Beiträge von N-1

...wo bleibt denn nun die ominöse E-Mail der aufmüpfigen Untertanen ????

Le roi est mort, vive le roi

Hanfbaron

ja - dadurch würde der Verein vermutlich ENDGÜLTIG UND UNWIDERRUFLICH zerbrechen.

mal ne Frage an die Experten...kommt der Verein jetzt wirklich / so billig - OHNE Zahlung des Zwangsgelds davon ???

....der Griechen Dette ????

Ps. türlich muss die Mail von ProVerein noch raus. Was haste denn zu verlieren ???

Es geht es um jede Stimme und ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es auch unter den aktiven Mitgliedern genügend Leute gibt die sich die Mail zumindest durchlesen und sich schlussendlich eine eigene Meinung bilden.

von der 96 Homepage

Verein muss Mitgliederdaten herausgeben

Zur Vermeidung eines Zwangsgeldes – und damit beträchtlicher Kosten, die auf den Verein zukämen – ist der Vorstand von Hannover 96 e.V. leider gezwungen, die Daten aller seiner ca. 23.000 Mitglieder an drei einzelne Mitglieder herauszugeben.

Verurteilung im Hauptsacheverfahren
Zur Erläuterung: David Waack, Rolf-Uwe Harnisch und Patrick Nösel, drei Vertreter der IG PRO Verein 1896, die auch Mitglieder des Vereins sind, hatten den Vorstand aufgefordert, Ihnen die persönlichen Daten (einschließlich der E-Mail-Anschriften) aller Vereinsmitglieder auszuhändigen. Der Vorstand hat dieses Begehren unter Hinweis auf die geltenden Datenschutzbestimmungen abgelehnt. Daraufhin wandten sich die drei Mitglieder an das Amtsgericht Hannover, um über eine Gerichtsentscheidung an die Daten zu gelangen. Als Begründung wurde angeführt, man wolle den Mitgliedern vor der Versammlung am 23. März 2019 das Konzept der IG PRO Verein 1896 und deren Kandidaten zur Wahl des Aufsichtsrates vorstellen. Das Amtsgericht Hannover verurteilte den Verein im einstweiligen Verfügungsverfahren und mittlerweile auch im Hauptsacheverfahren zur Herausgabe der Daten direkt an die Antragsteller – und nicht an einen Treuhänder.

Berufung eingelegt
Für den Vorstand ist diese Entscheidung, insbesondere mit Blick auf die Datenschutzgrundverordnung, in keiner Weise nachvollziehbar. Deshalb hat der Vorstand im Einvernehmen mit allen 17 Abteilungsleitern beschlossen, sämtliche zur Verfügung stehenden Rechtsmittel zu ergreifen, um die ungeschützte Herausgabe der Daten zu verhindern. Den Verein haben zudem Hunderte von Mails von Mitgliedern erreicht, die mit Vereinsaustritt und Klage gedroht haben, wenn ihre Daten an andere Mitglieder, die sie nicht kennen, herausgegeben werden sollten. 96 hat deshalb Berufung gegen das Urteil des Amtsgerichts Hannover eingelegt, über die vom Landgericht Hannover bislang noch nicht rechtkräftig entschieden worden ist.

Keine endgültige Gerichtsentscheidung vorliegend
Auch die vom Verein eingeschaltete Datenschutzbehörde des Landes Niedersachsen kommt zu dem unmissverständlichen Schluss, dass bei Vereinen mit einer sehr hohen Mitgliederzahl die Einbeziehung eines neutralen Treuhänders „nicht nur geboten, sondern zwingend erforderlich“ sei.
Bedauerlicherweise hat das Amtsgericht Hannover keinerlei Wert auf die Meinung der Datenschutzbehörde Niedersachsen gelegt. Mittlerweile sind auch sämtliche Rechtsmittel gegen die Vollstreckungsmaßnahmen erschöpft. Deshalb ist der Verein nun gezwungen, die Daten aller seiner Mitglieder an die drei Antragsteller herauszugeben, obwohl noch keine endgültige rechtskräftige Gerichtsentscheidung des Landgerichtes Hannover darüber vorliegt.

