Dass dem das nicht peinlich ist, als kleinste Geige der Politik da auf Vermittler machen zu wollen.
Russlands Angriff auf die Ukraine
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Ich hab' jetzt die letzten Seiten nicht gelesen... außer der nach meinem letzten Kommentar.
Nur eine Bemerkung dazu: Keine Waffen liefern verlängert den Krieg. Es ist es erstaunlich, dass sich in DE die Meinung hält. Russland würde diesen Krieg gewinnen. Das tut es offensichtlich nicht. Ich möchte zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausschließen, dass das passiert, aber es erscheint extrem unwahrscheinlich. Die Ukraine hat den Angriff auf Kiew zurückgeschlagen. Alle Analysten, die ich lese, sehen zumindest Anzeichen dafür, dass der Donbas-Offensive, die nie überzeugend lief, in den letzten zwei, drei Tagen die Luft ausgegangen ist. (Bei Charkiw macht die Ukraine sogar Fortschritte, was Gelände angeht.) Ferner ist die Meinung verbreitet, dass Russland es nicht schaffen wird, einen weiteren Angriff ohne größere Pause anzugehen.
Wen das noch nicht überzeugt: Ab irgendwann im Juni kommen frische ukrainische Kräfte in's Geschehen: Reservisten, die teilweise durchaus über Kampferfahrung verfügen, an den neuen Waffen geschult, mehrere 10,000. Russland hingegen hat seine verfügbaren Kräfte praktisch ausgeschöpft und eine Generalmobilmachung könnte das zwar ändern, aber bis die auf dem Schlachtfeld wären, vergeht meinem Eindruck nach zuviel Zeit.
Die Ukraine ist dabei, diesen Krieg zu gewinnen, nicht Russland.
Okay. Warum ich eigentlich hier bin.
1. Atomkrieg. Die Argumentation "wer weiß, ob die russischen Nuklearwaffen noch funktionieren" war mir immer zu unsicher. Jetzt habe ich aber mal einen Thread gefunden (Twitter, englisch), der das Thema sachkundig diskutiert und zu einem ermutigenden Ergebnis kommt. Da ich bislang etwas vergleichbares noch nicht in 'deutschsprachig' gesehen habe, habe ich den größten Teil automatisch übersetzt:
ZitatDer Gedanke, dass diese Situation vom Leutnant der russischen Armee bis hin zu Putin selbst und allen Ebenen des Beschaffungswesens, die das russische Militär unterstützen, reicht, ist noch immer nicht in das Bewusstsein westlicher Verteidigungsanalysten eingedrungen.
Konkret geben die USA jährlich 10 Millionen Dollar für jede einzelne aktive Atomwaffe in ihrem Arsenal aus. Das sind 10 Milliarden Dollar im Jahr.
Russlands gesamter Verteidigungshaushalt für 2021 wurde auf 41,6 Milliarden Dollar für ALLES geschätzt.
Das Ausmaß der Korruption, das in der Ukraine demonstriert wurde, ist so groß, dass der Westen die strategischen Auswirkungen des russischen Atomwaffenarsenals, das größtenteils unbrauchbar ist, gründlich bedenken muss.
Was meine ich also mit "unbrauchbar"? Beginnen wir mit den Aussagen Oleg Bucharins im Newsletter der Arms Control Association. Im Jahr 2002 sagte er, dass die sowjetischen Sprengköpfe eine Lebensdauer von 10 Jahren hätten, während die neueren russischen Sprengköpfe 15 Jahre hielten.
Der Einsatzzyklus der Sowjetunion sah vor, dass die Sprengköpfe drei Jahre lang in die Systeme eingebaut wurden, bevor sie heruntergeladen und zur Überholung in die Fabrik geschickt wurden.
Nach den alten FEMA-Handbüchern aus der Zeit des Kalten Krieges bedeutete dies, dass das beste Drittel der Atomsprengköpfe auf Raketen, U-Booten und Bombern war.
Das nächste Drittel mit "geringerer Zuverlässigkeit" befand sich in "Reserven" für ICBM/SLBM/Bomber-Nachladungen. Dem letzten 1/3 wurde nicht zugetraut, dass es funktionierte, und es wartete darauf, dass es "nachgeladen" werden konnte.
