Von Tagesschau.de
ZitatRussland ist laut Präsident Wladimir Putin offen für einen Dialog über strategische Stabilität, eine Beschränkung von Atomwaffen und Rüstungskontrolle. Dies würde aber eine "sorgfältige gemeinsame Arbeit" erfordern und müsse darauf abzielen, eine Wiederholung dessen zu verhindern, "was heute im Donbass geschieht", sagte Putin auf einem Forum in Sankt Petersburg. Er bekräftigte seinen Vorwurf an die Ukraine von "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" an russisch-stämmigen und russisch-sprachigen Bewohnern in der östlichen Region Donbass. Unter anderem damit hatte er das militärische Vorgehen wiederholt begründet.
Das bestätigt auch ein bisschen meine Meinung. Wenn es zur Ansatzweise, die Möglichkeiten zu Gesprächen/Verhandlungen mit Putin gibt muss man diese auch nutzen. Immer weiter Waffen in die Ukraine zu schicken und das leid weiter zu vergrößern kann und darf nicht das einzige Mittel sein. Ich stehe vermutlich ziemlich alleine da, das die Kernaussagen im Brief der Zeit von Precht und Co. sich mit meiner Meinung deckeln. Es muss alles getan werden schnellstmöglich eine Lösung am Verhandlungstisch zu erzielen.