Musikvideos

  • Das Lied ist in der Tat großartig. Sicherheitshalber noch eine Nachfrage Dvdscot. Dir ist schon klar, dass der Text eine knallharte Gesellschaftskritik ist?

  • Ich kann es mir denken. Anders würde sowas wohl nicht durch gehen.


    Ich finde auch eher das Video geil oder toll.

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    Ich weiß was dann zu tun ist...

  • Zitat von Wikipedia

    In der Besetzung Mick Jagger (Gesang), Brian Jones (Gitarre), Keith Richards (Gitarre), Dick Taylor (Bass), Ian Stewart (Piano) und – vermutlich – Tony Chapman (Schlagzeug) traten sie am 12. Juli 1962 erstmals unter dem Namen The Rollin’ Stones auf.

    daher The Rolling Stones - Sticky Fingers Live 2015 (arte)

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    [AVAILABLE UNTIL 01/10/2021]


    Setlist:

  • Starkes Lied, starkes Video.


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  • Der Thread kann geschlossen werden.

    Es ist vollbracht: :anbeten:


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  • Dann doch lieber Matthias Reim.


    Da finde ich vom Hasselhoff ja sogar "Wir zwei allein" mit Gwen deutlich besser als diese absolute Schrottversion von "Verdammt, ich lieb´ Dich". :kichern:

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    Mit einem Glas Rotwein der perfekte Start ins Wochenende .-)

  • Schon mal zur Einstimmung:


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  • Ziemlich gut gealtert...:D


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  • Travis Barker ist momentan aber auch an jeder Produktion der neuen Pop-Punk Welle beteiligt, also wirklich an jeder.

    Das Feeling der 2000er ist jedenfalls wieder zurück. :D

  • Eine sehr interessante mehrteilige Arte-Doku über die Geschichte und den Wandel von Deutschrap mit dem Beginn in den frühern 80ern bis zur Jahrtausendwende.


    Das ganze übrigens mit Falk Schacht, Musik-Journalist aus Hannover.


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    Einmal editiert, zuletzt von Jones ()

  • War ganz interessant. Mir hat die Reihe sehr gut gefallen. Aber irgendwie doch arg auf 35 bis 49jähriges Publikum zugeschnitten. Also quasi auf Falk selbst.


    Ca. 150 Minuten über die Jahre 1980 bis 2000 und ca. 25 Minuten über die Jahre 2001 bis 2021, sind schon eine krasse Gewichtung, wenn man seine Sendereihe mit 40 Jahre Rap aus Deutschland überschreibt.


    Die alten Daddys des Deutschraps dürfen sich nochmal feiern und ihre damaligen Plattenkäufer und Jambesucher können schön nostalgisch werden. Am Ende dann quasi nur noch kurz der Hinweis, dass es immer noch Rapmusik in Deutschland gibt. Ach, tatsächlich?

  • Na ja, bei einer noch ausstehenden Folge und darin quasi fast 20 Jahre drin verpackt, kann man Schneppes Anmerkung schon nachvollziehen.


    Und ja, die heute 35-55 jährigen werden immer die »Golden Era« zwischen 1995 & 2000 als Höhepunkt und quasi Abbild deutschen HipHops sehen.

  • Uih.


    Jetzt mal den letzten Teil gesehen. Ich weiß schon, warum ich immer noch den Kram von früher höre.


    Bis auf ganz wenige Ausnahmen hat sich das leider für mich in die musikalisch völlig falsche Richtung entwickelt. Die gezeigten Beispiele von female MCs kannte ich beispielsweise alle nicht und kann mit deren Musik leider so gar nix anfangen.


    Schade.


    Edit: Wie kann man eigentlich Blumentopf komplett ignorieren? Muss ja nicht jeder mögen aber deren Wortspiele und schlicht entspannte Art war schon eigen genug, um sie zu erwähnen.

    Einmal editiert, zuletzt von Jones ()