Minus
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Hefte raus! Wie viele müssen jetzt reinkommen, damit der Bus leer ist?
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-3!
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Ach Minus. Na dann.
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3 Verstorbene wären ja -3 Erkrankte.
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[...]
Am Dienstag, den 9. August 2022, sagte er der ARD zu der Frage, ob er wieder negativ sei: „Ganz fit bin ich noch nicht. Ich bin zwar wieder negativ, auch der PCR-Test liegt weit über 30, so dass ich also nicht mehr als ansteckend gelte.“ Damit erfüllte Lauterbach zwar die strengen Isolationsregeln des RKI auch für das Gesundheitswesen.
[...] In der aktuell in Berlin gültigen Corona-Verordnung heißt es allerdings: „Wenn Sie die Isolation bereits vor Ablauf von 10 Tagen beenden möchten, müssen Sie für mindestens 48 Stunden ohne Krankheitszeichen geblieben sein.“ Ausnahmen gibt es in der Verordnung nicht[...] Lauterbach hatte der ARD am Dienstag zu seinem Gesundheitszustand konkret dazu gesagt: „Ganz fit bin ich noch nicht“ und „Jetzt geht es langsam wieder bergauf.“ Am selben Tag (Dienstag) hatte er zudem getwittert: „Hoffe, die Genesung ist bald komplett.“[...] -
Ich kann dem Artikel aber nicht entnehmen, dass er sich draußen aufgehalten hat. Twittern kann man auch vom Sofa.
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Zitat
Das Bundesgesundheitsministerium teilte auf Nachfrage der Welt dazu mit: „Der Minister war 48 Std. symptomfrei, bevor er am Mittwoch das Kabinett besucht hat.“
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Ok danke, habe ich überlesen.
Jetzt ist die Frage, ob Müdigkeit noch ein Symptom ist oder eher die Nachwehen.
Kenne genug, die Covid hatten und sich nach 3 Wochen immer noch schlapp fühlen.
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Symptome erkennen und richtig handeln | Zusammen gegen Corona (Lauterbachs Ministerium)
Die häufigsten Symptome sind Fieber über 38 Grad Celsius, Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit sowie Kratzen im Hals.
Eigentlich wollte ich das jetzt auch gar nicht so aufdröseln, fand ich nur schmunzelig ....
Edit:
Außerdem war seine Erkrankung ja anscheinend so schwer, dass er laut Artikel mit Paxlovid behandelt wurde...also ist schon die Frage irgendwie wie das alles zusammen passt was die Berliner Verordnung anbelangt (nicht die Kriterien die er laut RKI erfüllt hat). Und er war auf der Pressekonferenz letzte Woche schon noch hörbar heiser: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Prof. Leif Erik Sander zur aktuellen Corona-Lage - YouTube
Aber das soll es jetzt wirklich gewesen sein
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Außerdem war seine Erkrankung ja anscheinend so schwer, dass er laut Artikel mit Paxlovid behandelt wurde...
Paxlovid wurde meiner Frau von einem befreundeten Arzt verschrieben mit dem Hinweis, dass das, wenn früh eingesetzt, helfe, die Virenlast schnell zu verringern.
Völlig unabhängig von der Schwere des Verlaufes.
Meine Frau war daraufhin nur 5 Tage positiv. Der Verlauf war generell soft bei ihr.
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Ich will den Kollegen Lauterbach auch gar nicht in Schutz nehmen und es ist natürlich "schön", dass ausgerechnet er über die verschiedenen Verordnungen/Vorschriften/Gesetzte stolpert.
Soll er mal
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Völlig unabhängig von der Schwere des Verlaufes.
Das war mir neu...danke. Im Artikel stand ja explizit das es eingesetzt wurde weil der Verlauf schwerer gewesen sei als erwartet. Dachte bis jetzt auch immer, dass man das vor allem dann oder bei Risikopatienten einsetzt (wozu ich Lauterbach jetzt nicht gezählt hätte).
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Okay, hier kam vielleicht meine Verwunderung her:
Lauterbachs Paxlovid -Tweet – ein Bärendienst für die evidenzbasierte Medizin (aerztezeitung.de)
Es ist wohl in der Tat so, dass Paxlovid von der Arzneimittelbehörde nur für diejenigen empfohlen wird: „für Erwachsene mit einem erhöhten Risiko, eine schwere COVID-19 zu entwickeln“ und Lauterbach mal wieder Werwirrung gestiftet hat mit seinen öffentlichen Aussagen über private Entscheidungen zum Einsatz von Paxlovid off-label.
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Meine Frau ist zwar Risikopatientin, der befreundete Arzt wiederum empfiehlt Paxlovid grundsätzlich.
Da ich keine Ahnung davon habe, vertraue ich ihm dabei einfach.
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Ja, ist ja auch nichts verwerfliches dran da zusammen mit seinem Arzt eine persönliche Entscheidung zu treffen.
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Laut Tabelle lag die Seropositivät auf das Covid-Spike Protein im November 2021 bei Schülern und Lehrern (geimpft und ungeimpft) bei 78,4%. Im Mai 2022 bei 95,1%. Da sieht man "schön" die Omikron Durchseuchung die stattgefunden hat. Vor allem die ungeimpften Lehrer und Schüler haben für den prozentualen Anstieg gesorgt ... die dürfte im Herbst noch höher sein, weil gab und gibt ja weiterhin Infektionen seit Mai und bis zum Herbst.
Ich finde da kann man schon diskutieren ob gerade in dem Schul-Setting weiterhin Diskussionen über präventive Maßnahmen im Herbst/Winter nötig sind, sofern es nicht doch noch eine Variante mit großer Immunflucht geben sollte.
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Fuck Corona... meine Tochter... arbeitet in der Pflege... hat es einen Tag vor ihrem Geburtstag erwischt.
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Gute Besserung aber vorm Geburtstag ist jede Erkrankung ärgerlich und möglich
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Es gibt eine schöne Studie aus Spanien , vermutlich ist die hier auch schon einmal zur Sprache gekommen. Jetzt im Bmj veröffentlicht ... per reviewed und ohne pre-print Geruch.
Setting: In der "Grundschule" im letztes Herbst-Winter gab es in Katalonien keine Maskenpflicht, in der weiterführenden Schule hingegen schon. Man verglich die Schüler 6 Jahre alt (Maske) mit einer "quasi" Kontrollgruppe der Schüler 5 Jahre alt (keine Maske). Genug "Teilnehmer" hatte man durch das Setting ja ganz praktisch.
Kein statistisch signifikanter Unterschied bei Inzidenz, Anschlussansteckungen in den Haushalten der Kinder, R-Wert ...
Währenddessen beschweren sich erste Minister der Länder, dass keine generelle Maskenpflicht auch für Grundschüler vom Bund auf den Weg gebracht wurde (z.B. in NRW).
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