Erstmals 20 Prozent Wasserstoff im deutschen Gasnetz
96 % aller Gasgeräte waren ohne Modifizierung geeignet. 4 % wurden durch modernere Geräte ersetzt.
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Flixbus kündigt an: Wasserstoff-Fernbusse bis 2024 im europäischen Netz
Diese Meldung erwarte ich schon lange. Aus meiner Sicht das ideale Unternehmen, um Wasserstofflinienverkehr Zug um Zug europäisch auszurollen. An den Knotenpunkten können Wasserstofftankstellen installiert werden, um dann Linie nach Linie im Rahmen der ohnehin geplanten Ersatzmaßnahmen umzustellen.
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Spiegel.de: Grüner Wasserstoff steht längst nicht ausreichend zur Verfügung
ZitatUm bis 2030 ein Prozent der Energienachfrage in der EU mit heimischem grünem Wasserstoff zu decken, müsste die Produktion pro Jahr um rund 70 Prozent steigen, haben Forschende errechnet.
[...]
Darin heißt es: Für den Zeithorizont bis 2030 spiele Wasserstoff lediglich eine kleine Rolle. Auf Kurs zur Klimaneutralität 2045 sollten in einer »Dekade der Elektrifizierung« die Kapazitäten der erneuerbaren Energien verdreifacht werden.
Da sind noch ganz dicke Bretter zu bohren. Vorallem wenn man weiß, wie der Ausbau der Erneuerbaren bislang so lief in Deutschland.
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wenn ich es richtig verstanden habe, will die neue BR für eine Übergangszeit auch auf blauen Wasserstoff setzen.
Ich hoffe zu irren, aber prinzipiell ist es natürlich möglich Kohlenstoff aus Erdgas abzuscheiden und z.b. unter der Nordsee einzulagern.
Bedauerlicherweise müssen dafür zunächst ca 20.000 vorhandene Bohrlöcher sicher verschlossen werden. Danach kann der Hohlraum unter der Nordsee geprüft werden, ob er geeignet ist. Das Schließen der Bohrlöcher wird geschätzt ca bis 2030 dauern. Wie geschrieben, ich hoffe etwas falsch verstanden zu haben.
Ob das alles sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Insbesondere auch, weil ich Schätzungen gelesen habe, dass grüner Wasserstoff schon 2022 kostengünstiger als blauer Wasserstoff sein wird. Gestiegene Erdgaspreise, sinkende Elektrolyserpreise und günstiger grüner Strom wurden da als die Gründe angeführt.
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SINGAPUR - Die australische Regierung des Northern Territory hat am Montag (13. Dezember) ein Projekt in Höhe von 10,75 Milliarden US-Dollar (14,6 Milliarden US-Dollar) unterstützt, das Sonnenenergie und Wasser aus der Atmosphäre zur Herstellung von Wasserstoff nutzt.
Das Desert Bloom Hydrogen-Projekt, das südlich von Darwin voraussichtlich in Etappen wachsen wird, zielt darauf ab, bis 2028 jährlich rund 410.000 Tonnen Wasserstoff für nationale und internationale Exportmärkte, einschließlich Japan, zu liefern.
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1.- Der Verkauf von Elektrolyseuren wird sich verdreifachen, wobei China der führende Markt ist.
2.-Viele Ankündigungen von Wasserstoffprojekten werden in den Vereinigten Staaten gemacht, aber die Umsetzung wird sich verzögern.
3.- Der europäische Wasserstoffsektor wird dank neuer Anreize florieren.
4.- Im Jahr 2022 wird eine Reihe von Wasserstofffirmen an die Börse gehen.
"Mindestens vier Wasserstofffirmen wollen 2022 an die Börse gehen und dabei das steigende Investoreninteresse nutzen."
5.- Im Jahr 2022 werden 22 Nationen Wasserstoffpläne umsetzen.
