Kümmern sich Hersteller von Produkten nicht auch darum, wie sie die zum Endverbraucher bekommen?
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Bei Autos ja. Bei vielem anderen Nein.
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Die schmeißen die TK-Ware einfach vors Werkstor?
Ich meine ja nur: 13 TK-Pizzen ist jeder Deutsche im Durchschnitt pro Jahr... und bei dem Einen oder Anderen ist die Kühlkette ja noch nicht mal beim Verzehr unterbrochen... oder waren das Ravioli aus der Dose...
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Bei Autos ja.
Da zahlt man ja auch Überführungskosten.
Weiß nicht, ob die in dem Preis von 16,50 EUR pro Dosis schon inkludiert sind.
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sieht so aus , als bräuchten wir einen just-in-time Prozess.
Mal ernsthaft, wenn wir irgendwas in DE können, dann Logistik, Das einzige woran das "scheitern" könnte, wäre es Experten aus anderen Fachbereichen zu überlassen.
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Ich glaube das erst wenn Giftzwerg sein Okay für unsere Logistiker gibt.
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Aber bitte zuerst das Wurst-Paradoxon lösen!
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Wurst case Szenario?
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Alter....
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Tja, die Trauben hängen hoch wenn der Meister schreibt.
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Ohne Brille kann ich die gar nicht mehr sehen. Vielleicht sollte Mr. Fistelstimme sein Geburtstagsliedchen trällern, dann fallen sie freiwillig runter.
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Als am vergangenen Montag das Mainzer Biotechunternehmen Biontech bekannt gab, dass sein Impfstoff mehr als 90 Prozent der Menschen vor einer Covid-19-Erkrankung schützen könnte, verkaufte der Geschäftsführer des Pharmakonzern Pfizer Albert Bourla seine Aktien beim Höchststand von 5,6 Millionen US-Dollar. Die Informationen über den Verkauf gehen aus den bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Unterlagen hervor, von denen zuvor der "Business Insider" und der "Guardian" berichteten. Demnach trennte sich der Manager von genau 132.508 Aktien - 62 Prozent seiner Beteiligung - zu einem Kurs von 41,94 Dollar.
Der Pharmakonzern verwies darauf, dass die Transaktion legal und kein Insiderhandel gewesen sei.
Ich hoffe das ist kein schlechtes Omen.
Warum schätzt er das Potential seiner Aktien so schlecht ein? Gerade bei SO einer Nachricht und Gewinnaussichten mit so einem Produkt ... aber vllt. brauchte er auch nur Bargeld für seine Jacht/Villa ... hoffen wir es.
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Als ob die 60 "Impfzentren" reine Tiefkühllager wären...
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Wurst case Szenario?
Boah, und ich werde regelmäßig von der inoffiziellen Etiketteaufsicht angepault...
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42 KW übermittelte Tests gesamt 1.195.661, positiv 3,62 %
41 KW übermittelte Tests gesamt 1.186.206, positiv 2,49 %
44 KW übermittelte Tests gesamt 1.567.083, positiv 7.26 %
Quelle: RKI-Tagesbericht vom Mittwoch
Vergleichswert, Maximum in der
KW 14 (30. März bis 5. April) meldete das RKI bisher den höchsten Wert: 9,03.
45 KW:
1.565.418 Tests, positiv 7,88 % gemeldet von 188 Laboren
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Auf Spiegel+ ein Artikel zur Logistik und Kühlung der biontec und Curevac-Impfstoffe
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Ohne Brille kann ich die gar nicht mehr sehen. Vielleicht sollte Mr. Fistelstimme sein Geburtstagsliedchen trällern, dann fallen sie freiwillig runter.
Nicht übel, muss ich sagen, gar nicht übel.
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Als am vergangenen Montag das Mainzer Biotechunternehmen Biontech bekannt gab, dass sein Impfstoff mehr als 90 Prozent der Menschen vor einer Covid-19-Erkrankung schützen könnte, verkaufte der Geschäftsführer des Pharmakonzern Pfizer Albert Bourla seine Aktien beim Höchststand von 5,6 Millionen US-Dollar. Die Informationen über den Verkauf gehen aus den bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Unterlagen hervor, von denen zuvor der "Business Insider" und der "Guardian" berichteten. Demnach trennte sich der Manager von genau 132.508 Aktien - 62 Prozent seiner Beteiligung - zu einem Kurs von 41,94 Dollar.
Der Pharmakonzern verwies darauf, dass die Transaktion legal und kein Insiderhandel gewesen sei.
Ich hoffe das ist kein schlechtes Omen.
Warum schätzt er das Potential seiner Aktien so schlecht ein? Gerade bei SO einer Nachricht und Gewinnaussichten mit so einem Produkt ... aber vllt. brauchte er auch nur Bargeld für seine Jacht/Villa ... hoffen wir es.
Ich könnte mir vorstellen, dass er die Aussichten seines Unternehmens keineswegs schlecht einschätzt, aber die erste, spontane Marktreaktion schlicht für übertrieben hielt. Der Kurs hat sich inzwischen ja auch wieder etwas niedriger eingependelt. Vielleicht hat er mittlerweile die gleiche Menge Aktien schon wieder eingekauft, die hätte er jetzt für rund eine halbe Million weniger haben können, als er beim Verkauf eingenommen hat.
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Hier der Abschlussbericht zu meiner Infektion. Die Tests des Rests der Familie waren erfreulich negativ, was beim Kind wirklich überrascht. Aber wer weiß, vielleicht hatte sie vorher schon Antikörper. Uns geht es inzwischen auch wieder gut, noch ein paar Tage Quarantäne und wir haben alles gut überstanden. Glück gehabt. Ich danke nochmal allen für die guten Wünsche.
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Weiss gar nicht warum einige in den Medien so tun als ob es was ganz Neues wäre, dass auch infizierte Pfleger und Ärzte weiter arbeiten.
Das ist hier in Hannover schon seit März der Fall.
Im August wurden auf der Instensivstation meiner Freundin alle auf Antikörper getestet und bis auf die bereits bekannten Fälle hatte keiner welche.
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