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  • "Die Gier, die Gier, weckt den Fascho in mir"


    Ich denke, so kann man einen Laden auch kaputt machen, oder, er bekommtg nun einen Zulauf an Kunden, die man eigentlich nicht haben möchte....

    So ähnlich äußert Jörg sich jetzt bei der HAZ. Frei lesbar bis 19:00 Uhr.


    Jörg’s Bulettenschmiede: Darum hat Jörg Seifert das viel kritisierte AfD-Catering angenommen
    Jörg’s Bulettenschmiede in Empelde: Betreiber Jörg Seifert äußert sich nach Kritik an seinem AfD-Catering. Nach Fernsehbericht hat sich Trubel inzwischen…
    www.haz.de

  • Ich find es für die Gastronomie traurig, dass man wirtschaftlich nicht freier ist, über solche Anfragen zu entscheiden.


    Edit: Für mich käme solch ein Auftrag trotzdem nicht in Frage.

  • Ich verstehe es nicht. Natürlich muss man immer sehen, dass das Geschäft läuft. So schlecht scheint es bei ihm aber nicht zu sein. Oder ist der erst Kult seit der Nazifütterung?

    Es gibt und gab genug Gastronomiebetriebe, die Veranstaltungen aus der rechten Ecke sofort abgesagt haben, nachdem sie das erfuhren.

    Die Leute haben inzwischen keinerlei Hemmungen, sich von solchen Leuten auch noch Autogramme geholt haben, nachdem sie wie die Nazis gefressen haben.


    Normalerweise müsste sein Umsatz einbrechen und anderen Berufskollegen zeigen was passiert, wenn man mit Rechts Geschäfte macht. Es ist so übel.

    Ich werde mir später noch das Video ansehen. Kenne es noch nicht.

  • Schön das Du pro forma, schon mal schön ablederst, ohne das Video gesehen zu haben.


    Welche Gastronomen haben denn alles den Auftrag abgesagt, nachdem sie gehört haben aus welcher "Ecke" er kam?


    Woher Deine Info das "die Leute" sich schon Autogramme geholt haben, nachdem sie wie " die Nazis" gefressen haben.

    Und wie fressen die denn ?


    Ja, am besten müsste sein Umsatz einbrechen und allen gezeigt werden, was passiert, wenn man "mit Rechts" Geschäfte macht.

    Und mit Links, und mit Chinesen ,und mit Russen. Muslime,Araber und Juden und überhaupt.

    Schweizer sollen ganz schlimm sein.

    Anzünden den Laden, damit alle in der Nähe das Feuer sehen.


    So verdammt einfach, irgendjemand in eine Ecke zu stellen.


    Das ist übel. :kotzen:

  • Wir haben bei uns im Ort zwei Schlachter. Einer von denen hat dann mal das Catering für die FckAfD gemacht, gab passend Braunkohl. Das hat sich natürlich dann im Ort rumgesprochen. Passte dann irgendwie auch zu seiner Russland und alten „Vaterlandsflagge“ aus dem

    Kaiserreich in seinem Garten. Seitdem kaufen wir da nicht mehr, obwohl er gute Sachen hat.


    Fazit: jeder kann machen was er möchte, muss dann aber mit möglichen Konsequenzen leben.

  • Zu früh aufgestanden oder warum schreibst du so eine gequirlte Kacke? Man möchte fast meinen, du verteidigst, wenn jemand Nazis füttert.


    1. Ich bin auf den Artikel der HAZ eingegangen, dazu muss ich den Film gar nicht gesehen haben.


    2. Dass verantwortungsvolle Gastronomen die bereits gebuchten Veranstaltungen von Nazis abgesagt haben wurde schon seit Jahren in verschiedenen Medien kolportiert. Du solltest, falls dir das so unbekannt vorkommt, vielleicht mal deinen Medienkonsum überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Und nein, ich werde sie dir jetzt nicht raussuchen.


    3. Die Geschichte mit den Autogrammen stammen von Herrn Bulettenschmied höchstpersönlich, im HAZ-Artikel nachzulesen. Schön, dass du pro forma ablederst, ohne den Artikel gelesen zu haben.


    4. Von Laden anzünden hab ich nichts geschrieben. Unterstelle mir nichts, was deiner Phantasie entsprungen ist. Es ist nur verwunderlich, dass es inzwischen keine oder kaum Reaktionen der Kundschaft gibt. So haben sich die Zeiten geändert. Leider.

    In deiner Aufzählung hast du die aus HH-Francop vergessen. Die sollen sogar noch schlimmer als die Schweizer sein.😉


    5. In die eine Ecke hat höchstens er selbst sich gestellt. Und du irgendwie. Weil ich habe davon nichts geschrieben, nur gesagt, dass man mit Nazis keine Geschäfte macht. Jedenfalls nicht als verantwortungsbewusster Geschäftsmann. Wer indes solche Leute wie den Bulettenschmied für ihr Geschäftsgebaren verteidigt hat den Ernst der Lage scheinbar immer noch nicht verstanden.


    Und jetzt darfste dich gern wieder abregen und überlegen, ob du nicht etwas überreagiert hast.

  • Ich hab niemanden an den Pranger gestellt und ihm schlechtes gewünscht.

    Du schon.

    Und wer andere ausgrenzen will, sollte sich nicht über die aufregen, die andere ausgrenzen wollen.

    Die Strategie klappt ja so wunderbar, wie man sieht.

    Und schön die Kundschaft auch gleich mit reinziehen, weil die kaum Reaktion zeigt.

    Du weißt ja, wenn man mit einem Finger auf jemand anderen zeigt, zeigen 3 auf einen selbst.

    Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

  • Und wer andere ausgrenzen will, sollte sich nicht über die aufregen, die andere ausgrenzen wollen.

    Moment, also wer Nazis ausgrenzt, darf sich nicht darüber aufregen, dass Nazis Menschen ausgrenzen? Verstehe ich das richtig?