - und meine das ausdrücklich optimistisch -, dass die Gerichte in der nächsten Woche eine Reihe von Einschränkungen kassieren werden und dass gleichzeitig die Zahlen der Neuansteckungen in den nächsten 2 Wochen sinken werden. Ich glaube aber auch - und das ist leider pessimistisch -, dass wir in den nächsten Wochen noch einen massiven Ansturm auf die Krankenhäuser bekommen werden, die das Gesundheitssystem an den Rand der Leistungsfähigkeit bringen wird.
Ich denke übrigens, dass wir noch in diesem Jahr beginnen werden, Menschen mit einem Impfstoff zu versorgen, der verträglich ist und einen angemessenen Schutz bietet, der vergleichbar ist mit dem der Grippeimpfung.
Und nun ein bisschen weniger wütend und verzagt, bitte.
Ein gutes Statement! Aber zum ersten Satz/zur Frage: Das scheint auch Teil der derzeitigen Normalität zu sein.
- Wer sich sehr besorgt, alarmierend oder gar panisch äußert, dem wird Gehör geschenkt (bzw. dessen Äußerungen werden niedergeschrieben und medial als Top Story verbreitet)
- Wer sich um Entspannung und Ruhe in der Debatte bemüht, der wird als weltfremd, ignorant und unethisch (Totschlag-Argument "Jedes Leben zählt!") zerissen
Dazwischen scheint es nichts mehr zu geben - nur noch schwarz und weiß. Und es zieht sich durch alle Disziplinen, egal ob Politik, Wissenschaft/Forschung, Ärzteschaft und so weiter...
Da wünscht man sich in der Hinsicht schonmal eine Politik der ruhigen Hand (© G. Schröder).
Schönes Beispiel von heute:
Während der Linkenpolitiker in einem Interview noch einmal ausdrücklich vor Corona warnte, relativierte er in einem Bürgergespräch das Virus wieder. Die "Anzahl von wirklich Covid-19-Verstorbenen ist in Thüringen sehr gering", sagte er dort. Dass die 203 Toten in Thüringen, die infiziert waren, wirklich an Corona gestorben seien, könne nicht klar ausgemacht werden. Zudem erwähnte er die Gefährlichkeit anderer Krankheiten, etwa einer Blutvergiftung. "Wenn man nur noch Corona-fixiert ist, das ist mir zu wenig."
Jeglicher Versuch der Einordnung, die nicht ganz deutlich ein Katastrophenszenario unterstreicht, ist gefühlt medial eine unzulässige Verharmlosung oder sogar Relativierung des Virus.
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In Österreich kriegen wir ab Montag/Dienstag wohl Ausgangssperren von 20 - 06 Uhr. Völlig irre.
Wenn die rechtlichen Grundlagen in Österreich genauso sind wie in Deutschland (wovon ich ausgehe), werden Gerichte das aufheben. Solange die Abstände eingehalten werden, geht Beispielsweise von Einzelpersonen, die um 22h spazieren gehen, keine Infektionsgefahr aus. Es wurde gerade eine ganze Reihe von Verboten in Ösrreich für verfassungswidrig erklärt.
Ich rechne damit, dass das in Deutschland, hoffentlich unerfolgreich, auch noch versucht wird...
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Sofern das Geld denn dann auch mal schnell und unkompliziert und wirklich kommt.
Genau daran ist es schon im März gescheitert.
Bekannte von mir haben bis heute, trotz Zusage, nichts erhalten.
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Ist das jetzt irgendwie so ein Spiel: wer kann am meisten heulen und bringt die schlimmsten Nachrichten?
Seit Wochen das erste Mal sinkt der R-Wert und war sogar schon (knapp) unter 1. Und mit einem bisschen logischen Nachdenken (und ohne Prof. Dr. FanMag gefragt zu haben) sagt mir dies, dass wir genau da hinmüssen... und offensichtlich schon vor etwa 1,5 Wochen einem großen Teil der Menschen der Ernst der Lage schon wieder bewusster geworden ist, sodass wir dort auch hinkommen.
