Jetzt auf ard alpha: Walter Sedlmayr besuch England (gleich vorbei), danach folgt Schottland und dann Niederlande/Belgien. Alle Sendungen von 1980/81. Recht vergnüglich und ein Blick in die Vergangenheit,
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Ich fand das (im Falle Irland) befremdlich aus der Zeit gefallen. Die Kommentare Sedlmayrs waren mindestens von massiven Vorurteilen geprägt, wenn nicht sogar üblerer Natur.
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Heute Abend, 20:15 in der ARD
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Ist auch schon in der Mediathek verfügbar.
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An sich eine ganz normale Folge, am Ende von der grünen Seite mal wieder keinen Kompromissvorschlag. Dabei waren die auf der gelben Seite schon sehr moderat und kompromissbereit. Die Kommentare auf Youtube passen da ganz gut:
ZitatWirklich wieder ein spannender Beitrag. Leider hat die grüne Seite sich, wie so oft bei tendenziell linken Positionen, denen ich eigentlich sonst meist zustimme, zu radikal und zu wenig gesprächsbereit gezeigt. Es geht ja nicht darum seine eigenen Statements abzufeuern und dann verächtliche Blicke zu geben, wenn jemand nicht der eigenen Meinung ist oder man nicht nachvollziehen kann, dass das Gegenüber eben kein Rassist ist, sondern eine Lösung finden will. Wirklich schade dieser Dogmatismus.
Es gibt, so wie ich es wahrnehme, eine Verschiebung vor allem der Wahrnehmung. Fast jeder verortet sich gefühlt in der politischen Mitte, damit man nicht ungewollt in die extreme Ecke der Tendenz geschoben wird. Ich habe den Eindruck, dass in Österreich ein Rechtsruck durch die Regierung Kurz salonfähig gemacht wurde. Das betrachte ich als schwierig und durchaus gefährlich. Gleichzeitig haben sich viele aktivistisch Handelnde/Denkende des Links-Grünen Spektrums, dem ich mich auch zuordne, gegen diesen Rechtsruck durch radikales Entgegenstellen selbst in eine seltsame Lage gebracht, alles dogmatisch wegzuschieben, was an Bedenken von „rechts“ geäußert wird. Jetzt sind wir an einem Punkt, an dem sich gemäßigt Linke und gemäßigt Konservative als Kommunisten oder Nazis bewerten ohne den Diskurs wirklich zu suchen. Und genau da kommen wir nicht weiter. Es gibt hier in der ganzen Runde vier subjektive Erfahrungsberichte und zwei belegbare Experten für Migration. Davon stehen zwei auf der gelben Seite. Besser wäre gewesen, wenn für Migration und Flucht auch ein*e Wissenschaftler*in gesprochen hätte. So wirkt die grüne Position anstatt Vorschläge zu bringen wieder nur kontraproduktiv.
Fand die Positionen der gelben Seite jetzt auch eher links. Alle wollten das gleiche, also das niemand im Krieg leben muss oder bei der Flucht stirbt. Aber die gelbe Seite war eben realistischer.
Ich fand auch schade, dass die grüne Seite nicht gecheckt hat, dass ihnen keine Menschenfeinde gegenüberstanden. Sie haben sich die ganze Zeit so verhalten, als wären der gelben Seite die fliehenden Menschen egaltja das passiert wenn realistische linke auf fake woke linke treffen
Bei so gut wie jedem (häufig ja doch eher linken) Thema von diesem Format ordne ich mich bei der Contra/gelben Seite ein (außer beim Thema Abtreibung) und finde viele Protagonisten der pro/grünen Seite viel zu extrem, undifferenziert und naiv. Und das obwohl ich mich eigentlich selbst im Links/Rechts-spektrum weit links einordne und auch in meinem Umfeld als links wahrgenommen werde. Das verblüfft mich und lässt mich zu der Einschätzung kommen, dass hier überhaupt keine echten konservative Positionen zu Wort kommen. Und das finde ich schade, denn eigentlich finde ich die Idee super.
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blue valentine aus dem gestrigen Weltspiegel im Ersten:
Impfstoffproduktion im Senegal
Auch aus der Sendung ergänzend zum Thema Afrika
Südsudan bei Olympia (Beide ARD-Mediathek)
Ein geiler Kontinent mit vielen Problemen und Ausbeutung auch durch den Westen zu dem nicht nur Du gewisse Beziehungen hast. Ich verfolge, wenn vielleicht auch nicht so intensiv wie Du, die Entwicklungen dort, insbesondere West- und Ostfrafrika, insgesamt aber Schwarzafrika und ZA. Der "arabische" Teil interessiert mich eher wenig.
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Für Heidefoerster und thefireraven jetzt auf NDR die Nordstory zum Thema Holz(preisexplosion) im Norden und die Folgen...
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Schon gesehen. Leider wurde da nicht deutlich, dass das Geld größtenteils im Handel bleibt und die Waldbesitzenden kaum etwas von der exorbitanten Preissteigerung abbekommen.
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Da hast du nicht richtig zugehört.
Die haben sogar ausführlich erklärt warum das so ist.
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Oh, dann war das reflexhaftes Beißen, ich war zwischendurch abgelenkt.
Was hamse gesagt warum das so ist?
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Borkenkäfer, hunderttausend Holz im Wald - Überangebot. Waldbauern müssen sich freuen wenn es überhaupt wer nimmt. Industrieholz zahlen sie drauf, aber das Holz mit den Käfern muss aus dem Wald,...
Sägewerke kommen nicht nach, der Rohstoff ist geschenkt, und die Nachfrage riesig. Traumgewinne, und Sonderschichten gut bezahlt für die Mitarbeiter.
So ungefähr, was ich nebenbei aufgeschnappt hab.
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Tagesschau 24 jetzt
Lobbyismus.
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arte 21:50 h
"die magischen stimmen des pop"
diese popkulturdokus auf arte sind eigentlich immer sehr detailreich und unterhaltsam.
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Zurzeit auf arte „Morgen sind wir frei“
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Wer's noch nicht kennt (shame!): Sonntag, 20:15 auf Pro 7 (jaja) "Three Billboards in Ebbing, Missouri"
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Mega gut
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Morgen auf 3Sat ab 07:00Uhr. Diverse Live Konzert Mitschnitte von z.b Alice Cooper, Metallica,Lindemann etc.
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Jan Delay mit Earth, Wind & Feiern auch dabei
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