Kommunalwahl 2021

  • Zeitdieb :

    Ist bezogen auf den aktuellen Lebensschwerpunkt.

    Krach ist gebürtiger Hannoveraner, jetzt aber in Berlin. Karasch und Patzke wohnen und arbeiten aktuell in der Region.

  • Nur 27,9% Beteiligung in meinem Wahlbezirk. Nun ja muss jeder selbst entscheiden wie er mit seinem demokratischem Recht umgeht.


    Ist ja nicht wie einst bei der lieben Verwandtschaft die falten gehen mussten.

  • Gute Frage, muss gestehen habe danach nicht geschaut.


    Edith sagt: Du hast wohl recht. Es gibt einen kombinierten Briefwahlbezirk mit einem Nachbarbereich. Wenn ich da die Hälfte rechne und drauf schlage sind wir etwa bei frühen 40, so wie der Trend laut ndr. Sorry.

    Einmal editiert, zuletzt von Dealrod96 ()

  • Bei mir werden Briefwähler gesondert angegeben. Da dann aber nicht für den einzelnen Wahlbezirk, sondern nur für den gesamten Wahlbereich (z.B. Ortsrat bestehend aus mehreren Wahlbezirken).

  • Bei uns eine ordentliche Wahlbeteiligung, aber im Grunde genommen ein Durchwinken der Parteilisten. Immerhin ist der Stadtrat durch einen Linken und einen Piraten ein wenig bunter, allerdings geht dies wohl zu Lasten der Unabhängigen, die hier nicht rechtsorientiert sind.


    Und da sich der SPD-Kandidat in der Landratswahl zwar vorne positioniert, aber in die Stichwahl muss, ein vom Ergebnis eher frustrierender Wahltag.


    Unser Wahlausschuss hingegen war nicht nur extrem nett, sondern auch effektiv und wirklich professionell. Die Krönung: eine 17jährige Wahlhelferin mit Migrationshintergrund, die mit unheimlich viel Freude, Kompetenz und Genauigkeit einen tollen Job gemacht hat.... und sogar freiwillig zur BT-Wahl kommt, weil sie da ja leider nicht als Wahlhelferin tätig sein kann. Spontan haben wir ihr den Anteil aus der "Trinkgeldkasse" ausgezahlt und den Rest unserem Jugendzentrum gespendet, welche sie animiert hat, bei der Durchführung der Wahl zu helfen.


    Solche jungen Leute geben Hoffnung, dass die Demokratie eine echte Chance hat.

  • Jetzt steh ich etwas rätselnd vor dem Endergebnis hier vor Ort für den Stadtrat.


    Das ist ja eine kombinierte Personen- und Parteien(listen)wahl.


    Warum zum Henker kommt der Kandidat auf Listenplatz 2 mit nur 35 persönlichen Stimmen in den Rat, nicht aber der Kandidat auf Platz 4, der 266 Stimmen bekommen hat? Wohlgemerkt gleiche Partei, gleicher Wahlbereich. Das hinkt doch irgendwie.

  • keine ahnung - falls die Partei z.B. 600 stimmen bekommen hat und 300 stimmen pro Sitz nötig sind käme für mich der Zweite von der Liste rein - hätte Kandidat 4 jedoch 301 Stimmen käme er und der erste der Liste rein

    wäre meine Logik, aber ob es so gemacht wird weiß ich nicht

  • Die Grünen im Rat vor der SPD. Das wird ne ganz enge Nummer. Die verbleibenden Bezirke sind auch relativ gleichverteilt zwischen "eher SPD" und "eher grün".