Hamburger SV
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Ja. Venture Capital in Form eines Fonds ist überhaupt kein Problem und geht schon jetzt. Die Kehrseite der Medaille: Noch weniger Identifizierung mit dem Verein (seitens Geldgeber und Spieler), Notwendigkeit Spieler regelmäßig (aus Renditegründen) verkaufen zu müssen, Investoren können Engagement unvermutet auslaufen lassen und der Verein muss sich neu organisieren, weniger Kontrollrechte für den Verein und die DFL. Im Grunde wie beim Fortfall von 50+1, jedoch ohne die von Kind geforderten und vorgeschlagenen Bindungen an den Verein. - Also eher schlechter als Kinds Vorschlag, weil potentiell für den Verein blitzgescheit und gut um an Geld zu kommen, aber gleichzeitig auch richtig gefährlich, wenn sich das Kapital zurückzieht.
Weiterer Nachteil: Solche Investoren werden sich ausschließlich an die Marken wenden, denn nur dort besteht die Möglichkeit einen Spieler interessant für den internationalen Markt zu machen. Kinds Idee wäre optimal für die kleineren Clubs gewesen. Die Venture Capital Idee wendet sich ausschließlich an die Vereine, die regelmässig international spielen.
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Bin das erste Mal auf "Imtech Arena" gestoßen und mußte erst ergoogeln, daß damit das alte "Volksparkstadion" gemeint ist... Diese dauernden Stadienumbenennungen nerven.
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Bericht von der ausserordentlichen Mitgliederversammlung des Hamburger SV:
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Bin das erste Mal auf "Imtech Arena" gestoßen und mußte erst ergoogeln, daß damit das alte "Volksparkstadion" gemeint ist... Diese dauernden Stadienumbenennungen nerven.
Stadionumbennung allgemein nervt!!Nur zeigt das Beispiel HSV, dass es mal so überflüssig wenn ein Unternehmen nicht mind. zehn Jahre dahinter steht. Man finde ein Unternehmen, das sich die Rechte kauft und unseren Kessel wieder Niedersachsenstadion tauft. Den Laden würde ich vlt. lieben!
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Außer einer Berliner Kneipe fällt mir kein Unternehmen ein, das davon etwas hätte.
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Wieso nicht? Versehen mit einem dezenten Hinweis wie z.B. sponsored by xyz hätte das doch was. Wobei dann gibts Gemecker wegen Anglizismus und so
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Hört sich doch für jede Firma doch sehr interessant an. Vielleicht könnte ja sogar ein kleines Schild irgendwo aufgestellt werden?
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http://www.hsv3000.de/3737-neu…genthaler-und-katja-kraus
Besonders interessant ist die Zuständigkeit für die einheitliche Spielphilosophie, die den HSV unabhängiger von Trainerentscheidungen machen soll.
Tja, und nun hat sich Siegenthaler gegen den Job in Hamburg entschieden. Nachdem von einigen Vereinsfunktionären seine Doppelfunktion in Frage gestellt wurde, hat er nun den Job als DFB-Chefscout vorgezogen. -
Null Verantwortung tragen, trotzdem irgendwie wichtig klingen und den ganzen Tag Fußball gucken. Warum würde man so einen Job auch aufgeben, bloß um in Hamburg nach anderthalb Jahren medialem Dauerfeuer entlassen zu werden?
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da bennt der baum - ganz hervorragend!
http://www.spox.com/de/sport/f…stermann-gojko-kacar.html -
Der HSV hat mit Kühne eine "Spielerinvestment-Vereinbarung" getroffen, in der steht, dass der HSV einen "zentralen Mittelfeldspieler internationaler Klasse" holen muss - ansonsten könne Kühne sein finanzielles Engagement verringern.
Erinnert mich irgendwie an europäische Güteklasse A
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Das sind dann wohl die negativen Seiten dieses Geschäftsmodells.
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Herr Hoffmann wird die Kommentare schon zu schätzen wissen. Fussballexperten unter sich, sozusagen.
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Schlimm. Ganz schlimm.
Ist das ein böser Zufall, dass das in Bremen passiert? Ich erinnere mich Grausen an die Zustände rund um unsere dortigen Gastspiele.
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eigentlich wieder ein thema für herrn keppler, wenn man die berichte dazu liest...
frage mich ernsthaft, warum die absperrung an der treppe sein muß, wenn doch unten das große tor ist, was man einfach zu machen kann... -
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass das Zufall ist. In Bremen war ja auch die dreiste Freiheitsberaubung der Frankfurter Fans.
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Bremen hatte bis dato einer der asozialsten Auswärts-Fanbereiche im gesamten deutschen Profifussball. Ich hatte gehofft, dass sich die Situation mit dem Umbau des Stadions bessert.
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