ZitatNachdem nach rund 20 minütiger Wartezeit klar wird, dass die Polizisten den Weg nicht freimachen –
Erst erzählen die was von kürzerer Fahrzeit, dann diskutieren sie 20 Minuten. Oh Mann! Wobei man natürlich auch den Kopf über die Polizei schütteln kann.
ZitatGummiknüppel seien nicht mehr zeitgemäß
...genau, der menschliche Körper an sich ist ja in den letzten 20 Jahren in seiner Evolution weitaus robuster geworden...
Blaue Flecken reichen nicht aus, die Knochen müssen brechen!
ZitatSchläge auf den Kopf sind damit verboten, weil die Gefahr schwerer Verletzungen zu groß ist.
Und wenn es dann doch mal passiert, war es ja im Eifer des Gefechts und keiner kann was dafür.
irgendwie fehlen mir die worte zu den vorfällen... und zum neuen knüppel.
Macht doch alles kein Spaß mehr.
Harte Sanktionen gegen Rowdys
Drittligist
Rot-Weiß Erfurt greift durch: Nach den Krawallen im Thüringer Derby bei
Carl Zeiss Jena haben in einer Sitzung Präsidium, Trainer, Manager,
Kapitän sowie der Erfurter Fanbeauftragte gemeinsam ein lebenslanges
Stadionverbot gegen 21 Hooligans beschlossen. Die Partie in Jena musste
wegen des Anzündens von Rauchbomben und Feuerwerkskörpern für fünf
Minuten unterbrochen werden.
http://mediadb.kicker.de/news/…2/180x135_2IxSEi042e.jpeg
Die Aktion in Jena stieß auch bei den Erfurter Spielern auf keine Gegenliebe.
Die betroffenen Personen wurden über Videoaufnahmen identifiziert
und gehören der Gruppierung "Erfordia Ultras" an. Der Verein verhängte
gegen alle Mitglieder dieser Gruppierung ein Stadionverbot bis zum
Saisonende. Diese Hausverbote sollen auch bei allen Auswärtsspielen der
Erfurter gelten.
Sollte der DFB die Erfurter mit einer Geldstrafe belangen oder ein
Geisterspiel verhängen, will der Verein "alle überführten Straftäter"
auf Schadensersatz verklagen. Zudem soll gegen diese über den DFB ein
bundesweites Stadionverbot verhängt werden. Künftig soll das Mitbringen
oder Verwenden von pyrotechnischen Erzeugnissen im eigenen
Steigerwaldstadion mit einem sofortigen lebenslangen Hausverbot
geahndet werden, das gleichfalls zu einem bundesweiten Stadionverbot
führen soll.
Unterdessen hat sich ein Erfurter Fanbündnis aus mehreren Fanklubs
von den Zwischenfällen in Jena distanziert. In einem offenen Brief
heißt es: "Der Zwischenfall torpediert die leidenschaftliche Arbeit des
aktuellen Präsidiums sowie den großen Kampfgeist, den die Mannschaft am
Samstag in Jena gezeigt hat." Für das kommende Heimspiel gegen den VfR
Aalen haben sie alle Erfurter Fans dazu aufgerufen, sich deutlich von
"den so genannten Ultras" zu distanzieren und den Block 3 des Stadions
zu meiden.
.
Wenn ich an der Straße einen Blitzer sehe, gebe ich auch immer Gas.
wenn es Meistertitel für hinkende Vergleiche gäbe, wärst du unser FC Bayern
Außer gewaltbereiten Menschen wird niemand durch Polizeiaufgebot angestachelt oder provoziert.
Am Verhalten auf Seiten der Polizei kann sicherlich um einiges gearbeitet werden, aber eine Alternative gibt es nunmal nicht.
Die Umfrage ist für die Tonne.
vielleicht gibt es aber auch einfach nicht NUR aschis auf dieser welt... glaub dein weltbild wurde gerade zerstört oder?
Ah - da muss ich aschi aber recht geben!
"Wir kloppen, weil die Polizei guckt, ob wir kloppen. Das macht uns so agressiv".
