Trends, die an Euch spurlos vorbeigingen

  • Wie jetzt? Das Halten ist doch Bestandteil des Auftretens und außerhalb eines Stadtparkbierchens oder ausnahmsweise meinetwegen auch auf dem Weg zum Stadion der Innbegriff von Asozialität :megaphon:

    Jemand der kein Bier trinkt, darf sich darüber eigentlich nicht äußern. Wer kein Bier trinkt, hat keine Seele!!!

  • Mal eben dazwischen gegrätscht:


    Auf Partys den DJ ständig belagern und sich Lieder zu wünschen, die wahlweise


    a) total scheisse sind


    b) nicht reinpassen


    oder


    c) gar nicht vorhanden sind, was einem der DJ auch schon vor 'ner halben Stunde erzählt hat.




    Ich jedenfalls bin für mehr Personenschutz für DJ's. Oder man bringt einen Glasparavon einfach mit, dann hat man Ruhe.

    2 Mal editiert, zuletzt von Jones ()

  • Auf Privatparties mache ich das aber auch. Der DJ muss eben auch zu einem guten Geschmack erzogen werden.
    Kommt aber selten vor. Normale Partys besucht man ja eigentlich aus dem eigenem Musikgeschmack heraus.

    Einmal editiert, zuletzt von aschi ()

  • Das ist live und aus dem Stehgreif, da kann er nicht brillieren.


    verdammt, dafür steht gar nichts in meinem witzebuch.


    du nachmacher.

  • mal zurück zum thema.


    ein blog im internet betreiben und sich selber als journalist zu bezeichnen.

  • mal zurück zum thema.


    ein blog im internet betreiben und sich selber als journalist zu bezeichnen.

    ok, ich merke gerade, der beitrag ist dann wohl mal wieder totaler schwachsinn von mir.

  • jones ist hier ja voll der aussenseiter. habt ihr drei tasturale, sexuelle abgänge beim schreiben? trefft ihr euch auch privat?

  • Bloggen hat mit Journalismus wirklich nicht viel zu tun. Echte Zeitungsartikel haben das aber oft auch nicht. Ein Blog zu betreiben ist Hobby wie eben ein Fanzine oder einen Forumsbeitrag zu erstellen.

  • Axel: Rein theoretisch ja. :D


    Aber rein praktisch finde ich das ebenfalls ziemlich daneben. Der gemeine Bürger kennt den Unterschied zwischen "Journalist" und "Redakteur" nicht (vgl. Strafstoß - Elfmeter) und wird dem Blogger daher vermutlich sogar glauben, dass dieser ein seriöser Schreiberling sei (mit Ausbildung und allem drum und dran). Wobei man natürlich dazu sagen muss, dass es durchaus einige sehr gute Blogs von Journalisten und/oder Redakteuren gibt.


  • es gibt auf ein party nichts schlimmeres als musik.


    jedesmal hängt man zwischen nudelsalat und becks mitten in der luft, wenn dir dein bester kumpel wegen dem krach nicht rechtzeitig klar machen kann, dass da noch pasta zwischen den zähnen hängt, während man gerade super schlaue scheiße über kinskifilme in einem tiefrgündigen gespräch zwecks "olle-klarmachen" von ich gibt.


    ob da dann u2, bob marley, biohazard, napalm death oder nikki zu laut läuft ist dann eh total egal.

  • Axel: Rein theoretisch ja. :D


    Aber rein praktisch finde ich das ebenfalls ziemlich daneben. Der gemeine Bürger kennt den Unterschied zwischen "Journalist" und "Redakteur" nicht (vgl. Strafstoß - Elfmeter) und wird dem Blogger daher vermutlich sogar glauben, dass dieser ein seriöser Schreiberling sei (mit Ausbildung und allem drum und dran). Wobei man natürlich dazu sagen muss, dass es durchaus einige sehr gute Blogs von Journalisten und/oder Redakteuren gibt.

    Es gibt eine Menge seriös schreibender Blogger,und eine Menge unseriös schreibender "Ausgebildeter". Bloggen heißt doch nur ,dass texte etc. in einer bestimmten Form publiziert werden.Selbstverständlich können Blogger Journalisten sein und/oder Redakteure...