Vergleichsangebot abgelehnt
Das Vergleichsangebot des Vorstands, das Konzept der IG PRO Verein 1896 und auch die Vorstellung ihrer Kandidaten für die Wahl des Aufsichtsrates unzensiert an alle Mitglieder zu versenden, dafür aber auf die Herausgabe der Daten zu verzichten, wurde von den drei Antragstellern abgelehnt. Auch Michael Dette, Sprecher der Aufsichtsratskandidaten der 17 Abteilungsleiter von 96 e.V., hat den Vorstand um Herausgabe der Mitgliederdaten gebeten, um das Konzept des Teams vorstellen zu können. Auch in diesem Fall hat der Vorstand die Herausgabe mit Hinweis auf die Datenschutzbestimmungen abgelehnt. Der Vorstand hat Michael Dette den Vorschlag unterbreitet, das Konzept über die Kanäle des Vereins zu transportieren. Dieses Angebot hat er angenommen und die Forderung nach Herausgabe der Daten zurückgezogen.

ok - der Brief ist dann leider gar nicht mal schlecht geschrieben und 480 Mitglieder sind dann auch mal ne echte Hausnummer.

Da kann man eigentlich nur hoffen, dass die Verantwortlichen am Anfang evtl. ein wenig zu dick aufgetragen haben und das eine oder andere Mitglied die Entwicklung von Hannover 96 unter Martin Kind dann ein wenig realistischer einschätzen kann.

"....und den dortigen Neuwahlen in unserem e.V. mit Martin Kind eine Ära ihren Abschied nehmen, die einen der bedeutendsten Clubs Norddeutschlands nicht nur vor der Insolvenz gerettet, sondern in den letzten ca. 20 Jahren auch in neue, erfolgreiche Fahrwasser sowie Vielfalt geleitet, ihn somit in seiner gesellschaftlichen Bedeutung erweitert und komplett neu aufgebaut hat. Hiervon profitieren wir alle bei Hannover 96 tagtäglich.

Dafür sei ihm und seinen weiteren Vorständen Uwe Krause, Jörg Voltmer, Ralf Wassmann, Stefan Mertesacker, Jürgen Dierich und - post mortem - Rolf Roeschlau sportskameradschaftlich heute einmal mehr gedankt. So auch unserem Aufsichtsrat, der unter seinem Vorsitzenden Valentin Schmidt nun nach vielen Jahren dem Sportsgeist zugewandter, weitsichtiger und oftmals auch vermittelnder Tätigkeit am 23.03.2019 aus dem Amt scheiden wird. "

Hanfbaron ( cooler Name

Ja, ich habe mich diesbezüglich auch schon gewundert, dass die Kandidaten von Herrn Kind...äh...vom Verein lediglich einmal " ihr " Konzept öffentlich vorgestellt haben ( in der Nordkurve ) und man seitdem von Fr. Voss, Fr. Wallenhorst und Herr Onnen so rein gar nichts mehr gesehen oder gehört hat.
Lediglich Griechen Dette und Karsten Surmann ( der dann ja für Hr. Onnen nachgerückt ist ? ) haben noch einmal bei N3 voller Überzeugung verkündet, dass man auch weiterhin den Kapitalgeber stärken muss und alles andere einfach so weiter laufen soll wie bisher ( läuft doch alles super )

Sind sich die Vereinskandidaten so sicher, dass die regionalen Medienvertreter auch weiterhin den Wahlkampf für sie bestreiten ( der Sportbuzzer und Herr Krebs von der Bild Hannover engagieren sich ja mehr im Wahlkampf pro Kind als es die Kandidaten tun ) oder sind die Kandidaten von ihrem Konzept dann doch nicht so überzeugt und sie kommen lediglich aus der Nummer nicht mehr raus !?