Die Sowjets ließen ihre Flüssigtreibstoffraketen kalt starten, damit sie die Silos mit Raketen mit hohem Treibstoffzyklus nachladen konnten.
Diese Raketen waren mit Treibstoffen und Oxidationsmitteln wie Hydrazin und roter rauchender Salpetersäure gefüllt, die Aluminium in Luft- und Raumfahrtqualität in Sondermüll verwandelte.
In der Sowjetära wurden sie regelmäßig abgefeuert, um die Kosten für die Entsorgung zu vermeiden. Die Sibirier würden das anders sehen.
Dieser sowjetische Sprengkopfzyklus hatte für Russland düstere Folgen. Sieben Jahre (1992-1999), das sind fast drei Zyklen, in denen die Sprengköpfe wegen des Zusammenbruchs der Sowjetunion nicht gewartet wurden.
Hinzu kommt, dass das Tritium, das für die Kernfusion verwendet wird, eine Halbwertszeit von 12,3 Jahren hat.
Wenn man diese Zahl bis 1997 zurückrechnet, hat es zwei Generationen von Halbwertszeiten gegeben.
Das bedeutet, dass Sprengköpfe, die in den letzten Jahren der UdSSR und in den Anfängen der neuen Russischen Föderation hergestellt wurden, nur noch etwa 25 % ihres Tritiums enthalten. Und es wird noch schlimmer, wenn man die Umstellung der Russischen Föderation auf moderne Interkontinentalraketen (154 von 228) auf die Mobilität auf Straße und Schiene mit Blick auf die Korruption betrachtet.
Angesichts des vollständigen Zusammenbruchs der Sowjetunion und Russlands von 1992 bis 1999. Was glauben Sie, was mit all den schweren 3000 PSI gehärteten Silos passiert ist, die von der UdSSR für ICBMs gebaut wurden, nachdem sieben Jahre lang kein Budget für die Instandhaltung zur Verfügung stand, um mit der sibirischen Kälte fertig zu werden, die die Gebäude beeinträchtigt?
Die Vorstellung, dass das System der "Toten Hand" aus der Sowjet-Ära nach dem Interregnum 1992-1999 ohne Geld und Putins 22-jähriger "Alles ist käuflich"-Gangster-Kleptokratie noch funktioniert, insbesondere nach 2012, ist lächerlich.
Das Datum 2012 ist aus einem bestimmten Grund wichtig. Damals wurde der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu mit der Leitung des russischen Militärs betraut.
In Anbetracht der Aussagen von Oleg Bucharin über die 15-jährige Lebensdauer der russischen Atomwaffen und Schoigus "Alles zu verkaufen"-Verwaltung der russischen Streitkräfte Nur _EINIGE_ der russischen Nuklearwaffen, die in den letzten 5 Jahren in Dienst gestellt wurden, sollten als voll einsatzfähig betrachtet werden, und nur wenige bis gar keine der sechs Jahre alten und älteren werden es sein.
Ich denke, wir können die Atomwaffen der Russischen Föderation in Viertel einteilen.
o 1/4 voll einsatzfähig
o 1/4 primäre Detonationen von 5-7 kt ohne Fusion oder Sekundärspaltung
o 1/4 "Zischlaute" mit unvollständiger Spaltung
o 1/4 vollständige Blindgänger
Ich könnte in beiden Punkten völlig falsch liegen... aber der westliche Geheimdienst sollte sich wirklich die Mühe machen, eine große, haarige Sache daraus zu machen.
Erstens könnten meine Mutmaßungen richtig sein.
2. würde es die russische öffentliche Diplomatie untergraben, wenn die Atomwaffen jederzeit zur Sprache kämen,
...die Welt ernsthaft fragt: "Aber werden die russischen Atomwaffen funktionieren?"🤨🤔
Drittens, und das ist das Wichtigste, würde es die Oligarchen um Putin in große Unsicherheit versetzen, denn ihre Fähigkeiten als Mega-Diebe machen sie am anfälligsten für die Botschaft "Atomwaffen durch Korruption ausgehöhlt".