Ich denke - und meine das ausdrücklich optimistisch -, dass die Gerichte in der nächsten Woche eine Reihe von Einschränkungen kassieren werden und dass gleichzeitig die Zahlen der Neuansteckungen in den nächsten 2 Wochen sinken werden. Ich glaube aber auch - und das ist leider pessimistisch -, dass wir in den nächsten Wochen noch einen massiven Ansturm auf die Krankenhäuser bekommen werden, die das Gesundheitssystem an den Rand der Leistungsfähigkeit bringen wird.
Ich denke übrigens, dass wir noch in diesem Jahr beginnen werden, Menschen mit einem Impfstoff zu versorgen, der verträglich ist und einen angemessenen Schutz bietet, der vergleichbar ist mit dem der Grippeimpfung.
Und nun ein bisschen weniger wütend und verzagt, bitte.
Ein gutes Statement! Aber zum ersten Satz/zur Frage: Das scheint auch Teil der derzeitigen Normalität zu sein.
- Wer sich sehr besorgt, alarmierend oder gar panisch äußert, dem wird Gehör geschenkt (bzw. dessen Äußerungen werden niedergeschrieben und medial als Top Story verbreitet)
- Wer sich um Entspannung und Ruhe in der Debatte bemüht, der wird als weltfremd, ignorant und unethisch (Totschlag-Argument "Jedes Leben zählt!") zerissen
Dazwischen scheint es nichts mehr zu geben - nur noch schwarz und weiß. Und es zieht sich durch alle Disziplinen, egal ob Politik, Wissenschaft/Forschung, Ärzteschaft und so weiter...
Da wünscht man sich in der Hinsicht schonmal eine Politik der ruhigen Hand (© G. Schröder).
Schönes Beispiel von heute:
Während der Linkenpolitiker in einem Interview noch einmal ausdrücklich vor Corona warnte, relativierte er in einem Bürgergespräch das Virus wieder. Die "Anzahl von wirklich Covid-19-Verstorbenen ist in Thüringen sehr gering", sagte er dort. Dass die 203 Toten in Thüringen, die infiziert waren, wirklich an Corona gestorben seien, könne nicht klar ausgemacht werden. Zudem erwähnte er die Gefährlichkeit anderer Krankheiten, etwa einer Blutvergiftung. "Wenn man nur noch Corona-fixiert ist, das ist mir zu wenig."
Jeglicher Versuch der Einordnung, die nicht ganz deutlich ein Katastrophenszenario unterstreicht, ist gefühlt medial eine unzulässige Verharmlosung oder sogar Relativierung des Virus.
Das Wort Relativierung ist für mich erstmal gar nicht negativ besetzt.
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Zusammenfassend kann man eigentlich sagen, dass 99% aller Einrichtungen schließen - bis auf Kirchen. Da ist sogar die Gruppengrößte irrelevant...
Da sieht man gleich, dass hier aufgrund der eigenen religiösen Überzeugungen einzelner Politiker Dinge erlaubt oder verboten werden.
Dürfte rechtswidrig sein.Welche ist das denn?
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H96Ole Verstehe was Du meinst. In dem Kontext finde ich das aber schon. Weil Corona Relativierer medial ein Synonym für Verharmloser und Aluhut geworden ist. Siehe z.B.
https://www.br.de/nachrichten/…sigkeit-des-virus,S3y8I5v
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Was mich an der derzeitigen Debatte um Hilfe für Gastro und Hotelerie stört ist die Unklarheit.
ZitatKonkret könnten kleine Betriebe bis zu 75 Prozent ihrer Umsatzausfälle erstattet bekommen, größere Betriebe bis zu 70 Prozent. Vergleichsmaßstab sind die Umsätze des Vorjahresmonats, also zunächst von November 2019.
