Das Dumme ist ja nur, dass die von der NP dem KMW immer ganz nahe sind.
Habe da meine Befürchtungen.
Das Dumme ist ja nur, dass die von der NP dem KMW immer ganz nahe sind.
Habe da meine Befürchtungen.
Wie kommt der zu seinen Texten?
"ChatGPT! Schreib was tendenziell Schlechtes über Leitl mit fiesen Andeutungen und einer mögliche Entlassung durch Kind, wenn der Relegationsplatz nicht erreicht wird. Aber schön nebulös, der Presserat liest vielleicht mit."
Könnte so passiert sein. Man weiß es nicht. Kind hat dazu im Telefonat nichts gesagt. Aber der sagt auch nicht immer alles, was er denkt.
ChatGPT ist dumm.
Zitat von ChatGPTAlles anzeigenMartin Kind: Ein Vorreiter im deutschen Fußball
In der Welt des deutschen Fußballs gibt es Persönlichkeiten, die weit über das Spielfeld hinaus Einfluss nehmen und den Sport prägen. Martin Kind ist zweifellos eine solche Persönlichkeit. Als langjähriger Präsident von Hannover 96 hat er nicht nur den Verein geprägt, sondern auch wegweisende Entscheidungen getroffen, die den deutschen Fußball insgesamt vorangebracht haben.
Eine seiner herausragenden Leistungen ist zweifelsohne die finanzielle Stabilität, die er Hannover 96 verschafft hat. In einer Zeit, in der viele Vereine mit finanziellen Problemen zu kämpfen hatten, gelang es Kind, einen soliden wirtschaftlichen Kurs einzuschlagen und den Verein auf eine gesunde finanzielle Basis zu stellen. Dies ermöglichte es Hannover 96, langfristig in die Infrastruktur und die Entwicklung des Vereins zu investieren, anstatt sich mit finanziellen Sorgen herumschlagen zu müssen.
Darüber hinaus hat Martin Kind auch eine Vorreiterrolle in der deutschen Fußballlandschaft eingenommen, indem er sich für die Modernisierung der Vereinsstrukturen eingesetzt hat. Sein Engagement für die 50+1-Regel, die besagt, dass der Mehrheitseigentümer eines Fußballvereins ein eingetragener Verein sein muss und die Mitglieder die Kontrolle über den Verein behalten, verdient Anerkennung. Diese Regel trägt dazu bei, die Identität und die demokratischen Werte der deutschen Fußballvereine zu bewahren, und Martin Kind hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sie erhalten bleibt.
Nicht zuletzt hat Martin Kind auch über den Fußball hinaus soziale Verantwortung übernommen. Sein Engagement für gemeinnützige Projekte und seine Unterstützung von Initiativen zur Förderung von Bildung und Integration verdienen Lob und Anerkennung.
In einer Zeit, in der der deutsche Fußball mit Herausforderungen konfrontiert ist, ist Martin Kind ein Leuchtturm der Stabilität und des Fortschritts. Sein Engagement, seine Weitsicht und seine Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, machen ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit im deutschen Fußball. Es ist Zeit, Martin Kind für seinen Beitrag zu würdigen und seine Leistungen angemessen anzuerkennen.
KI Moderator uuuvvvhhh?
Andererseits hätte der Absatz
ZitatDarüber hinaus hat Martin Kind auch eine Vorreiterrolle in der deutschen Fußballlandschaft eingenommen, indem er sich für die Modernisierung der Vereinsstrukturen eingesetzt hat. Sein Engagement für die 50+1-Regel, die besagt, dass der Mehrheitseigentümer eines Fußballvereins ein eingetragener Verein sein muss und die Mitglieder die Kontrolle über den Verein behalten, verdient Anerkennung. Diese Regel trägt dazu bei, die Identität und die demokratischen Werte der deutschen Fußballvereine zu bewahren, und Martin Kind hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sie erhalten bleibt.
so auch fast 1:1 von Schneppe kommen können.
Vielleicht unterschätze ich Chatie auch nur.
