Zidane!!!!
Wollte die Abwehr da nicht stören?!?
Hamburger SV
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Zitat
Original von Schmali
Zidane!!!!
Oh, Zinedine, anscheinend hat der HSV vor Transferschluss doch noch mal zugeschlagen. -
Zitat
Original von hsvvon1896
Oh, Zinedine, anscheinend hat der HSV vor Transferschluss doch noch mal zugeschlagen.Wenn du nicht lästern kannst bist du nicht zufrieden, oder?!?!?
1:1 Schluß!!!!
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War doch weder böse noch als Lästerei gedacht, nächstes Mal setze ich 5 Smilies dahinter, ok?
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sorry, hab selber den Smily vergessen (peinlich) ------> der sollte es sein
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Das Huub den Jungen nicht von Anfang gebracht hat, ist völlig unverständlich. Guerro pennt eh die meiste Zeit.
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Jarolim (fällt vom Anpusten um) und Atouba (nett auf den am Boden liegenden Altintop getreten) sind nur 2 Beispiele, warum ich den HSV so mag. Wobei ich finde, dass Atoubas Nachtreten an der Seitenlinie, als er Lell (?) glücklicherweise nicht trifft, fast schon genauso mies war.
Aber das von Schweini war natürlich deswegen so böse, weil er den Hamburger so getreten hat, dass der 2m nach oben flog (Beckenbauer: "...eingesprungener Rittberger....")
War das nach dem 1:1 eigentlich der Gesang "Wer wird deutscher Meister" ?
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Die Szene von Atouba mit Altintop kann man evtl. noch damit erklären, dass er nur nach dem Ball schaut, sonst hätte er wohl auch (wie Marcell Jansen auch meinte) bestimmt richtig zugetreten. Aber sein versuchter Tritt nach Lell sollte geahndet werden, stünde Lell näher dran wäre da mit Sicherheit was passiert.
Schweinsteigers Szene war auch nicht fein, aber Boateng hat es beim Fallen auch übertrieben (ich meine: Ich glaube ich würde mir beim Abheben mehr wehtun als bei dem Tritt selbst).
Hauptsache man weiß jetzt, dass auch Froonk einen schlechten Tag haben kann.
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seit wann ist die Lierhaus-Trulle im Sportclub ?
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Seit heute, woll.
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ich guck ja erst seit 5 Minuten, ist Magath nur dort, um über Hamburg und Bayern zu reden ?
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Als erster Bundesligist bietet der Hamburger Sportverein treuen Fans Vereinsgrabstätten im Schatten der Westtribüne an
Von Jana Werner
Hamburg. Ingo Thiel ist seit 28 Jahren „glühender“ Fan des Hamburger Sportvereins. Diese Leidenschaft hatte der englische Stürmer Kevin Keegan, der von 1977 bis 1980 für den Klub von der Elbe gekickt hat, in dem damaligen Teenager entfacht. Inzwischen fiebert der Dauerkarteninhaber bei jedem Heimspiel in der Arena am Volkspark mit den Rothosen mit. „Ich lebe den HSV“, sagt Thiel stolz. Der heute 44-Jährige gehört zu den ersten Interessenten, die sich auf dem Altonaer Hauptfriedhof in einem HSV-Gräberfeld bestatten lassen wollen. „Das ist die logische Folge dessen, was ich sowieso mein ganzes Leben lang tue“, begründet Thiel, Geschäftsführer einer PR-Agentur, seinen Wunsch.
„Dann werde ich auch nach meinem Tod von den Menschen umgeben sein, die schon zu Lebzeiten das Interesse mit mir geteilt haben“, fügt das Vereinsmitglied hinzu. Im Schatten der Westtribüne befindet sich die rund 5000 Quadratmeter große Anlage mit Platz für 300 bis 500 Gräber. Noch gleicht das Areal einer Wiese, lediglich ein Mustergrab weist auf die Pläne des Bundesligisten hin.
Dort soll nach dem ersten Spatenstich an diesem Sonntag bis zum Frühjahr 2008 „etwas in Deutschland bislang Einmaliges“ entstehen, kündigt HSV-Vorstandsmitglied Christian Reichert an. Mit der Eröffnung werde in etwa einem Jahr gerechnet. „Es gibt einen Interessenten, der sehr alt ist. Er hofft, dass wir fertig sind, bis er so weit ist“, verrät Reichert über einen HSV-Fan.
Die Anlage wird nicht nur für Anhänger des Sportvereins reserviert, sie wird auch entsprechend für sie gestaltet. Die Urnen-, Reihen- oder Doppelgräber werden in einem angedeuteten Stadionrund auf drei Ebenen mit jeweils einem Meter Höhenunterschied angelegt. Ein Fußballtor soll den Eingang bilden. Pflanzen in den Vereinsfarben, arrangiert in der Rautenform des Emblems, und Gedenksteine seien ebenfalls denkbar. Die Kosten dafür belaufen sich auf insgesamt 50 000 bis 100 000 Euro. Bislang liegen dem HSV 15 Initiativbewerbungen vor, wobei der jüngste Interessent Mitte 20 und der älteste Mitte 80 ist. Verbindliche Bestellungen nimmt der Klub jedoch erst entgegen, „wenn sich das Projekt in einem vorzeigbaren Zustand befindet“, betont Reichert. Dann werden die Plätze „ganz schnell weg sein“. Die 50 000 Vereinsmitglieder haben ein Vorkaufsrecht.