Und hier (gleicher Tag, etwas später / nach der Konferenz):
ZitatKonkret sollen Betriebe mit bis zu 50 Mitarbeitern und Solo-Selbstständige 75 Prozent des Umsatzausfalls ersetzt bekommen. Für größere Unternehmen werden die Prozentsätze nach europäischen Vorgaben zum Beihilferecht bestimmt. Sie können daher von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Vergleichsmaßstab sind die Umsätze des Vorjahresmonats, also von November 2019.
Das wird ja jetzt noch konkretisiert, und hoffentlich zugunsten der Unternehmen. Denn es ist ein himmelweiter Unterscheid, ob ich bzw. die Betriebe "ohne Weiteres" 75 Prozent vom Umsatz aus 11/2019 bekommen oder bis zu 75 Prozent (wo man von ausgehen kann, dass dieser Maximalwert dann nur einem Bruchteil der Betroffenen ausgezahlt wird).
In den Statements, die ich dazu gehört hatte (u.a. Winfried Kretschmann am Mittwoch / bei Markus Lanz) wurde zumindest von dem festen Prozentsatz geredet, ohne Relativierung. Wäre den Betroffenen sehr zu wünschen, auch wenn das ganze jetzt ausgeschüttete Geld ja von irgendwem kommen muss (aber das soll hier nicht Thema sein).
Allerdings werden ohnehin viele Betriebe dennoch in die Röhre gucken. Gerade solche, die es eventuell vor einem Jahr noch gar nicht gab (Neueröffnungen) oder stark saisonale Geschäfte (Ja, es soll wirklich Freiberufler geben, die auch in normalen Jahren in manchen Monaten / Quartalen kaum Einnahmen haben - denen ist aber jetzt auch das Gesamtgeschäft 2020 weggebrochen).
Ein "Wir können nicht allen helfen, manchmal gibt's halt Verlierer" (auch das ein O-Ton von Mittwoch) kann da nicht die Lösung sein. Denn eine solche Denkweise ist ja auch in anderen Bezügen derzeit offenbar nicht angebracht bzw. nicht gewollt.
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Grippewelle: Kliniken schließen wegen Überlastung ihre Notaufnahme
Die Zahl der Influenza-Fälle in Bayern steigt und steigt, die Grippewelle bringt auch die Krankenhäuser in Bedrängnis. Mehrere Kliniken können wegen Überlastung zeitweise keine Patienten aufnehmen.https://www.welt.de/regionales…ng-ihre-Notaufnahmen.html
Patientenbetten auf dem Flur: Grippewelle bringt Kliniken in Bredouille
Die Grippewelle setzt Deutschland zu: Es gibt immer mehr Kranke, was manche Kliniken in Schwierigkeiten bringt. Einige Krankenhäuser sind so überfüllt, dass Patienten auf dem Gang übernachten müssen. https://www.aerztezeitung.de/M…in-Bredouille-245991.htmlPatienten liegen auf Fluren: Wegen der Grippewelle sind die Stationen des Uniklinikums überlastet. Patienten mit geplanten Eingriffen erhalten spätere Termine.
https://www.saechsische.de/pat…uniklinikums-3888633.html"Bei Grippe-Pandemie müssen viele Menschen beatmet werden"
BERLIN (gvg). Eine Ergänzung zu dem kürzlich vorgestellten "Nationalen Pandemieplan" hat die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie ins Gespräch gebracht. Um den bei einer Grippe-Epidemie zu erwartenden Ansturm von Menschen mit Luftnot zu bewältigen, sollten Kliniken Geräte zur nicht-invasiven Beatmung vorrätig halten.
https://www.aerztezeitung.de/M…eatmet-werden-333082.htmlGrippewelle schwappt höher: Kliniken überlastet
Die Grippewelle in Deutschland schwappt gen Norden und steigt weiter an: Allein in der vergangenen Woche wurden bundesweit über 7000 neue Influenzafälle gemeldet. Insgesamt kletterte die Zahl der im Labor bestätigten Diagnosen seit Herbst damit auf bald 27 000. (Anmerkung von mir: Artikel ist von Ende September, d.h. innerhalb weniger Wochen eine solche hohe Zahl!)In den besonders von Grippe betroffenen Regionen sind viele Krankenhäuser jedoch bereits komplett dicht. „Die Lage ist regional unterschiedlich, aber teilweise stehen die Krankenhäuser sehr unter Druck“, sagte Holger Mages von der Deutschen Krankenhausgesellschaft der Deutschen Presse-Agentur.
