Beiträge von sasa

    Es muss viel weniger per VAR Detektiv mit der Lupe geklärt werden, ob der Ball an der Hand war.

    Ob der Ball an der Hand war oder nicht müsste doch für jegliche Entscheidung vorab geklärt werden. Auch bei einem vermeintlich absichtlichen Handspiel mit der Verschaffung eines Vorteils kann der Ball doch eigentlich am Oberschenkel o.ä. gewesen sein.

    Ich bin übrigens vollkommen bei dir, dass die Regel geändert werden muss. Ich weiß nur noch nicht, wie wir wie einfacher und diskussionsärmer hinbekommen können.

    Wasn das für ne Begründung.

    DAS habe ich mich auch gefragt.

    Der Spieler nimmt den Ball in die Hand. Punkt. Dass er zu blöd war zu begreifen, dass das Spiel angepfiffen wurde, kann nicht das Problem der Bayern und auch nicht des Schiris sein. Der hat dann ganz regelkonform auf 'Hand' zu entscheiden.

    Ich kenne auf Kreisebene auch Schiedsrichter, die in den Schlussminuten keine Elfmeter pfeifen, weil das ja das Spiel entscheiden könne. Spielt ungefähr in der selben Begründungsliga und ist beides Quatsch.

    Es "explodiert" übrigens die Kriminalität durch ausländische Banden (organisierte Kriminalität). Der Anteil der Zuwanderer an den Straftaten ist relativ gering. "Zuwanderung stoppen" scheint also nur sehr bedingt die Lösung zu sein.

    1. Ja, das glaube ich bei 96 und Braunschweig wirklich. Beim HSV oder Schalke sogar noch mehr. So wie viele hier sich auch mehr über Nürnberg als über Wiesbaden in der zweiten Liga freuen, obwohl beide Klubs nicht aus Niedersachsen kommen.

    2. Das ist irgendwie gar nicht das Thema, wenn es um die Attraktivität der zweiten Liga geht. Da wäre die Frage, ob Jack in Minnesota lieber HSV-Düsseldorf als Hoffenheim-Augsburg sehen wollen würde und ob man das kapitalisieren könnte.

    Nun kann man über den Wahrheitsgehalt kindscher Aussagen trefflich streiten, dass Zuschauereinnahmen alleine aber keinen Profiverein mehr wirtschaftlich über Wasser halten, dürfte nicht überraschen.

    Ich bin mir sicher, hätten wir in Deutschland mehr von solchen Chefs, würde es dem Standort Deutschland besser gehen.

    Ja, mit mehr "Wer weniger als 50h die Woche arbeiten will und dafür mehr als den Mindestlohn verlangt, soll doch bitte gleich zu Hause bleiben"-Mentalität kann aus Deutschland noch richtig was werden. Da bin ich voll von überzeugt.

    Musste heute auf 10m Entfernung aufgrund der Größe der Schlagzeile die Bild-Meldung zur Kenntnis nehmen, dass er angeblich das Schalkespiel verpennt habe. Ist da irgendwie mehr dran? Falls es dazu nur die Bild-Meldung gibt, interessiert es mich nicht weiter, danke.

    Schade, die Einstellungen für automatisches Umplanen in der Android-App bzw. in meinem Account haben wie befürchtet keine Auswirkungen auf die komoot-App auf dem Garmin. Und da habe ich eine ähnliche Einstellung bisher nicht gefunden. Also war es das wohl mit komoot (abseits von der Planung).

    Ich muss nochmal meckern. Meine letzten Touren habe ich jetzt komplett mit Garmin geplant und es ist leider nicht (viel) besser.

    Am Wochenende wollte mich die Navigation über einen ca. 2m breiten und in dieser Jahreszeit relativ reißenden Bach führen, auf der anderen Seite war tatsächlich ein Weg. Ich habe mich dagegen entschlossen, bin einem anderen Weg gefolgt und habe freiwillig einen Umweg von ca. 5-6 km gemacht. Am Ende hat mich das Garmin dann exakt an die Stelle am anderen Ufer des Baches geführt, die ich 30 Minuten vorher schon gesehen hatte, nur um da dann freudig zu verkünden, dass es jetzt die Strecke wiedergefunden habe. Dann durfte ich umdrehen und ca. 3 km auf Wegen fahren, auf denen ich vorher schon unterwegs war.

    Das kann es doch nicht sein, so ein Navi muss doch spätestens dann wieder in den regulären Navigationsmodus springen, wenn ich aus eigenem Antrieb die geplante Strecke wieder irgendwo kreuze. Selbst wenn dazwischen eine Abweichung liegt.

    Danach war Garmin dann aber auch sonst vollkommen von der Rolle und hat wilde Vorschläge gemacht, so dass ich regelmäßig anhalten und auf dem Handy die Strecke überprüfen wollte. Aus ca. 50 km geplanter Tour wurden so am Ende weit über 70. Das war im konkreten Fall nicht schlimm, weil ich einfach nur fahren wollte und Spaß hatte, aber es widerspricht dem Sinn eines Navis dann doch ziemlich.

    Ich hing auch am Thema Monopolstellung. Das trifft auf den ÖPNV ja auch zu. Auf die Frage "Wie komme ich von A nach B?" allerdings halt nicht, da gibt es (reichlich) Konkurrenz. Und die Üstra spricht ja im Kontext der neuen Marke selbst davon, dass man für eine erfolgreiche Verkehrswende mehr Menschen erreichen muss.

    In der ganzen Aktion steckt vielleicht auch etwas Arbeit und es ist vielleicht nicht ganz so einfach, sowas in ein paar Stunden umzusetzen.

    Abgesehen davon, dass es schon sehr viel Phantasie bedarf, um hier Kritik an der Üstra rauszulesen, braucht es beinahe genauso viel Phantasie um zu glauben, dass das alles eine Entwicklung von ein paar Stunden war und man spontan mal schnell ein Trikot fertig machen musste.