Präsidentschaftswahl 2020 in den USA

  • Er ist dann doch mehr eine Puppe, die politische Agenda kommt von den Masters of Puppets


    Angefangen beim capo di capi Wladimir Putin, weiter über Bannon bis hin zu Barr


    PS


    Mitch McConnell das Arschloch ganz vergessen


    Und ahhh Stephen Miller

    2 Mal editiert, zuletzt von andro96 ()

  • Das stimmt, allerdings fehlt regelmäßig die politische Agenda neben der persönlichen Bereicherung.

    Die politische Agenda ist die persönliche Bereicherung, Mafia halt


    PS


    Menschen, welche mir auf Twitter folgen werden bestätigen können, dass ich nerdig tief in diese Materie eingetaucht bin


    Uhund würde die Suchfunktion funktionieren :) könnte ich hier aus dem Forum auch so einiges zusammen zitieren von mir


    Nachtrag


    andremd

    Eine hervorragende Timline:


    MOBBED UP AF - A RETROSPECTIVE


    https://www.sutori.com/story/t…-pTTyLH39r7FsRtF51JZi4BVt

    3 Mal editiert, zuletzt von andro96 ()

  • Als als ob ich mir das ausdenke.


    Da sind noch ganz andere auf der Spur zum Beispiel:


    Zitat

    Die Doku geht zurück in diese Zeit. Lässt etwa den Sohn eines damaligen Mafia-Mitglieds erzählen, wie die Arbeiter auf der Baustelle „Trump Tower“ zu niedrigen Löhnen und ohne Schutzmaßnahmen schuften müssen. „Mit bloßen Händen haben sie heiße Stromkabel herausgerissen.“ Der Schutt aus dem Abriss ist giftig. Schmiergeld, Geldwäsche sind normal. Mafiöse Strukturen eben. Einst in einer Talk-Show zu seinen Mafia-Verbindungen befragt, lacht Trump: „Das sind nette Menschen“, sagt er, „man darf ihnen nur kein Geld schulden.“

    https://www.focus.de/kultur/ki…hen-wird_id_12594882.html


    Oder hier

    Zitat

    Trump had a personal connection to some of the city's most powerful mobsters through his friend, mentor, and lawyer Roy Cohn.

    https://www.esquire.com/entert…tower-mob-ties-explained/

  • War da nicht auch irgendwas mit der Mafia, was ihm große Probleme bereiten könnte und die Vermutung entstehen ließ, dass das ursächlich für seine plötzliche Kandidatur war, um tiefere Ermittlungen und eventuelle Sanktionierungen zu verhindern.

  • Follow the money, wie die meisten MobBosse wird er wegen Steuerhinterziehung im Knast landen


    "Trump: They say you don’t have standing. You mean as president of the United States, I don’t have standing. What kind of a court system is this?" https://t.co/JXQUhmpOZZ


    Das ist doch alles ein offenes Buch

  • Im Grunde handelt der unten aufgeführte Artikel vom Neoliberalismus in den USA und wie er die Gesellschaft beherrscht und spaltet. Darüber hinaus wirft er einen interessanten Blick auf die Präsidenten.


    Zu Obama:

    Obamas Versuch, unversöhnliche Kräfte zu versöhnen und Risse zu übertünchen, öffnete Donald Trump die Tür. Anstatt auf Konfrontationskurs gegenüber den Banken zu gehen, deren rücksichtslose Gier die Finanzkrise verursacht hatte, erlaubte Obama seinem Finanzminister Timothy Geithner, sie „in letzter Minute vor einer Katastrophe zu retten“, indem er zuließ, dass zehn Millionen Familien ihre Häuser verloren. Sein Justizministerium und der Generalstaatsanwalt blockierten Bemühungen, offensichtliches Fehlverhalten der Finanziers zu verfolgen.

    Obama trieb Handelsabkommen voran, die die Rechte der Arbeitnehmer und die Umweltstandards untergruben. Zudem beförderte er die Entwicklung hin zu größerer Ungleichheit und wachsender Konzentration des Reichtums, den Trend zur Gelegenheitsarbeit sowie Fusionen und Übernahmen in Rekordhöhe. Mit anderen Worten: Es gelang ihm nicht, den Konsens zu brechen, der sich um die vorherrschende Ideologie unserer Zeit herum herausgebildet hat, den Neoliberalismus.“


    Zu Trump:

    Die USA haben mit Donald Trump noch Glück gehabt. Diese Aussage mag verwundern. Aber in gewisser Weise ist etwas dran: Trump ist machtbesessen und besitzt weder Gewissen noch Einfühlungsvermögen, gleichzeitig ist er impulsiv und inkompetent. Und er hat es versäumt, ein klares Programm zu verfolgen. Kurz: Er war ein hoffnungsloser Möchtegerndiktator. Und glücklos dazu: Ohne die Pandemie hätte er vielleicht wieder gewonnen. Dennoch hat er den Weg markiert, möglicherweise für jemanden, der effektiver ist als er; jemanden, der wie Trump keine moralischen Grenzen kennt, aber ein klares Programm und einen kühlen, strategischen Kopf besitzt.“


    Zu Biden:

    „Die Umstände legen Biden Fesseln an. Schaffen es die Demokraten nicht, bei der Stichwahl am 5. Januar beide Senatssitze in Georgia zu gewinnen, steht Biden einem ablehnenden Oberhaus gegenüber. Trumps Ernennungen sorgen außerdem dafür, dass nicht nur der Oberste Gerichtshof, sondern auch viele Bundesrichter versuchen werden, progressive Maßnahmen zu vereiteln. Zudem muss Biden einen Großteil seiner Zeit auf die Bekämpfung der Pandemie und der durch sie verursachten wirtschaftlichen und sozialen Krisen verwenden.“


    https://www.freitag.de/autoren…rdian/ran-ans-grosse-geld

  • Ich frage mich ja immer was die so unter progressiv verstehen. Die Rücknahme der rechtsstaatlichen Verfahren an den Universitäten, wie von Biden gefordert, wäre auf jeden Fall ein Rückschritt.

  • Hier das 60minutes Interview mit Chris Krebs, indem er noch mal deutlich sagt, wie gefährlich das ist, was Trump und seine Leute da machen.


    SchlussFrage und Antwort

    Zitat

    Scott Pelley: The president says you're dead wrong about election security, and to him you say what?


    Chris Krebs: There is no foreign power that is flipping votes. There's no domestic actor flipping votes. I did it right. We did it right. This was a secure election.

    https://www.cbsnews.com/amp/ne…__twitter_impression=true

  • "Was meine nationalen Sicherheitsquellen sagen, passt er zum Sicherheitsrisiko, er ist hoch verschuldet und du hast Leute wie den ehemaligen Beamten der Bush-Regierung, Jack Goldsmith, die offen darüber spekulieren, dass Donald Trump möglicherweise Geheimnisse verkauft."


    Ken Dilanian auf MSNBC


    Das wird noch sehr lustig.