Auf die Zeremonie will der Bundesligist keinen Einfluss nehmen. Lizenzverträge mit Bestattern ermöglichten allerdings auch hier eine Bindung zum HSV. Der Erlös der Lizenzgebühren wird in die Pflege der Anlage auf dem Altonaer Hauptfriedhof investiert. Ähnliche Angebote gibt es schon in anderen Städten. So erfüllen Bestatter im Ruhrgebiet den Letzten Willen von Schalke- und Dortmund-Fans mit Hymnen, entsprechenden Särgen und Urnen in Fußballform.
Die Zahl der Friedhofsbestattungen sei rückläufig, erklärt Lars Rehder, Vorstandsmitglied der Hamburger Friedhofsgärtner-Genossenschaft, der das Projekt vor zwei Jahren anstieß und seither mit Reichert und Steinmetz Bert Ulrich Beppler plant. Der Trend gehe von anonymen Bestattungen zu Friedwäldern, Aschestreufeldern und Seebestattungen. Darum seien die Friedhofsgärtner gezwungen, neue Wege zu gehen. Die HSV-Grabstätte sei so einer.
Ingo Thiel sind die Pläne seines HSV „noch nicht radikal genug“. Mit einem Grab auf dem Vereinsfriedhof würde er sich nur zwangsläufig zufriedengeben. „Noch lieber wäre mir die Lösung beim FC Everton, wo es rund um das Spielfeld 800 Urnengräber gibt. Dann wäre ich genau da, wo ich am liebsten bin“, gesteht der ewig Treue, der damit am deutschen Bestattungsgesetz scheitert. So hofft Thiel auf eine Liberalisierung bis zu seiner Beerdigung, auf der der Song „Ode an Ohlsdorf“ von der Band Abschlach aus den Lautsprechern klingen soll. Darin heißt es: „Begrabt mich in Hamburger Erde.“ ddp
haz vom 14-09-07ruhe sanft.
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Stevens vor Wechsel zur PSV
Schock für den Hamburger SV. Der Tabellendritter der Bundesliga muss sich ab der kommenden Spielzeit offensichtlich nach einem neuen Trainer umsehen.
Nach Informationen der Eindhovener Zeitung "Dagblad" wird Huub Stevens ab der Saison 2008/09 die PSV Eindhoven übernehmen. Die Verantwortlichen des HSV sitzen zur Stunde zusammen und beraten. Im Laufe des Montags soll eine offizielle Entscheidung der Hanseaten bekannt gegeben werden.
Hintergrund des Wechsels ist die Gesundheitssituation von Stevens' Frau, die seit längerem schwer erkrankt ist und in einem Krankenhaus in Eindhoven liegt. Dort wird auch eine erneute Operation durchgeführt werden.
Das seit 32 Jahren verheiratete Ehepaar Stevens lebt in Eindhoven. Als Spieler gewann der 53-Jährige 1978 mit der PSV als Spieler den UEFA-Cup. Nachdem der spanische Erstligist FC Valencia Eindhovens Ex-Trainer Ronald Koeman zum Klub des deutschen Nationalskeepers Timo Hildebrand wechselte, holte sich der Philipps-Klub von Martin Jol (ehemals Tottenham Hotspur) und Fred Rutten (Twente Enschede) Absagen.
Nach Aussagen des PSV-Direktors Jan Reker wollen die Niederländer nun erst einmal zwei Interimstrainer holen, um dann eben im Sommer nach der Wunschlösung Stevens zu greifen. Übergangsweise springen Ex-Bayern-Profi Jan Wouters und Sef Vergoossen in die Bresche. Laut der "Daglad" wird Stevens in Eindhoven einen Zweijahres-Vertrag bis 2010 unterschreiben. Aus diesem Grund haben die Niederländer am Montagmittag eine Pressekonferenz anberaumt.
Stevens' Vertrag beim Hamburger SV läuft im kommenden Sommer aus.
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Zitat
Original von Rule_Britannia
... Sef Vergoossen in ...Die haben auch putzige Namen. Habe tatsächlich "Senf vergossen" gelesen.
Zum Gerücht ob des Wechsels: Heute abend gibt es auf NDR einen zweistündigen Brennpunkt zum Thema.
Das NDR tauscht alle Phillips-Bandrekorder aus und hat alle Bestellungen bei Phillips stornert. -
Gebt dem Huub mal ein PSV-Trikot, wie das so holländische Sitte ist.
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Eindhoven liegt doch gar nicht in Holland .
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Original von Mustrum Ridcully
Eindhoven liegt doch gar nicht in Holland .Wo dann ?
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ISO 3166-2-Code ist das stichwort: NL-NB
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Das Eindhoven in einer Niederländischen Provinz liegt war mir klar ... verstehe seinen Witz (oder was auch immer der Beitrag sein sollte) trotzdem nicht ... für mich Spam.
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Das war kein Witz, sondern klugscheißerei.
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