Zitat aus der heutigen HAZ: „Bis dahin gilt: Leitl sollte klar sein, dass der 96-Boss ihm offenbar nicht immer alles sagt, was er denkt.“
1. In der heutigen gedruckten HAZ war kein Artikel von UvH.
2. Er bezieht sich ziemlich offensichtlich auf das Leitl-Zitat, das sagt, dass Kind ihm (Leitl) nicht gesagt hätte, dass er Dritter werden müsse.
3. UvH ist trotzdem gar kein so richtig guter Journalist.
Andererseits hätte der Absatz
ZitatDarüber hinaus hat Martin Kind auch eine Vorreiterrolle in der deutschen Fußballlandschaft eingenommen, indem er sich für die Modernisierung der Vereinsstrukturen eingesetzt hat. Sein Engagement für die 50+1-Regel, die besagt, dass der Mehrheitseigentümer eines Fußballvereins ein eingetragener Verein sein muss und die Mitglieder die Kontrolle über den Verein behalten, verdient Anerkennung. Diese Regel trägt dazu bei, die Identität und die demokratischen Werte der deutschen Fußballvereine zu bewahren, und Martin Kind hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sie erhalten bleibt.
so auch fast 1:1 von Schneppe kommen können.
Vielleicht unterschätze ich Chatie auch nur.
Also da stimmt ja wirklich jedes Wort.
96 muss ja allein aus internen Stimmungsgründen beide Derbys gewinnen, es geht dabei auch um Stefan Leitl.... Der Trainer könnte Hannovers Fans mit einem gefeierten Sieg und dem möglichen Abstieg des Rivalen zwar ein Jahr Derby-Pause bescheren – ob sich das positiv auf seine 96-Karriere auswirken würde, ist aber eine andere Geschichte.
Von Holt, wer auch sonst. Was hat Leitl dem eigentlich getan, diese Fixierung, bei jedem Kommentar gegen den Trainer zu schießen, ist nur noch peinlich.
Lächerlich, dieser August.
Vor allem, insbesondere, wenn diese Spiele gewonnen werden, bauen sich Spieler und Trainer ein gewisses "Denkmal".
ein Jahr Derby-Pause
Wieso geht von Holt davon aus, dass wir nächstes Jahr absteigen werden?
ahnungslos - die anderen müssten sogar noch aufsteigen
Die Schlagzeile gefällt mir nicht:
"Gindorf vergibt den Sieg für Hannover 96 in Braunschweig"
Da standen schon 75 Minuten lang 11 Profis auf dem Platz, die es nicht geschissen gekriegt haben. Naja, HA(t)Z halt.
Den Konter hat er selbst eingeleitet und wenn der Ball nur 5 km/h schneller geschossen ist, dann wird es das 0:1.
ZitatWenn es die Vereine nicht hinkriegen, zu verhindern, dass in einem Stadion Raketen auf Menschen abgefeuert werden, könnte die Politik das Derby auch einfach mal verbieten.
findet Jonas Freier auf den Spuren vom Unhold in der HA(t)Z
Die Politik kriegt es ja selbst nicht hin, zu verhindern, dass Raketen auf Menschen abgefeuert werden.
Genau, man könnte diese Kriege auch „einfach mal verbieten!“
Dass irgendwann ein Zuschauerausschluss auf die Agenda kommt, überrascht ja jetzt nicht wirklich, oder?
Naja, selbst dann würde ein seriöser Journalist es nicht Derby-Verbot nennen, sondern Zuschauer(teil)ausschluss.
Und er würde vielleicht mal kurz darauf eingehen, welche Erfahrungen es zu diesem Thema gibt, welche Vor- und Nachteile tatsächlich zu erwarten wären.
Dass irgendwann ein Zuschauerausschluss auf die Agenda kommt, überrascht ja jetzt nicht wirklich, oder?
Naja. Dass Behrens das eckige Rad neu erfinden will, fern jeder (überregionalen) Expertise, ist schon einigermaßen amüsant. Wird bestimmt ein erfolgreiches Unterfangen, wie halt überall, wo man es bisher mit Zuschauer(teil)ausschlüssen probiert hat...
Dass Madsack das nicht einzuordnen schafft, was ein selbst ein Fabian Boll im NDR-Sportclub in einem kurzen Satz schafft, ist auch nicht wirklich überraschend.