Ach und um Kiebitz auf seine Suggestivfrage zu antworten: Nein, wir sind uns nicht einig.
Beiträge von sasa
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Wir werden unsere Verkehrsprobleme bestimmt lösen, wenn wir dem Individualverkehr, der im Schnitt knapp 1,5 Menschen transportiert, selbst ca. 8m² groß ist und ca. 14m² Fläche "verbraucht", noch viel mehr Raum zugestehen.
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Was für eine Schwachsinnskarte. Schon die erste beliebig angeklickte Quelle beschreibt eine suizidgefährdete Person, bei der die Gefahr einer Selbstverletzung mit einem Messer durch die Polizei verhindert wurde. Welchen Mehrwert hat diese Information jetzt für meine persönliche Sicherheit?
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In London habe ich tatsächlich noch nicht gelebt und kann im Gegensatz zu meiner Aussage zu deutschen Großstädten hier nur aus der extrem begrenzten Sicht eines Touristen sprechen. Die Relevanz ist entsprechend geringer.
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Und ich hatte in London noch nie vor irgendwas Angst.
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Ich sagte ja schon, dass die Ängste legitim sind. Aber sie sagen halt nichts über die eigentliche Situation aus. Und das muss man meiner Meinung nach konsequent trennen.
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Aber du sammelst ja keine Eindrücke. Du hast Angst vor etwas, was dir noch gar nicht begegnet ist. Darum geht es mir.
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Es wurde nach den Eindrücken gefragt und wie sicher man sich heute fühlt.
Aber du hast doch eben gar keine Eindrücke, sondern nur ein diffuses Gefühl der Unsicherheit. Das ist legitim, aber sagt halt nicht mal als anekdotische Evidenz viel aus.
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Ich kann es nicht benennen.
Das hatte ich erwartet. Und natürlich ist das vollkommen okay. Aber über tatsächlich Gefährdungen sagt es dann halt auch wenig aus. Zumindest nicht mehr als mein "Nichts ist gefährlicher als früher".
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Wenn ich dann tagsüber mal fahre, die wenigen Male, habe ich doch ein paar Fahrten mitgemacht, wo ich schon wieder die "früher gabs das so nicht" Gedanken hatte.
Aber gibt es dafür konkrete Gründe? Skurrile Gestalten habe ich auch vor zwanzig Jahren in der Bahn getroffen. Aber wieso sollte man vor denen Angst haben?
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Ein deutscher Staatsbürger ist aber immer ein Deutscher. Nichts daran ist irreführend.
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Und Deit wäre bei mir auch alles andere als eine Referenz um das zu kaufen. Aber woher kommt das Zeug denn nun?
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Nein, ich mache mir keine Sorgen um meine Kinder. Nein, ich schiebe keine Panik, wenn die sich ein paar Minuten nicht melden.
Teile ich vollkommen. Und auch von mir selbst kann ich sagen, dass ich zu keiner Uhrzeit in Hannover Angst habe. Nicht auf der Straße, nicht in Bahnhöfen, nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Und auch in jeder anderen Großstadt in Deutschland, in der ich schon gewohnt habe, hatte ich keine Angst.
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Ich habe dieses Jahr weiterhin null Mückenstiche und auch quasi noch keine von den Dingern zu Gesicht bekommen. Vielleicht drei getötet soweit.
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Er ist doch früher auch schon relativ regelmäßig die 100m gelaufen und hat alle besiegt. Im Hochsprung meine ich auch. Auf der Uni zum Beispiel. Nur Stabhochsprung hat er da nie gemacht, weil er das unfair fand.
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Kannst du das denn näher erläutern? Da gewinnt ein Mensch einen Ballwechsel mit einem großartigen Schlag und reckt danach für wenige Sekunden beide Arme in den Himmel. Ist da noch irgendwas passiert, was die normalen Kameras nicht eingefangen haben? Du hattest es ja mit dem jubel nach einem vierfachen, gleichzeitigen Grand Slam-Sieg verglichen. Und den Vergleich kann ich null nachvollziehen.
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Der Trick wäre halt, wenn der 500er nicht im Stau stehen müsste.
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Unter Anreisen verstehe ich, zu einem bestimmten Ort zu fahren. Egal, aus welchem Grund auch immer. (Geht ja eher um die Ursprungsformulierung von Per und weniger um mein unpräzises Geschreibsel).
Aber um zum Thema zurück zu kommen: Gerade Leute aus Hannover (und bedingt aus dem Umland) müssen in Hannover nicht unbedingt das Auto benutzen. Schon gar nicht, wenn vorab klar ist, dass durch die aktuelle Verkehrssituation Engstellen und Verzögerungen auftreten werden. Dann zieht nämlich nicht mal mehr das Argument, dass die Bahn auch Verspätung haben kann.
Und ich bin relativ sicher, dass des PERfürDEUTSCHLAND auch eher um diese Gruppe ging.
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Die Leute könnte ja auch anders anreisen...
Ich behaupte jetzt mal, dass der größte Anteil Hannoveraner und Umland sind, die da langfahren.
Das stärkt ja die Aussage von PfD noch. Gerade dann kann man doch (oft) anders reisen.