Destille in der Nordstadt.
Na gut, interessiert zwar keinen, aber die Destille* in Münster war von 1971 bis ca 1975 meine Stammkneipe und ich war gerne gesehener Gast. Ab 1:00 sind wir oft noch mit dem Wirt in eine Bahnhofskneipe umgezogen. Da war es dann so wie die Tage im Hopfenstübchen. Das Entenessen war gelungen, das Hopfenstübchen war Kult.
Musste raus!
*Bier, Apfelkorn und Persiko wurde gerne getrunken, die Reihenfolge ist mir entfallen.
Reine Nebensache.
Merkwürdige letzte Posts. Ich emfinde die meisten genannten Kneipen zwar auch nicht gerade als familientauglich, aber...!
Zu den Kneipen die zu meiden waren (bzw. sind) gehörten nur das C'est la vie (dass da allerdings böse Skinheads verkehren, wusste ich auch noch nicht. Wenn Unterhopfung drohte, konnte man da aber durchaus bis 21/22 Uhr reingehen) und die nicht mehr vorhandene Köthnerstube. Auch dort drohten spätestens ab halb elf Schlägereien. Vom Publikum her war es im Hopfenstübchen immer angenehmer, als im Frappe.
Ansonsten nimmt leider in jeder (!) bürgerlichen Kneipe das AfD Klientel und die dazu gehörenden Gespräche immer mehr zu und lässt einen lieber fern bleiben.
Edith: Im Frappe war ich seit 2 Jahren nicht mehr. Damals schon unverschämte Weizenpreise.
... Ansonsten nimmt leider in jeder (!) bürgerlichen Kneipe das AfD Klientel und die dazu gehörenden Gespräche immer mehr zu und lässt einen lieber fern bleiben...
Niemals allein und dann taktisch gut aufgestellte kontrollierte Offensive ist für solche Kneipen, finde ich, besser. Soll doch das AFD-Pack zu Hause trinken...
