Allgemeine Presseberichterstattung

  • Soso, hat sich das Frettchen alias "das Morchner" mal wieder ans Tageslicht verirrt.......unter normalen Umständen würde der maximal einen 1-Euro Job im Lokalteil einer Dorfpostille in der Tiefebene bekommen und Meldungen wie "Hilfe, mein Nachbar wohnt neben mir" oder "Dackel pinkelt an Gartenzaun" absondern dürfen. Bei Madsack hingegen wird das Würstchen noch richtig Karriere machen.


    Bedauernswerte Kreatur.

  • Der Morchner fördert die Diät: Nach so viel geschriebenen Rotz am frühen morgen, fällt das Frühstück aus.
    Weil hier ja mitgelesen wird von den Schmierfinken: Wer verlangt von euch, dass ihr so einen Mist schreibt? Polizei, der Sonnenkönig, die DFL oder geht es nur um Auflage? Hauptsache einen Artikel hinrotzen. Wenn ihr sogenannte Journalisten wäret, dann würdet ihr OBJEKTIV über die Hintergründe berichten!

  • Junge, junge. Dachten die sich bei der HAZ: Was die NP kann, können wir schon lange? Und dann kommt ihnen die NP mit einem Kommentar zuvor. Das muss ganz schön weh getan haben bei der Morchel. Kein Wunder, dass er da im Zugzwang war. Geht ja nicht, dass die Schmierfinken vom anderen Stockwerk vorlegen.

  • Der Kommentar in der NP war doch gar kein Kommentar. Das war doch nur eine scheinheilige Rechtfertigung für die dämliche Ente über vermeintliche Krawalle, über die sich andere Schreibheinis, die dabei waren, lustig gemacht hatten.

  • Die können doch schreiben was sie wollen. Sich Geschichten ausdenken wie sie wollen. Viele glauben das.


    Ich möchte nicht wissen, wie viele Meldungen, Berichte etc. (abseits vom Fußball) es gab und gibt. die mindestens übertrieben, wenn nicht erstunken waren und man hat es geglaubt. Eben, weil man nicht dabei war und weil sich das Medium einen seriösen Anstrich gibt.

  • Nicht jeder ist der Verantwortung (Sorgfaltspflicht) eines Journalisten gewachsen. Die Erkenntnis, dass man die Macht hat, Meinung zu machen, tut nicht jedem Charakter gut. Die einen haben eine gewisse Ehrfurcht davor und arbeiten mit ethischen Grundsätzen, sehen weiterhin den Menschen auf der anderen Seite und nicht nur das Objekt. Andere dagegen berauscht es regelrecht plötzlich gehört (gelesen) zu werden und den Einfluss auf die Menschen zu spüren. Die finden das erregend, ein Monster zu kreieren und zu merken, wie das vom Leser angenommen wird. Faire Berichterstattung oder handwerklich gute Artikel machen diese Leute nicht glücklich. Die erfahren Befriedigung, wenn der Leser Angst hat in der Nähe des Fanblocks zu sitzen, bestenfalls am Spieltag das Haus nicht verlässt und mit bei Ultrà sofort Gewalt, Verbrecher und marodierende Horden assoziiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Schneppe ()

  • junge junge. ich freu mich schon auf den eintopf heut mittag bei meiner mama. "na, haben deine ultras sich mal wieder deneben benommen und flaschen geworfen" so oder ähnlich wird es kommen.
    gibt es die st.pauli nachrichten noch? kann er nicht da anfangen?

  • Nicht jeder ist der Verantwortung (Sorgfaltspflicht) eines Journalisten gewachsen. Die Erkenntnis, dass man die Macht hat, Meinung zu machen, tut nicht jedem Charakter gut. Die einen haben eine gewisse Ehrfurcht davor und arbeiten mit ethischen Grundsätzen, sehen weiterhin den Menschen auf der anderen Seite und nicht nur das Objekt. Andere dagegen berauscht es regelrecht plötzlich gehört (gelesen) zu werden und den Einfluss auf die Menschen zu spüren. Die finden das erregend, ein Monster zu kreieren und zu merken, wie das vom Leser angenommen wird. Faire Berichterstattung oder handwerklich gute Artikel machen diese Leute nicht glücklich. Die erfahren Befriedigung, wenn der Leser Angst hat in der Nähe des Fanblocks zu sitzen, bestenfalls am Spieltag das Haus nicht verlässt und mit bei Ultrà sofort Gewalt, Verbrecher und marodierende Horden assoziiert.


    Diesen offenbar an einer chronischen Vernachlässigung laborierenden Lurch als "Journalisten" zu bezeichnen, das hat ja auch schon etwas für sich.

  • Wann ist eigentlich die Zeit gekommen, den Presserat einschalten zu können? Bei Madsack werden ja offensichtlich Falschmeldungen verbreitet und falsche Behauptungen aufgestellt, die dann auch nicht zurückgenommen werden. Natürlich ist das nur offensichtlich, wenn man weiß, was wirklich abgelaufen ist. Die Leute, die einfach nur Zeitung lesen glauben diese abstrusen Geschichten natürlich.
    Eventuell wäre das ein erster Schritt? Oder ist das überhaupt nicht mögich?

  • Der Presserat kann eigentlich immer eingeschaltet werden. Deren Prüfung und evtl. Mahnung oder Rüge interessiert aber in etwa soviel, wie Israel von UN-Resolutionen beeindruckt ist.

  • Ja, das der Presserat nicht die wirklich macht darstellt, stimmt leider. Aber ich glaube immer noch an das Gute im Menschen und hoffe, dass durch eine erfolgreiche Aktion und eine eventuell abzudruckende Gegendarstellung bei einigen Leuten ein umdenken stattfinden könnte. Ja ich weiß: Wunschdenken. Es ist halt eine Frage des Verhältnisses zwischen Aufwand und Nutzen.
    In den letzten Monaten hat Madsack ja aber selbst ganz ordentlich Material zusammengesammelt, um erfolgreich dagegen vorgehen zu können.