Auch aus Niedersachsen melden viele Krankenhäuser Land unter. „Es ist ein flächendeckendes Problem, aber besonders stark betroffen sind die Ballungsräume“, sagt Helge Engelke von der Landeskrankenhausgesellschaft in Hannover. So mussten in Braunschweig zwischenzeitlich Patientenbetten auf dem Flur stehen.
https://www.ln-online.de/Nachr…eher-Kliniken-ueberlastet
Influenza: Grippewelle flaut ab, aber viele Beatmungsfälle
Der Höhepunkt der Grippewelle ist offenbar überschritten. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin mitteilte, ist die Zahl der Erkrankungen in den vergangenen Wochen gesunken. Bisher seien in dieser Saison etwa 23 500 Influenzafälle registriert worden. 3 500 Patienten waren so schwer erkrankt, dass sie stationär behandelt werden mussten.
https://www.aerzteblatt.de/arc…ber-viele-Beatmungsfaelle
Kommt einem alles bekannt vor...
Was willste denn aussagen? Corona sei nur ne Grippe? Erkläre er sich.
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Was sagt ihr denn dazu?
War das hier schon? Erschienen am 22.10. Untersucht wurden Situationen und Lockdowns aus 131 Ländern und deren Auswirkungen auf R.
https://www.thelancet.com/jour…-3099(20)30785-4/fulltext
Fazit:
Individual NPIs, including school closure, workplace closure, public events ban, ban on gatherings of more than ten people, requirements to stay at home, and internal movement limits, are associated with reduced transmission of SARS-CoV-2, but the effect of introducing and lifting these NPIs is delayed by 1–3 weeks, with this delay being longer when lifting NPIs. These findings provide additional evidence that can inform policy-maker decisions on the timing of introducing and lifting different NPIs, although R should be interpreted in the context of its known limitations.
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Genau daran ist es schon im März gescheitert.
Bekannte von mir haben bis heute, trotz Zusage, nichts erhalten.
Ja kuck. Ich kann von 6 Beispielen berichten, wo die Kohle ruckzuck da war. In einem Fall nach 4 Tagen.
Natürlich trotzdem total gescheitert.
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Grippewelle: Kliniken schließen wegen Überlastung ihre Notaufnahme
Die Zahl der Influenza-Fälle in Bayern steigt und steigt, die Grippewelle bringt auch die Krankenhäuser in Bedrängnis. Mehrere Kliniken können wegen Überlastung zeitweise keine Patienten aufnehmen.https://www.welt.de/regionales…ng-ihre-Notaufnahmen.html
Patientenbetten auf dem Flur: Grippewelle bringt Kliniken in Bredouille
Die Grippewelle setzt Deutschland zu: Es gibt immer mehr Kranke, was manche Kliniken in Schwierigkeiten bringt. Einige Krankenhäuser sind so überfüllt, dass Patienten auf dem Gang übernachten müssen. https://www.aerztezeitung.de/M…in-Bredouille-245991.htmlPatienten liegen auf Fluren: Wegen der Grippewelle sind die Stationen des Uniklinikums überlastet. Patienten mit geplanten Eingriffen erhalten spätere Termine.
https://www.saechsische.de/pat…uniklinikums-3888633.html"Bei Grippe-Pandemie müssen viele Menschen beatmet werden"
BERLIN (gvg). Eine Ergänzung zu dem kürzlich vorgestellten "Nationalen Pandemieplan" hat die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie ins Gespräch gebracht. Um den bei einer Grippe-Epidemie zu erwartenden Ansturm von Menschen mit Luftnot zu bewältigen, sollten Kliniken Geräte zur nicht-invasiven Beatmung vorrätig halten.
