In meinen Augen ist Scholz ein Weichei.
Naja, die Ostpolitik von Merkel und Schröder ( hust ) war dann aber auch nicht viel besser / härter
In meinen Augen ist Scholz ein Weichei.
Naja, die Ostpolitik von Merkel und Schröder ( hust ) war dann aber auch nicht viel besser / härter
ich tippe auf : Belgien, unsere...äh...die Mannschaft, Serbien, Kamerun
Langfristig gesehen wäre es schlauer die Zuschauerzahlen wieder zu vervierfachen ...
langfristig scheint der Geschäftsführer der Hannover 96 GmbH & Co. KGaA schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu planen
So ganz, verstehe ich die Verantwortlichen aber auch nicht. Die sehen doch wie bescheiden der VVk läuft. Warum startet man da nicht einfach mal ein paar Rabattaktionen? 3 für 2 (wie Havelse) oder alle Plätze 15 Eur oder? Ist doch alles besser als wenn die Plätze leer bleiben. Oder wollen die kein Geld verdienen? Ne Happy Hour vor dem Spiel wäre evtl. auch hilfreich.
....eine Rabattaktion ???
Sorry, aber laut Martin Kind hätten sie die Preise vor der Saison sogar vervierfachen müssen
Die Arena wird ein Tollhaus.
Vorverkauf läuft wie Filzhandwerk aufm Weihnachtsmarkt.
Wahnsinn....bis jetzt sind ganz offensichtlich nicht mal 6.000 Karten für das Spiel gegen Regensburg verkauft und für die Partie gegen Düsseldorf sieht es dann auch nicht viel besser aus
Respekt - 10 Jahre harte Arbeit gegen die eigene Fanszene zahlen sich endlich aus
Blöd nur, dass seine Kunden aus der West und von der Ost anscheinend keinen Bock auf den grauen Zweitliga Alltag haben
Quasi der Boris Becker der Politik. Nur eben mit Geld.
der Unterschied wird sein, dass die Menschen Boris Becker seine Eskapaden bis jetzt immer wieder verziehen haben und er nach wie vor gerne in der Öffentlichkeit gesehen wird.
Das dürfte bei Gerhard Schröder ( der bis dato ja nur allzu gerne im Rampenlicht stand ) zukünftig wohl etwas anders sein
Quelle - Focus online
Lauterbach schämt sich für Schröder fremd: "An der Grenze zur Witzfigur unterwegs"
08.00 Uhr: Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Vermittlungsversuche von Altkanzler Gerhard Schröder im Ukraine-Krieg als naiv bezeichnet. "Also wenn jemand wie (Russlands Präsident Wladimir) Putin einen Krieg macht, da wird er nicht sagen: 'Oh Gerd, jetzt, wo du das sagst, ich denk nochmal drüber nach, vielleicht mach ich jetzt hier mal langsam' ", sagte Lauterbach in der ARD-Dokumentation "Konfrontation", die am Montagabend ausgestrahlt wurde. "Mir hat Gerhard Schröder offen gesagt leid getan. Weil er hier eine Naivität an den Tag gelegt hat. Der ganze Auftritt grenzte ans Peinliche. Fremdschämen ist ein Begriff, der einem da in den Kopf kommt", so Lauterbach.
"Ich habe ihn mal sehr geschätzt, das ist aber schon lange her. Er war wirklich ein Altkanzler, der viel aus dem, was er gemacht hat, als Staatsmann hätte machen können - aber er hat quasi alles verloren", sagte Lauterbach über Schröder. "Ihm ist es gelungen, als Altkanzler jetzt an der Grenze zu einer Witzfigur unterwegs zu sein." Von seinem früheren Prestige sei nichts übrig geblieben. "Man wird ihn nicht als Kanzler in Erinnerung haben – sondern als jemanden, der zum Schluss an der Grenze zum Lächerlichen unterwegs war", so Lauterbach.
die sache mit der trunkenheitsfahrt ist aber nun wirklich nichts weiter als eine lang zurückliegende klatschgeschichte. was das hier zu suchen hat...
nun ja, bis heute wird ja hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, dass angeblich ein gewisser Gerhard S. der ominöse Beifahrer gewesen sein soll
Da schließt sich dann ja irgendwie der Kreis
Wahnsinn, für die nächsten beiden Heimspiel ( Regensburg und Düsseldorf ) hat das kindische Konstrukt bisher max. 5000 Tickets an den Kunden gebracht.