Das ist doch hanebüchener Unsinn!
Soll dann am Stadion ein Schild hängen: "Liebe nicht gewaltbereite Zuschauer, aus Gründen der Deeskalation verzichten wir heute auf Polizeipräsenz. Viel Glück!"?
ZitatAlles anzeigen
Wenn wir über die wachsende Gewalt gegenüber Polizisten sprechen, können wir beim Fußball den Spieß umdrehen. Von Seiten der Fans und auch von Fan-Beauftragten werden verstärkt Vorwürfe laut, die Polizei agiere überzogen
Insbesondere bei Gruppen, die mit der Bahn zu Spielen reisen.
Wendt: Die Klagen hat es schon immer gegeben. Unsere
Bereitschaftspolizei, gerade hier in Nordrhein-Westfalen, ist eine der
besten in Europa. Die ist topausgebildet und hochqualifiziert. Die Zahl
der verurteilten Beamtinnen und Beamten können Sie im Mikrobereich
suchen. Der Rechtsstaat funktioniert doch so: Wenn Beamte eine
Körperverletzung im Amt begehen, dann werden sie vor Gericht gestellt
und verurteilt – oder eben auch nicht. Und die Zahl der Verurteilungen
in Nordrhein-Westfalen ist nicht messbar. Wenn hier und da Kollegen
über die Stränge schlagen sollten, dann werden die – und da können Sie
sicher sein – durch die eigenen Leute daran gehindert.
Häufig ist es natürlich so, dass Menschen, die sich in einer gewalttätigen Gruppe
befinden, glauben, sie könnten sich zu Unbeteiligten erklären. Das ist nicht so.
Wer der Aufforderung durch die Polizei, sich vom Platz zu entfernen,
nicht Folge leistet, ist Beteiligter.
http://www.derwesten.de/nachri…ews-111661860/detail.html
Ekliger Typ.
vielleicht gibt es aber auch einfach nicht NUR aschis auf dieser welt... glaub dein weltbild wurde gerade zerstört oder?
Warum sollte es?
Was ist für dich das Ergebnis einer solchen Umfrage? Welche Schlussfolgerungen ziehst du?
Die meisten Leuten haben in der Polizei ein zusätzliches Feindbild, das sie aber auch brauchen um sich in ihrer "Raufboldmentalität"
zu bestätigen.
Natürlich provoziert die Polizei vor allem Ultragruppierungen, aber auch nur weil sie provoziert werden möchten. Ist ja schick mal eine
"Boxerei mit den Bullen" gehabt zu haben.
Man sieht doch was passiert, wenn die Polizei mal keine Präsenz zeigt. Jeder der Samstag gegen Stuttgart ca. um halb 2 unterm Schwanz weiß was ich meine.
Was die beste Polizei in NRW anrichten kann, haben einige damals auf Schalke auch gespührt. Perfekte deeskalation. Bevor ich zum Fußball gefahren bin habe ich das nicht verstanden, aber es ist nunmal wie es ist.ACAB
Warum sollte es?
Was ist für dich das Ergebnis einer solchen Umfrage? Welche Schlussfolgerungen ziehst du?
Die meisten Leuten haben in der Polizei ein zusätzliches Feindbild, das sie aber auch brauchen um sich in ihrer "Raufboldmentalität"
zu bestätigen.
Natürlich provoziert die Polizei vor allem Ultragruppierungen, aber auch nur weil sie provoziert werden möchten. Ist ja schick mal eine
"Boxerei mit den Bullen" gehabt zu haben.
für mich war der artikel recht interessant, da es anscheinend doch mehrere leute gibt, die polizeieinsätze beim fußball für überzogen halten. ich kann mir schwer vorstellen, dass alle dort befragten personen eine "raufboldmentalität" haben...
das diese umfrage nicht repräsentativ ist, dürfte onehin klar sein, da sie aus österreich kommt.
bzgl. des artikels von forza:interessant das der typ alle zuschauer (teilnehmer) als "störer" bezeichnet... da kann man ja sehen, was fußball für einen stellenwert bei der polizei hat.