Dies wäre ein Spiel, bei dem die russische "Reflexive Kontrolltheorie"-Infokriegsstrategie den Oligarchen kollektiv in den Rachen geschoben würde.
Wenn niemand in Russland sicher ist, dass seine Atomwaffen funktionieren, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Russland seine Atomwaffen einsetzt, aus Angst, dass diese Tatsache öffentlich demonstriert wird, auf nahezu Null.
Die Vorstellung, dass Putin die russischen Nuklearvorräte durch Korruption so zerstört hat, dass China ungehindert nach Sibirien einmarschieren kann, würde das bewirken.
Der Westen hat nichts zu verlieren und alles zu gewinnen, wenn er öffentlich versucht, herauszufinden, ob sich meine "zwei Vermutungen" bewahrheiten.
Angefangen mit einer langen öffentlichen Liste aller Möglichkeiten, wie durch korrupte Wartungspraktiken eine russische thermonukleare Anlage außer Gefecht gesetzt werden kann, in der aufgelistet ist, wie viel Geld für jede korrupte Handlung eingenommen werden kann.
Das militärische Versagen durch Korruption in der Ukraine hat die russischen Eliten sicherlich auf eine solche westliche "Reflexive Control"-Infokriegskampagne vorbereitet.
2. Ich habe jetzt einen ziemlich guten YT-Kanal gefunden, was Russland-verstehen angeht. Was Vlad Vexler, russischer Philosoph, da erklärt, finde ich in jedem Fall zumindest hochgradig interessant. Ergibt leider nur Sinn mit Englischkenntnissen.
Ich empfehle den Einstieg mit diesem Video, denn was hier eine eher kulturelle Betrachtung zu sein scheint, kommt als Thema in anderen Videos, die sich mit dem "faschistischen turn" in Russland oder der Gefahr eines Atomkriegs beschäftigen, wieder vor. (Obwohl die früher aufgenommen wurden.) Was den Atomkrieg angeht, sieht Vexler übrigens ein größeres Risiko, mit einer sehr orignellen Begründung, die ich so noch nicht woanders gelesen habe, die ich jetzt aber nicht vorwegnehmen will. Er hat aber auch ein Video, wie man dieser Gefahr begegnen sollte. (Welches ich noch nicht gesehen habe, hoffentlich kein Appeasement-Vorschlag.)
Genug geschnackt:
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Merz verteufeln und nichts zum Bundeskanzler sagen... iss klar... es geht nichts über ein gepflegtes Feindbild. Erbärmlich.
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Der Kanzler hat heute geschrien, hab ich im Radio gehört.
Immerhin
Nachtrag
"
Das heißt, nur durch den Betrieb von Fahrzeugen verliert man einige davon, weil sie kaputt gehen.
Das wird im Kampf noch viel schlimmer. Jede Meile, die ein Militärlastwagen im Krieg zurücklegt, ist zwischen 10 und 20 Meilen unter Normalbedingungen. Das ist einfach.
Lkw-Fahrer misshandeln ihreLkw, weil sie nicht sterben wollen. 3/
"
https://twitter.com/TrentTelen…IPQpxobABoVX9ugXGdhw&s=19
(Thread zum Zustand der russischen Armee)
Noch ein Zitat
"
Jeder Lastwagen wird in welchem Zustand auch immer losgeschickt, überladen mit Munition.
Die Motoren laufen glühend heiß und niemand hat in den letzten drei Wochen den Öl- oder sonstigen Flüssigkeitsstand kontrolliert, geschweige denn einen Ölwechsel durchgeführt.
11/
"
Die russische Armee hat fertig, und die katastrophale Behandlung von Mensch und Material wird den Krieg zugunsten der Ukraine entscheiden, das ist meine Meinung.
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'ne Beileidskarte?
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Wie schreit man eine Beileidskarte?
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Ungefähr so:
"Mit Geld, mit humanitärer Hilfe, aber auch das muss gesagt werden: Wir werden sie unterstützen, dass sie sich verteidigen kann, mit Waffenlieferungen, wie viele andere Länder in Europa das auch machen."
