Winsley555
ich bin sicherlich nicht im Bilde, was das Gesamtkonstrukt anbelangt, schon gar nicht inwiefern sich wer, wo, wie Finanzmittel an welchen Märkten beschaffen kann. Ich löse mich gern von den 5%, wenn ich die betriebswirtschaftlichen Grundsätze über den Haufen schmeiße oder ein paar mehr Details, als die Spekulationen zur Verfügung habe. In der Kostenrechnung gibt es keinen Unterschied in der Qualität von Zinssätzen. Es gibt sie in unterschiedlicher Höhe. Es gibt für alle Unternehmen den Finanzmarkt und sämtliche Unternehmen unterliegen den Steuerrechtlichen Vorschriften und sonstigen Regelungen des HGB unterschieden in der Art der Unternehmung und deren Betriebszweck. Wenn ich dann die Investoren und deren Unternehmung als private equity sehe ändert sich an den marktüblichen Bedingungen nichts. Wenn diese Investoren ihr Geld verleihen und den Fördergedanken walten lassen mögen sie das Dahrlehn zu 0 oder 2% vergeben. Dennoch ist der Kapitalmarktzins für mich und sämtliche Opportunitätskostenannahmen gesetzt.
Wenn die Dahrlehn mit 1% vergeben werden, bitte. Dann nehme ich an, dass es als Förderung eines eV zu Steuervergünstigungen führt und die Differenz aus Marktzins und festgelegtem Zins auf die Förderung gem.50+1 angerechnet wird, um auch aus DFL Sicht den eV bedeutend mit einem kleinen Tropfen gefördert zu haben. Wobei wir hier wohl einer Meinung sind, dass die DFL nicht wirklich eindeutige faire Regeln verfolgt und durchaus fragwürdige Entscheidungen trifft.
Letztlich und da kann man alles was ich schrieb in die Tonne treten, letztlich kenne ich die Verträge nicht. Wie steht es mit Dir? Das Entscheidende ist doch nicht der Dahrlenszins, sondern die Sicherheit, die diese Darlehn erzeugen und das zusätzliche Kapital welches aus den vertraglichen Regelungen dem eV zufließt. Und hier haben wir nur Spekulationen im Moment, die zwischen wenig und Millionen geistern und wir uns gerade im Bereich etwas oberhalb von Peanuts den Finger wund schreiben. Ich möchte die Regelungen und Finanzplan der dahinter steht wissen und dann bewerte ich die Verträge