https://www.aerztezeitung.de/M…eatmet-werden-333082.htmlGrippewelle schwappt höher: Kliniken überlastet
Die Grippewelle in Deutschland schwappt gen Norden und steigt weiter an: Allein in der vergangenen Woche wurden bundesweit über 7000 neue Influenzafälle gemeldet. Insgesamt kletterte die Zahl der im Labor bestätigten Diagnosen seit Herbst damit auf bald 27 000. (Anmerkung von mir: Artikel ist von Ende September, d.h. innerhalb weniger Wochen eine solche hohe Zahl!)In den besonders von Grippe betroffenen Regionen sind viele Krankenhäuser jedoch bereits komplett dicht. „Die Lage ist regional unterschiedlich, aber teilweise stehen die Krankenhäuser sehr unter Druck“, sagte Holger Mages von der Deutschen Krankenhausgesellschaft der Deutschen Presse-Agentur.
Auch aus Niedersachsen melden viele Krankenhäuser Land unter. „Es ist ein flächendeckendes Problem, aber besonders stark betroffen sind die Ballungsräume“, sagt Helge Engelke von der Landeskrankenhausgesellschaft in Hannover. So mussten in Braunschweig zwischenzeitlich Patientenbetten auf dem Flur stehen.
https://www.ln-online.de/Nachr…eher-Kliniken-ueberlastet
Influenza: Grippewelle flaut ab, aber viele Beatmungsfälle
Der Höhepunkt der Grippewelle ist offenbar überschritten. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin mitteilte, ist die Zahl der Erkrankungen in den vergangenen Wochen gesunken. Bisher seien in dieser Saison etwa 23 500 Influenzafälle registriert worden. 3 500 Patienten waren so schwer erkrankt, dass sie stationär behandelt werden mussten.
https://www.aerzteblatt.de/arc…ber-viele-Beatmungsfaelle
Kommt einem alles bekannt vor...
Was willste denn aussagen? Corona sei nur ne Grippe? Erkläre er sich.
Warum wurden damals bei weit gravierenden Umständen keine Maßnahmen ergriffen um den tatsächlichen drohenden Kollaps zu vermeiden?
Im übrigen ist auch eine Grippe nicht ungefährlich, ganz im Gegenteil, auch wenn die Letalität von Corona geringfügig höher ist.
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Mal ein Tipp:
Sollte hier jemand sein, der nur alle 4-8 Wochen zum Frisör geht, dann ist dem zu empfehlen, in den nächsten 14 Tagen zu gehen. Bei der Entwicklung der Zahlen kann man sicher davon ausgehen, daß die Frisöre in der nächsten Runde auch geschlossen werden und dann läuft man im Dezember und Januar völlig zugewuchert herum. -
Grippewelle: Kliniken schließen wegen Überlastung ihre Notaufnahme
Die Zahl der Influenza-Fälle in Bayern steigt und steigt, die Grippewelle bringt auch die Krankenhäuser in Bedrängnis. Mehrere Kliniken können wegen Überlastung zeitweise keine Patienten aufnehmen.https://www.welt.de/regionales…ng-ihre-Notaufnahmen.html
Patientenbetten auf dem Flur: Grippewelle bringt Kliniken in Bredouille
Die Grippewelle setzt Deutschland zu: Es gibt immer mehr Kranke, was manche Kliniken in Schwierigkeiten bringt. Einige Krankenhäuser sind so überfüllt, dass Patienten auf dem Gang übernachten müssen. https://www.aerztezeitung.de/M…in-Bredouille-245991.htmlPatienten liegen auf Fluren: Wegen der Grippewelle sind die Stationen des Uniklinikums überlastet. Patienten mit geplanten Eingriffen erhalten spätere Termine.