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Mit 50 Geparden Ende des Jahres? Die USA haben gerade 20 Milliarden Dollar Militärhilfe zugesagt. Da nehmen die Geparden doch nur Garagenplatz weg.
Würde ich unter "Hohn" abheften.
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Ein sehr guter Kommentar von Wolfgang Müller (eine Twitter-Perle sozusagen) zu diesem offenen Querfrontbrief
ZitatWas mit der Ukraine passiert, ist das staatliche Äquivalent zu einer Vergewaltigung durch den Ex-Mann, mit angedrohter Vernichtung bei Gegenwehr. Dass ausgerechnet eine Feministin wie Alice Schwarzer vor diesem Hintergrund die Empfehlung ausspricht, lieber nicht zu arg zu helfen, um dem Gewalttäter keinen Vorwand für einen dritten Weltkrieg zu liefern, respektive das Vergewaltigungs-Opfer als mitverantwortlich für einen drohenden Massen-Mord durch seine provozierende Gegenwehr zu brandmarken, ist zumindest bemerkenswert.
Und weiter
ZitatWenn also, wie schon bei der Ukraine, Kriegsgründe beliebig erfunden werden können, und jüdische Präsidenten als Nazis und demokratische Länder als faschistisch bezeichnet werden, wenn also die Bedrohung völlig unabhängig vom eigenen Verhalten und objektiven Realitäten existiert und weiter existieren wird, erübrigt sich die Frage, was man tun kann, um den Konflikt, der ja keiner ist sondern eine einseitige Aggression, zu entschärfen, bzw. nicht eskalieren zu lassen.
Denn die Antwort lautet: Nichts.
Wer die Lieferung schwerer Waffen zur reinen Landesverteidigung für Leib und Leben gegen einen übermächtigen Aggressor als Eskalation brandmarkt, hat jeden moralischen Kompass verloren.
Man darf sagen, dass man eine Heidenangst vor der eigenen Courage hat, ja. Man darf auch sagen, dass man lieber feige und lebendig als mutig und tot wäre, auch das ist nachvollziehbar und menschlich. Man sollte es aber nicht als friedliebenden Pazifismus verkaufen, denn de facto wäre das in diesem Fall ein Kotau vor dem Recht des Stärkeren, oder wie Desmond Tutu sagte: “Wenn du in Situationen der Ungerechtigkeit neutral bist, hast du die Seite des Unterdrückers gewählt.” Das kann realpolitisch manchmal notwendig sein, aber sollte ganz sicher nicht zur Handlungsmaxime erhoben werden.
Der ganze Kommentar lohnt sich
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Mit 50 Geparden Ende des Jahres? Die USA haben gerade 20 Milliarden Dollar Militärhilfe zugesagt. Da nehmen die Geparden doch nur Garagenplatz weg.
Würde ich unter "Hohn" abheften.
Das ist natürlich lächerlich, keine Frage.
Hoffen wir auf mehr und schnellere Hilfe, aber es ist schon sehr spät, natürlich
PS
In der Südheide wird fleißig Material über die Schienen verschoben, da ist ordentlich Betrieb...
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Deutschland kann sich Militärhilfe jetzt auch sparen.
Scholz verschleppt bei allem das Tempo. Für mich ist das klare Absicht. Das sind reine gesichtswahrende Maßnahmen.
Was Deutschland nach wie vor machen könnte, mit großem Effekt, wäre, endlich die Zahlungen an Russland einzustellen.
EDIT: Eine sinnvolle Militärhilfe wäre theoretisch auch noch möglich, wird aber nicht passieren. 100 Panzerhaubitzen 2000, sowas wäre was, was meine Einschätzung ändern würde. Wird aber nicht passieren. Von Deutschland wird nichts substanzielles kommen, weil die SPD die Beziehungen zu einem Völkermörder nicht gefährden will.
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Von mir aus schon vor zwei Monaten volles Brett, Alles nach Vorne!
Mich kotzt das alles ganz schön an, und Gewinner gibts bei dieser Scheiße sowieso nicht
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Hauptsache die Sozis fühlen sich dabei als die besseren Menschen.