Martin Kind hat es durch SEINE jahrelange Misswirtschaft und SEINE katastrophale Außendarstellung ( Hochmut kommt vor dem Fall ) geschafft, dass inzwischen selbst der harte Kern der Fans ( früher waren es mal 10.000 - 15.000 ) nicht mehr ins Stadion kommt und die Mannschaft in dieser schwierigen Zeit unterstützt
dafür zelebriert der Tus Garbsen ( bei allem gebotenen Respekt ) aber auch nicht den attraktiven, schnellen und erfolgreichen Angriffsfußball , den Martin Kind ( bei der Slomka Vorstellung im Mai 2019 ) als neue Spielphilosophie der Hannover 96 GmbH & Co. KGaA vorgegeben hat
Wahnsinn...aber bei der Hannover 96 Gmbh & Co. KGaA war der Kunde halt schon immer König
Als nächstes wird dann vermutlich der Bierverkauf eingestellt, da sich bei lediglich 10.000 anwesenden Kunden der Ausschang nicht mehr lohnt
dafür wurde der Martin gestern in der regionalen Presse mal wieder dafür gefeiert, dass er ( als der großer Macher schlechthin ) jetzt auch noch ein neues Logistikzentrum in seiner...äh...in der Kokenhorststraße baut.
Die Baukosten sollen bei knapp 6 Mio. Euro liegen und den Spatenstich machten Geschäftsführer Alexander Kind und Firmengründer Martin Kind ( natürlich stilsicher in Lederjacke ) gemeinsam
Du meinst vermutlich Dirk, Raoul, Carsten, Stephan, Boris, Hauke, Tina, Götz, Fritz und wie sie alle heißen mögen
trägt Gerd Schröder jetzt auch Feinrippunterwäsche und eine ( mehr oder weniger ) stylische Lederjacke ??
Martin Kind wird sich niemals von Gerhard Schröder abwenden, da von dem ehemaligen Aufsichtsrat-Chef der Profi-Gesellschaft zumindest noch ein wenig internationale Strahlkraft ( egal, ob positive oder negative ) von seinem immer tiefer sinkenden Konstrukt ausgeht
so, der Martin möchte jetzt aber auch endlich mal wieder ein wenig öffentliche Aufmerksamkeit genießen und er ließ sich daher gestern von ( seinem treu ergebenen Haus- und Hofreporter ) Andreas Willeke wie folgt zitieren:
96-Chef Martin Kind zeigt sich sogar „fast entsetzt“ über die Leistung am Sonntag.
Die Aussage " fast entsetzt " erinnert mich irgendwie an " ein bisschen schwanger " und passt irgendwie zu dem allgemeinen Auftreten des Geschäftsführer der Hannover 96 GmbH & Co. KGaA und seinen bisherigen inhaltslosen Phrasen der letzten knapp 20 Jahre
irgendwie muss der teuerste Kader der KGaA Geschichte ja bezahlt werden, wenn die regionalen Faninvestoren auch weiterhin lediglich Geld aus ihrem Konstrukt / Spielzeug ziehen
seit Rehberg weg ist verschickt Herr Kind die Newsletter wieder höchstpersönlich ( per Fax )
Wie das Magazin „Politico“ am Donnerstag berichtete, sei Altkanzler Gerhard Schröder derzeit in Moskau, um als Teil eines Vermittlungsversuchs mit Putin über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs zu sprechen.
Ich bin gespannt, ob Schröder seinen Genossen Wladimir Putin ggf. doch noch einfangen kann.
Das wäre für Schröder wohl die einzige bzw. die letzte Möglichkeit sein Ansehen ( zumindest noch halbwegs ) zu retten
Wie Schröder sonst sein komplettes "Restansehen" in seiner Heimat so vernichten kann, ist mir ein Rätzel.
zumal er sich ( zumindest bis dato ) ja nur allzu gerne im Rampenlicht der Öffentlichkeit gesuhlt hat
ist der Gerd eigentlich noch in der Stadt oder hat er sich längst vom Acker gemacht ??
Wie auch immer....Ein dickes Fell scheint er aber auf jeden Fall zu haben