https://www.saechsische.de/pat…uniklinikums-3888633.html"Bei Grippe-Pandemie müssen viele Menschen beatmet werden"
BERLIN (gvg). Eine Ergänzung zu dem kürzlich vorgestellten "Nationalen Pandemieplan" hat die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie ins Gespräch gebracht. Um den bei einer Grippe-Epidemie zu erwartenden Ansturm von Menschen mit Luftnot zu bewältigen, sollten Kliniken Geräte zur nicht-invasiven Beatmung vorrätig halten.
https://www.aerztezeitung.de/M…eatmet-werden-333082.htmlGrippewelle schwappt höher: Kliniken überlastet
Die Grippewelle in Deutschland schwappt gen Norden und steigt weiter an: Allein in der vergangenen Woche wurden bundesweit über 7000 neue Influenzafälle gemeldet. Insgesamt kletterte die Zahl der im Labor bestätigten Diagnosen seit Herbst damit auf bald 27 000. (Anmerkung von mir: Artikel ist von Ende September, d.h. innerhalb weniger Wochen eine solche hohe Zahl!)In den besonders von Grippe betroffenen Regionen sind viele Krankenhäuser jedoch bereits komplett dicht. „Die Lage ist regional unterschiedlich, aber teilweise stehen die Krankenhäuser sehr unter Druck“, sagte Holger Mages von der Deutschen Krankenhausgesellschaft der Deutschen Presse-Agentur.
Auch aus Niedersachsen melden viele Krankenhäuser Land unter. „Es ist ein flächendeckendes Problem, aber besonders stark betroffen sind die Ballungsräume“, sagt Helge Engelke von der Landeskrankenhausgesellschaft in Hannover. So mussten in Braunschweig zwischenzeitlich Patientenbetten auf dem Flur stehen.
https://www.ln-online.de/Nachr…eher-Kliniken-ueberlastet
Influenza: Grippewelle flaut ab, aber viele Beatmungsfälle
Der Höhepunkt der Grippewelle ist offenbar überschritten. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin mitteilte, ist die Zahl der Erkrankungen in den vergangenen Wochen gesunken. Bisher seien in dieser Saison etwa 23 500 Influenzafälle registriert worden. 3 500 Patienten waren so schwer erkrankt, dass sie stationär behandelt werden mussten.
https://www.aerzteblatt.de/arc…ber-viele-Beatmungsfaelle
Kommt einem alles bekannt vor...
Was willste denn aussagen? Corona sei nur ne Grippe? Erkläre er sich.
Warum wurden damals bei weit gravierenden Umständen keine Maßnahmen ergriffen um den tatsächlichen drohenden Kollaps zu vermeiden?
Im übrigen ist auch eine Grippe nicht ungefährlich, ganz im Gegenteil, auch wenn die Letalität von Corona geringfügig höher ist.
Gab es den Kollaps?
Wurden keine Maßnahmen ergriffen?Wurde bislang die Gefährlichkeit der Grippe verschwiegen?
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Grippewelle: Kliniken schließen wegen Überlastung ihre Notaufnahme
Die Zahl der Influenza-Fälle in Bayern steigt und steigt, die Grippewelle bringt auch die Krankenhäuser in Bedrängnis. Mehrere Kliniken können wegen Überlastung zeitweise keine Patienten aufnehmen.https://www.welt.de/regionales…ng-ihre-Notaufnahmen.html
Patientenbetten auf dem Flur: Grippewelle bringt Kliniken in Bredouille
Die Grippewelle setzt Deutschland zu: Es gibt immer mehr Kranke, was manche Kliniken in Schwierigkeiten bringt. Einige Krankenhäuser sind so überfüllt, dass Patienten auf dem Gang übernachten müssen. https://www.aerztezeitung.de/M…in-Bredouille-245991.htmlPatienten liegen auf Fluren: Wegen der Grippewelle sind die Stationen des Uniklinikums überlastet. Patienten mit geplanten Eingriffen erhalten spätere Termine.