Gerade bei Fr. Voss und bei Fr. Wallenhorst habe ich inzwischen das Gefühl, dass sie die Aufgabe komplett unterschätzt haben und sie davon ausgegangen sind, dass das vorgegebene Kind-Konzept schon irgendwie OK sein wird.

Falls tatsächlich noch jemand eine Motivationshilfe für Samstag benötigen sollte.....

Es geht um viele hundert Seiten, die bewertet werden müssen. Vorsitzender des Schiedsgerichts ist Udo Steiner, ein ehemaliger Bundesverfassungsrichter. Dem Tagesspiegel teilte er auf Anfrage nach dem Stand des Verfahrens mit: „Es gibt keine neue Sach- und Rechtslage, die Schriftsätze der beiden Parteien sind ausgetauscht worden. Mit einer Entscheidung oder einer Zwischenentscheidung ist in absehbarer Zeit zu rechnen.“

Nach Informationen des Tagesspiegels ist noch nichts entschieden, allerdings soll es eine Tendenz pro Kind geben. Demnach soll sowohl dem Kind-Lager als auch der DFL mitgeteilt worden sein, dass 96 zu einer Ausnahme von der 50+1-Regel berechtigt sein könnte. „An den Gerüchten ist eindeutig nichts dran, die Sache ist absolut offen“, dementierte Steiner am Wochenende. „Das Verfahren lebt, es ist noch nicht beendet.“

Peter Rossberg von der BILD Berlin via Facebook

Hannover 96

Nur noch 5 Tage bis zur Mitgliederversammlung. Und nochmal hat die Fraktion um Martin Kind eine herbe juristische Niederlage erlitten. Der bittere Beigeschmack für die Gewinner des Rechtsstreites: ihr Sieg könnte zu spät und damit wertlos sein. Mit der offensichtlichen Hinhaltetaktik hätte Kind wenigstens noch ein Ziel erreicht...

Es geht um das Thema Mitgliederliste. Ich hatte dazu bereits vor knapp zwei Wochen hier etwas geschrieben. Im Kern ging es darum, dass die Opposition Zugang zu den Daten der Vereinsmitglieder wollte, um sie über ihre Kandidaten informieren zu können. So wie es die Kind-Seite via Newsletter mit „seinen“ Kandidaten gemacht hatte. Doch der Verein weigerte sich und es begann ein juristischer Wettstreit. Am 1. Februar bereits erließ das Amtsgericht Hannover eine einstweilige Verfügung, in dem der Verein verpflichtet wurde, die Mitgliederliste herauszurücken. Am 25. Februar tauchte ein bestellter Gerichtsvollzieher am Vereinsgelände auf, um die Liste mitzunehmen. Unverrichteter Dinge und ohne Liste musste der Gerichtsvollzieher wieder kehrt machen. Eine Aushändigung wurde ihm verweigert. Weil auch danach nichts passierte und Fristen verstrichen wurden, wurde am 8. März ein Zwangsgeld in Höhe von 25 000 Euro gegen Martin Kind verhängt. Was ist seitdem passiert? Richtig, nichts. Die Liste blieb weiterhin unter Verschluss. Kind legte Beschwerde ein. Wieder konnte das Verfahren weiter verzögert werden.

Nach meinen Informationen wurde heute die Beschwerde vom Landgericht über das Zwangsgeld ebenfalls abgewiesen. Es kann somit umgehend vollstreckt werden. Eines ist allen Beteiligten klar: auch trotz der heutigen Entscheidung werden die Kläger nicht mehr vor der Mitgliederversammlung zu ihrem Recht - der Liste - kommen. Dafür ist die Zeit zu kurz. Mit offensichtlichen Taschenspielertricks haben Kind und sein Team ihr Ziel erreicht. Jedes in diesem Falle ergangene Urteil war deutlich und ließ unmissverständlich klar, dass die Klagen keinerlei Aussicht auf Erfolg haben. Trotzdem wehrte man sich bis zuletzt mit Händen und Füßen. Und man muss konstatieren: leider mit Erfolg.