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Tun sie doch gar nicht. Sie wissen, dass sie böse sind. Lies' das Schröder-Interview: "Ich habe Scheiße gebaut, aber ich werde mich nicht entschuldigen. Tut doch nicht so scheinheilig, ihr habt doch mitgemacht!" Und: "Ja, das hat mich reich gemacht, aber Deutschland doch auch." (Menschen, die er in den Niedriglohnsektor gepresst hat und diejenigen, deren Rentenversorgung dem Finanzsystem in's Maul geworfen wurden, zählen für ihn offensichtlich nicht.)
Die tun böses, wissen es und wollen es weiter tun, indem sie Beziehungen zu einer militaristischen Dikatur aufrechterhalten wollen, weil sie darin die strategische Zukunft Deutschlands sehen. Und sie kommen sich dabei also supidupi pragmatische Realisten vor.
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Zitat
Demnach besteht völkerrechtlich Konsens darüber, dass die westliche Unterstützung der Ukraine mit Waffenlieferungen nicht als Kriegseintritt gewertet wird – solange sich der Westen nicht an Kampfhandlungen beteiligt. Das gelte „unabhängig vom Umfang der Lieferungen“ und auch unabhängig von der Frage, ob es sich um „offensive“ oder „defensive“ Waffen handelt. Allerdings heißt es in dem Rechtsgutachten weiter: „Erst wenn neben der Belieferung mit Waffen auch die Einweisung der Konfliktpartei beziehungsweise Ausbildung an solchen Waffen in Rede stünde, würde man den gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung verlassen.“
Das ist also das besonne und überlegte Handeln unseres Kanzlers von dem er spricht?
Das Rechtsgutachten war bereits vor dem Beschluss über die Lieferung erstellt worden.
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Wann Deutschland Kriegspartei ist, bestimmt leider nicht das Völkerrecht, sondern einzig und allein der Führer der Organisierten Russischen Kriegsverbrecher.
Und er ist schon vor seinem Einmarsch der Meinung gewesen, dass Deutschland Krieg gegen Russland führt.
Aber schön, dass ein solches Gutachten mal wieder zeigt, wo die Grenze der Paragraphen liegt. Aber ob man es dafür gebraucht hätte?
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Sicher sind es auch noch miese und gewöhnliche
Organisierte Russische Kriminelle,
die sich sogar noch um die Sore balgen...
https://beta.t-online.de/nachr…ich-wohl-gegenseitig.html
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Ich kann diesen Scheiß nicht mehr lesen. Seit Wochen werden Waffen, Drohnen, Fluggerät in die Ukraine geliefert, dazu Munition und anderes Equipment. Es sind Ausbilder aus NATO Ländern in der Ukraine. Die NATO fliegt Hunderttausende Flugmeilen Aufklärung und übermittelt die Erkenntnisse im Sekundentakt an die ukrainische Armee.
Eine gigantische Zahl an russischen Fahr- u. Flugzeugen wurden durch westliche Waffensysteme eliminiert, einschl. der Besatzungen.
Wer hat noch Angst vor Putin? Der hat fertig, der kann nichts mehr tun außer weiter Menschen und Material in die Schlacht zu werfen, und selbst das wird bald versiegen. Der ist längst all in.
Er wird jetzt noch maximale Zerstörung anrichten, als letztes verbliebenes Kriegsziel, bevor er untergeht. Die Parallelen zum Bunker im März/April 45 sind unübersehbar.
Drückt er den roten Knopf? Keine Ahnung, ist aber auch egal. Dann sind wir eh alle weg vom Fenster.
Zu diesen Pseudo-Intellektuellen um die unsägliche Alice S. äußere ich mich mal lieber nicht. -
Drückt er den roten Knopf? Keine Ahnung, ist aber auch egal. Dann sind wir eh alle weg vom Fenster.
Also mir ist das nicht egal. Ich möchte nicht weg vom Fenster sein.
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Ich auch nicht. Aber wir haben 0,0% Einfluss darauf. Und wenn es dem kranken Schwein im Bunker gefällt, dann tut er es.
Deswegen jetzt noch über Waffenlieferungen herumzueiern macht mMn keinerlei Sinn.
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