https://www.saechsische.de/pat…uniklinikums-3888633.html"Bei Grippe-Pandemie müssen viele Menschen beatmet werden"
BERLIN (gvg). Eine Ergänzung zu dem kürzlich vorgestellten "Nationalen Pandemieplan" hat die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie ins Gespräch gebracht. Um den bei einer Grippe-Epidemie zu erwartenden Ansturm von Menschen mit Luftnot zu bewältigen, sollten Kliniken Geräte zur nicht-invasiven Beatmung vorrätig halten.
https://www.aerztezeitung.de/M…eatmet-werden-333082.htmlGrippewelle schwappt höher: Kliniken überlastet
Die Grippewelle in Deutschland schwappt gen Norden und steigt weiter an: Allein in der vergangenen Woche wurden bundesweit über 7000 neue Influenzafälle gemeldet. Insgesamt kletterte die Zahl der im Labor bestätigten Diagnosen seit Herbst damit auf bald 27 000. (Anmerkung von mir: Artikel ist von Ende September, d.h. innerhalb weniger Wochen eine solche hohe Zahl!)In den besonders von Grippe betroffenen Regionen sind viele Krankenhäuser jedoch bereits komplett dicht. „Die Lage ist regional unterschiedlich, aber teilweise stehen die Krankenhäuser sehr unter Druck“, sagte Holger Mages von der Deutschen Krankenhausgesellschaft der Deutschen Presse-Agentur.
Auch aus Niedersachsen melden viele Krankenhäuser Land unter. „Es ist ein flächendeckendes Problem, aber besonders stark betroffen sind die Ballungsräume“, sagt Helge Engelke von der Landeskrankenhausgesellschaft in Hannover. So mussten in Braunschweig zwischenzeitlich Patientenbetten auf dem Flur stehen.
https://www.ln-online.de/Nachr…eher-Kliniken-ueberlastet
Influenza: Grippewelle flaut ab, aber viele Beatmungsfälle
Der Höhepunkt der Grippewelle ist offenbar überschritten. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin mitteilte, ist die Zahl der Erkrankungen in den vergangenen Wochen gesunken. Bisher seien in dieser Saison etwa 23 500 Influenzafälle registriert worden. 3 500 Patienten waren so schwer erkrankt, dass sie stationär behandelt werden mussten.
https://www.aerzteblatt.de/arc…ber-viele-Beatmungsfaelle
Kommt einem alles bekannt vor...
Was willste denn aussagen? Corona sei nur ne Grippe? Erkläre er sich.
Warum wurden damals bei weit gravierenden Umständen keine Maßnahmen ergriffen um den tatsächlichen drohenden Kollaps zu vermeiden?
Im übrigen ist auch eine Grippe nicht ungefährlich, ganz im Gegenteil, auch wenn die Letalität von Corona geringfügig höher ist.
Gab es den Kollaps?
Wurden keine Maßnahmen ergriffen?Wurde bislang die Gefährlichkeit der Grippe verschwiegen?
Dass Patienten auf den Fluren untergebracht werden und ganze Notaufnahmen geschlossen werden mussten, klingt für mich jedenfalls nicht nach Normalzustand.
Ich meine mich erinnern zu können, dass keine Maßnahmen ergriffen worden sind, die die Gesellschaft so stark eingeschränkt haben wie die heutigen Maßnahmen.
Nein, die Gefährlichkeit von Corona wird übertrieben.
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Also bist du ein Querdenker. Okay.
https://edition.cnn.com/2020/1…9T2ZxGj2g4kgFT_ZQ4VfaFVGw
In Tschechien droht derzeit der Kollaps.
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Grippewelle: Kliniken schließen wegen Überlastung ihre Notaufnahme
Die Zahl der Influenza-Fälle in Bayern steigt und steigt, die Grippewelle bringt auch die Krankenhäuser in Bedrängnis. Mehrere Kliniken können wegen Überlastung zeitweise keine Patienten aufnehmen.https://www.welt.de/regionales…ng-ihre-Notaufnahmen.html
Patientenbetten auf dem Flur: Grippewelle bringt Kliniken in Bredouille
Die Grippewelle setzt Deutschland zu: Es gibt immer mehr Kranke, was manche Kliniken in Schwierigkeiten bringt. Einige Krankenhäuser sind so überfüllt, dass Patienten auf dem Gang übernachten müssen. https://www.aerztezeitung.de/M…in-Bredouille-245991.htmlPatienten liegen auf Fluren: Wegen der Grippewelle sind die Stationen des Uniklinikums überlastet. Patienten mit geplanten Eingriffen erhalten spätere Termine.