"Bis 2021 wird sich die Zahl der Nationen mit einer Wasserstoffstrategie von 13 auf 26 mehr als verdoppelt haben." In diesem Jahr könnten weitere 22 hinzukommen. Obwohl nicht alle Fahrpläne gleich sind, haben die Pläne der Vereinigten Staaten, Brasiliens, Indiens und Chinas, wenn sie angekündigt werden, das Potenzial, die globale Wasserstoffkarte neu zu zeichnen, wenn Maßnahmen zur Förderung der Verwendung von sauberem Wasserstoff umgesetzt werden.
6.-Die Wasserstoffnachfrage wird größer sein als die Kohlenstoffnachfrage, wenn Netto-Null erreicht wird
Preisgestaltung "Der Kohlenstoffpreis wird laut Branchenakteuren, Regierungen und BNEF entscheidend für die Entwicklung der Nachfrage nach sauberem Wasserstoff sein.
7.- Die Nachfrage nach sauberem Wasserstoff wird von der Schwerindustrie dominiert.
Da die Welt bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen will, wird die Schwerindustrie voraussichtlich eine dominierende Endverwendung für Wasserstoff sein.
8.- Grüne Ammoniakwerbung
"Lange bevor Wasserstoffpipelines praktikabel sind, wird Ammoniak es der Industrie ermöglichen, große Mengen grüner Chemikalien über Grenzen hinweg zu transportieren.
9.-Die Politik wird sicherstellen, dass blauer Wasserstoff am Leben erhalten wird.
"Bis 2030 wird 'grüner' Wasserstoff aus erneuerbaren Energien billiger herzustellen sein als 'blauer' Wasserstoff, der aus Erdgas mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung auf der ganzen Welt hergestellt wird, da der Preis für Elektrolyseure weiter sinkt." Subventionen werden für Projektentwickler von blauem Wasserstoff notwendiger, um lebensfähig zu bleiben."
10.- Im Vergleich zu anderen Technologien werden alkalische Elektrolyseure Marktanteile gewinnen.
"Alkalische und Protonenaustauschmembran (PEM) Elektrolyse sind die beiden etabliertesten Methoden zur Erzeugung von grünem Wasserstoff. Es wird erwartet, dass Alkaliprodukte im Jahr 2022 einen größeren Anteil am weltweiten Elektrolyseurmarkt haben werden als in den Jahren 2020-2
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es wird langsam konkreter:
Niederlande verpflichten sich, bis 2028 Wasserstoff-Passagierflüge nach London zu erreichen
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Daimler baut einen Wasserstoff-LKW mit 1.000 km Reichweite.
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Grüner Wasserstoff ist in Europa billiger als LNG
Laut einer Studie von BloombergNEF bedeuten hohe LNG-Preise, dass grüner Wasserstoff, der von einem Elektrolyseur mit erneuerbarer Energie erzeugt wird, der Wasser spaltet, in Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Spanien, Schweden, der Türkei und dem Vereinigten Königreich billiger zu verbrennen ist als Erdgas. -
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Grüner Wasserstoff ist in Europa billiger als LNG
Laut einer Studie von BloombergNEF bedeuten hohe LNG-Preise, dass grüner Wasserstoff, der von einem Elektrolyseur mit erneuerbarer Energie erzeugt wird, der Wasser spaltet, in Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Spanien, Schweden, der Türkei und dem Vereinigten Königreich billiger zu verbrennen ist als Erdgas.Aber warum wird denn da keine Wende eingeleitet?
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Wird doch!
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Ja in kleinem Maßstab, sind wohl alles Versuchsanlagen. Groß-Industriell ist da noch nix.... oder?
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In Planung vieles, aber Umsetzung bleibt bisher auch hinter meinen Erwartungen
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Insgesamt sollen 2,3 Milliarden Euro in die Projekte fließen. Der Bund stellt 1,6 Milliarden Euro an Fördergeld bereit, das Land soll rund 700 Millionen Euro beisteuern. Die benötigte Finanzierung brachte die Landesregierung am Dienstag auf den Weg, im September muss der Landtag noch darüber abstimmen. Hinzu kommen nach Angaben von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) noch weitere Milliarden von privaten Investoren, sodass insgesamt mindestens sechs Milliarden Euro für Wasserstoffprojekte zur Verfügung stünden.