Schau ich mir die Doku und seine Socialmediafeeds an, dann kann man vielleicht auch vermuten, das es sich um einen sehr schlichten Menschen handelt. Ein zweiter Tommy Frenck wird das wohl eher nicht sein.
Trotzdem schade, hatte den Nobelschröder auf meiner ToDo-Liste. Jetzt muss ich wohl zum Spezi-Metzger mir ein Fleischkäsebrötchen bei Marianne rausholen.
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Die Zwiebelfrikadellen bei Scheller in Empelde sind auch einen Besuch wert!
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Ich schwanke ein bißchen.
Der hat in der Doku schon die 'Bild' genossen - was "für mich" quasi ein ähnlicher Tabubruch ist.
So ein Besuch ist immer auch eine Sozialstudie, wie demgegenüber ein Besuch im Vegikaffee es auch wäre.
Ich finde so einen Laden interessanter, weil er Flüchtlinge, als auch Trucker täglich als Kundschaft hat.
Will man Kontakt zu sowas?
Unterstützt man die AfD, wenn man da isst?
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"Die Gier, die Gier, weckt den Fascho in mir"
Ich denke, so kann man einen Laden auch kaputt machen, oder, er bekommtg nun einen Zulauf an Kunden, die man eigentlich nicht haben möchte....
Oder aber genau das Gegenteil vom Letzteren. Manch einer merkt halt, dass man (leider) durchaus auch mal plötzlich sehr viel mehr Geld verdienen kann, wenn man solch eine Klientel anzieht.
Gestern erst habe ich auf YT eine Reaction gesehen, wo auf einen vorher kleineren Kanal reagiert wurde. Der hat dann irgendwann seinen Content umgestellt und zieht seitdem viele neue Zuschauer an und darunter sehr viele Menschen, die die wenigsten hier gerne als Follower hätten, würden sie selbst einen YT-Kanal betreiben. Vor allem nicht, wenn unter den Videos dann das geschrieben wird, was unter dem seinen Videos so zu lesen ist.
Vorher hatte er meist ca. 20.000 bis 50.000 Aufrufe pro Video, mit dem neuen Content hat er meist mehr als 50.000 Aufrufe und öfters auch mal 100.000 bis 300.000 Aufrufe oder mehr. Mit Videos gegen die Ampel-Koalition, mit Videos pro AfD oder pro AfD-Themen und sehr viel Dummgelaber.
Wer sich die Reaction anschauen mag:
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Ich fragte mich auch schon letztens, was das noch mit „Aktien im Kopf“ zu tun hat
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Russland soll ja auch gut zahlen. Seit vielen Jahrzehnten.
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Nun ja, einmal in seinem Feed weiter nach unten und man findet auch geteilte AfD Beiträge. Hier übrigens die Quelle bei Twitter.
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Wie hat sich denn die vegane/vegetarische Gastro so in Hannover entwickelt? Ich war lange nicht mehr auswärts essen. Vor einigen Jahren gab es in Linden Nähe Falkenstr. Einen Asiaten mit vielen Veggie Gerichten so wie auch in der List.
Bevorzugt wird nicht der typische Salat (esse ich seltsamerweise gar nicht) sondern eher Imitate wie Hähnchen süß Sauer, Döner, Gyros, Burger usw.. Vielleicht gibt's mittlerweile auch urige Kneipen wo man neben den Klängen eines Spielautomaten seine Pommes mit veganem Gyros und ner Cola genießen kann.
Ich wollte demnächst mal zu Bacchus. Da soll es vegane Suzuki geben oder wie die heißen. Bruuuummmm.
An Bringdiensten in der Kategorie besteht auch Interesse.
Vegane Currywurst: Butjer (auch Burger,schwarzer Bär), Pizzaladen unterm Burgerking HBF (ist aber meist ausverkauft), M7- Kegelbar (Niedersachsenring/Vahrenwald)
Veganer Döner (von super zu gut sortiert): Lavash (Luterkirche Nordstadt), Mega Döner (Schwarzer Bär); lister Döner (nur Montags(?) Lister Platz) und Lavanta (Küchengarten/Limmerstr)
Vegan "asiatisch" ganz klar: Thuy phat (Wedekindstraße 1, 30161 Hannover) , veg. gebackene Ente/huhn Sushi uvm. Dazu preislich noch sehr sehr gut und Betreiberin sehr herzlich.
An allem veganen in RIchtung Grieche bin ich auch stark interessiert. Daran mangelt es irgendwie noch.
Alter geil. Da sind doch schon mal einige Adressen dabei.
Jetzt weiß ich auch wieder wie das eine Restaurant hieß. Loving Hut in der Calenberger Neustadt. Gute vegane Ente.
Die beste gab es zumindest vor 10 Jahren in der List. Irgendwas mit Saigon oder Tiger. Gibt's aber glaube nicht mehr.
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Sedanstraße? (Oststadt allerdings)
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Ja das Neu Saigon war mal in der Sedanstraße - ist das nicht nun seit vielen Jahren Podbi 93 (und somit List)?
Weiß aber nicht ob Stichie1979 eins von diesen beiden meint. -
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Vegane Ente... Ihr wollt mich dich vergackeiern...
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War jetzt das erste mal im Eliniko und fand die Calamari sehr sehr lecker. Auch das Gemüse und Kartoffeln waren wunderbar zubereitet.
Mussten dann zwar lange auf die Rechnung warten aber die Bedienung war sehr freundlich und es gab auch einen Ouzo. Werde sicher wieder dort hingehen.
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Ich kann übrigens die Kochschule Minzblatt empfehlen. Gestern tollen israelischen Kochkurs dort gehabt.
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Sag ich ja
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Jetzt weiß ich auch wieder wie das eine Restaurant hieß. Loving Hut in der Calenberger Neustadt. Gute vegane Ente.
loving hut gibt es unter anderem Namen weiterhin. Betrieben von irgenwelchen Mönchen die dann auch gern mal für ein paar wochen zumachen weil sie ins Kloster gehen. Die Gerichte gibt es gegen Spende wobei in der Karte auch Spendenvorschläge genannt werden sodass man, ohne ein schlechtes gewissen zu bekommen, bei den typischen 7-12eur pro Gericht landet.
Ich habe den Laden allerdings eher für verschiedene currys als für "Fleischersatzprodukte" in erinnerung. War da aber auch schon ewig nicht mehr.
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Wichtig ist es, den Namen hier nicht zu verraten.
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Heißt jetzt „Vegan Village Bistro“.
Loving Hut fand ich sehr lecker, beim Nachfolger war ich noch nicht.
Ein guter Tipp zum Ausprobieren ist das jährliche Fest in der Pagode Viên Giác. Mein Neffe (seit seiner Kindheit Vegetarier) schwärmt regelrecht davon.
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Das Krüger's Café Mardorf war gestern unsere Adresse.
Sehr nice von innen und das Essen war wirklich gut. Wenn man aus der Küche das Zurechtklopfen der Schnitzel hören kann, spricht das für die Küche. Auch die anderen
GästeEDIT Gerichte unserer Gesellschaft waren sehr frisch und lecker zubereitet. -
Auch die andren Gäste unserer Gesellschaft waren sehr frisch und lecker zubereitet.
Ach, das Fleisch muss man selbst mitbringen? Interessantes Konzept.
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