https://www.saechsische.de/pat…uniklinikums-3888633.html"Bei Grippe-Pandemie müssen viele Menschen beatmet werden"
BERLIN (gvg). Eine Ergänzung zu dem kürzlich vorgestellten "Nationalen Pandemieplan" hat die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie ins Gespräch gebracht. Um den bei einer Grippe-Epidemie zu erwartenden Ansturm von Menschen mit Luftnot zu bewältigen, sollten Kliniken Geräte zur nicht-invasiven Beatmung vorrätig halten.
https://www.aerztezeitung.de/M…eatmet-werden-333082.htmlGrippewelle schwappt höher: Kliniken überlastet
Die Grippewelle in Deutschland schwappt gen Norden und steigt weiter an: Allein in der vergangenen Woche wurden bundesweit über 7000 neue Influenzafälle gemeldet. Insgesamt kletterte die Zahl der im Labor bestätigten Diagnosen seit Herbst damit auf bald 27 000. (Anmerkung von mir: Artikel ist von Ende September, d.h. innerhalb weniger Wochen eine solche hohe Zahl!)In den besonders von Grippe betroffenen Regionen sind viele Krankenhäuser jedoch bereits komplett dicht. „Die Lage ist regional unterschiedlich, aber teilweise stehen die Krankenhäuser sehr unter Druck“, sagte Holger Mages von der Deutschen Krankenhausgesellschaft der Deutschen Presse-Agentur.
Auch aus Niedersachsen melden viele Krankenhäuser Land unter. „Es ist ein flächendeckendes Problem, aber besonders stark betroffen sind die Ballungsräume“, sagt Helge Engelke von der Landeskrankenhausgesellschaft in Hannover. So mussten in Braunschweig zwischenzeitlich Patientenbetten auf dem Flur stehen.
https://www.ln-online.de/Nachr…eher-Kliniken-ueberlastet
Influenza: Grippewelle flaut ab, aber viele Beatmungsfälle
Der Höhepunkt der Grippewelle ist offenbar überschritten. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin mitteilte, ist die Zahl der Erkrankungen in den vergangenen Wochen gesunken. Bisher seien in dieser Saison etwa 23 500 Influenzafälle registriert worden. 3 500 Patienten waren so schwer erkrankt, dass sie stationär behandelt werden mussten.
https://www.aerzteblatt.de/arc…ber-viele-Beatmungsfaelle
Kommt einem alles bekannt vor...
Was willste denn aussagen? Corona sei nur ne Grippe? Erkläre er sich.
Warum wurden damals bei weit gravierenden Umständen keine Maßnahmen ergriffen um den tatsächlichen drohenden Kollaps zu vermeiden?
Im übrigen ist auch eine Grippe nicht ungefährlich, ganz im Gegenteil, auch wenn die Letalität von Corona geringfügig höher ist.
Gab es den Kollaps?
Wurden keine Maßnahmen ergriffen?Wurde bislang die Gefährlichkeit der Grippe verschwiegen?
Dass Patienten auf den Fluren untergebracht werden und ganze Notaufnahmen geschlossen werden mussten, klingt für mich jedenfalls nicht nach Normalzustand.
Ich meine mich erinnern zu können, dass keine Maßnahmen ergriffen worden sind, die die Gesellschaft so stark eingeschränkt haben wie die heutigen Maßnahmen.
Nein, die Gefährlichkeit von Corona wird übertrieben.
Passiert häufiger als du glaubst.
Ich habe nicht gefragt, ob sie so einschränkend waren, sonder ob Maßnahmen ergriffen wurden.
Wo wird die Gefährlichkeit übertrieben? -