Doch neben dem faden Beigeschmack und der Gewissheit der Nicht-Chancengleichheit, bleiben weitere Fragen offen. Wer muss für die entstandenen Kosten der Rechtsstreitigkeiten aufkommen? Der Verein, in dessen Sinne es bestimmt nicht war, kann es eigentlich nicht sein. Aus meiner Sicht bleibt nur, dass Martin Kind offen und transparent mitteilt und nachweist, dass er alle Kosten aus diesen Verfahren selbstständig trägt. Alles andere wäre deutlich mehr als ein fader Beigeschmack...

Herr Doll passt mir seinem Auftreten doch eigentlich super zu der aktuellen Situation bei Hannover 96.

Er tritt überheblich und arrogant auf und seine Außendarstellung ist eine Katastrophe. Schuld sind schlussendlich immer die anderen und er selbst macht keine Fehler.

Irgendwie erinnert mich sein Auftreten ( jenseits der Realität ) stark an unseren scheidenden Präsidenten im e. V.

....stellen denn die Aufsichtsratskandidaten ihr ( mehr oder weniger vorhandenes ) Programm am Samstag auch noch mal auf der JHV vor ???

bei aller berechtigter Kritik an Horst Heldt darf man dann aber auch nicht vergessen, das Martin Kind ihn damals ( 2017 ) unter der Prämisse nach Hannover geholt hat, dass 96 im September 2017 eine Ausnahmeregelung der 50+1 Regel bekommt und Herr Heldt dann ordentlich Geld zur Verfügung gestellt bekommt.

Auszug aus der BILD - Hannover:

Als Kind den Manager heute vor zwei Jahren verpflichtete, versprach er Heldt, dass 50+1 im September 2017 fällt und Hannover 96 dann richtiginvestieren könne. Weil es anders kam, beschäftigte sich Heldt erst mit Köln, dann wollte er nach Wolfsburg.

https://www.bild.de/sport/fuss…-heldt-60468308.bild.html

Nein - vermutlich erholt sich unser Silberrücken immer noch von seinem
Allergieschock !

Wie geht’s eigentlich mit unserem ach so dollen Aufsichtsratsvorsitzenden der Hannover 96 GmbH & Co. KGaA Gerhard Acker Schröder weiter, wenn sein Tenniskumpel Martin Kind als allmächtigen Präsident Hannover 96 GmbH & Co. KGaA zurücktritt oder nach der JHV ggf sogar ganz das Handtuch schmeißt ???

Kopf hoch - Henne !

Sein Tor war klasse & auch sein Schuss in der 1 HBZ war super!

Ansonsten hat Henne wie immer ordentlich geackert

Man darf dabei aber nicht vergessen, das Dette noch unter Schock steht, nachdem er neulich mit jemandem aus der Opposition beim Griechen am selben Tisch saß

So eine Aufarbeitung des erlebten kann dann schon mal ein paar Tage - Wochen wenn nicht sogar Monate dauern

Gutes und faires Interview mit Lasse Gutsch ( einer der fünf Aufsichtsratkandidaten von „ der Opposition „ )

https://www.sportbuzzer.de/art…ht-das-alleinige-sagen-h/

und der Sportbuzzer ( Hr. Tietenberg höchstpersönlich ) lässt sich wieder einmal schön brav vor den kindischen Karren spannen

Worüber will der Herr Tietenberg dann eigentlich berichten, falls sich ProVerein1896 am 23.03. dann tatsächlich durchsetzen sollte ???

ich vermute jetzt einfach mal, dass das Rettig Gerücht im Laufe der nächsten Woche seitens ProVerein1896 widerlegt wird, wenn der tatsächliche Kandidat präsentiert wird

Ich wäre vor der JHV bei Elite auch dabei !

Danke für die Organisation