Der Beitrag von Lufen ist nach journalistischen Maßstäben nicht nicht ganz astrein. Aber er ist eher eine persönliche Meinung als ein journalistischer Beitrag, eben wegen des Mediums, das sie nutzt. Was mich stutzig macht, ist die Art der Auseinandersetzung mit diesem Beitrag und insbesondere mit ihrer Person.
Edit: sie repräsentiert mit ihrer Meinung scheinbar eine Menge Menschen, die sich in der derzeitigen Situation und in den Folgen der Maßnahmen nicht wahrgenommen fühlen.
Wenn ich so manchen Diskussionsverlauf hier in diesem Forum/in diesem Faden verfolge, ist da auch was dran. Es wäre hilfreicher nach dem realistischen Kern ihrer Aussagen zu diskutieren, als nach den vermeintlichen Fehlern zu forschen und den Gesamtbeitrag in Frage zu stellen. Denn sie steht nicht auf der Seite der Corona-Leugner und der Verschwörungstheoretiker.