bin kein DK-inhaber, würde mich bei einer organisierten karitativen Spendenaktion ebenfalls mit 100 € beteiligen.
Beiträge von MiQ
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ich bin ehrlich gespannt auf die Antwort. Weil ich, wenn ich falsch liege dazulernen will.
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Und genau darüber
Jetzt hab ich es.
Die Problematik ist doch, dass ohne hinreichenden Grund die Gesundheitsämter in Regress genommen werden können, sofern die Anordnung nicht begründet wäre. Vor 2 Wochen hättest Du jeden Prozess mit Hinweis auf die Ansteckungsrate gegen das Amt gewonnen
Von den drei juristischen Annahmen in Deinem Posting sind exakt null zutreffend.
Dann wäre eine Aufklärung sehr angenehm...
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Jetzt hab ich es.
Die Problematik ist doch, dass ohne hinreichenden Grund die Gesundheitsämter in Regress genommen werden können, sofern die Anordnung nicht begründet wäre. Vor 2 Wochen hättest Du jeden Prozess mit Hinweis auf die Ansteckungsrate gegen das Amt gewonnen
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Bis vor kurzem hatte ich Deine Argumentation noch so verstanden, dass Du kritisiert hattest, dass die Fußballspiele mit Zigtausenden Zuschauern nicht stattfinden, weil kleinere Veranstaltungen wie Kino ja auch stattfinde. Jetzt verstehe ich es bei Dir so, dass Du grundsätzlich Fußball und kleinere Veranstaltungen absagen würdest. Hat sich da Deine Sicht oder mein Verständnis zu Deinem Text geändert?
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ein Tag ohne Schule bringt doch nichts.
Und so viele Tests können doch gar nicht durchgeführt werden.
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Ich finde den Podcast von Herrn Drosten sehr informativ und gut anzuhören. Er bringt Hintergründe warum was jetzt notwendig erscheint, gerade auch was in welcher Phase wichtig ist, um die Auswirkungen auf die Gesundheit und Ökonomie zu beschreiben. Sehr differenziert. NDRInfo...
Um es fußballerisch auszudrücken, erscheint es mir im Moment wie eine Abwehrschlacht, um in die Verlängerung eines Pokalhalblfinales zu kommen...
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Die Größenordnung 1000 ist doch nur eine willkürlich gewählte Größe. Die richtige Größe ist unbekannt. Du unterstellst, dass die die nicht ins Stadion gehen, dann das Kino aufsuchen. Das ist aber nicht gemeint. Es geht um Verzicht, nicht darum so weiter zu machen, wie bisher. Nur dann kann man die Ausbreitung offensichtlich etwas verzögern, was Du ja auch so siehst. Ja, auch auf Kinobesuch wird/sollte man verzichten, um v.a. die alten (hier verbittet sich jeder Kalauer) und geschwächten vor Ansteckung durch zB Familienmitglieder zu schützen und damit ein hohes Risiko für die Gruppe zu vermeiden. Schaut nach Italien, was da abgeht in Punkto Verzicht !!!
Für Großstädte hoffe ich nicht, dass es so wird, wie in Wuhan, doch da waren die Behörden viel viel drastischer, als sie in unserer Gesellschaft sein können.
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Angenommen Spieler mehrer Teams sind infiziert, würde der gesamte Wettbewerb zum Erliegen kommen.
Wenn Du anstelle von 1000 im Kino, mit 30000 Leuten im Stadion bist, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Infizierter dabei ist.
Und wenn die Wahrscheinlichkeit, dass Spieler sich anstecken gleichgestellt zur Grundgesamtheit wäre, würde es in ein paar Wochen oder wenigen Wochen zum Abbruch des Spielbetriebs kommen.
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Ich bin der Meinung, dass die Ansteckungsgefahr im überfüllten ÖPNV höher ist, als im Stadion selbst. Und es fahren zentausende täglich mehrfach mit dem ÖPNV.
Das stimmt zwar, aber die Ansteckungsgefahr richtet sich letztlich nach der Summe der Risiken, die man eingeht, und ist somit geringer, wenn man vermeidbare Risiken eben auch vermeidet, selbst wenn das nicht die größten sind.
Sorry, aber nicht ganz stichhaltig. Wäre dem so, dann wäre grundsätzlich jede Freizeitaktivität zu unterbinden (Kinobesuch, Fitnessstudio etc.) unabhängig von der Zuschauerzahl.
Die Summe der Risiken richtet sich ja nach der Anzahl der Aktivitäten und nicht nach der Anzahl der Besucher. Vergleich das mal mit einem Zug. Es ist doch egal, ob der Zug 1 oder 1.000 Waggons hat. Sitze ich im falschen Abteil, ja dann habe ich Pech, aber eben nicht derjeniger, der in Abteil 1896 sitzt.
Will sagen: Bei der aktuellen Infektionsrate ist es egal ob ich notwenig zur Arbeit fahre oder unnötig zum Vergnügen., weil die AKTUELLE Wahrscheinlichkeit minimal ist.
Das wird sich ändern, aber auch dann ist es egal, weil dann muss ALLES eingeschränkt/ verboten werden, rein aus der Sicht der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Für den Einzelnen richtig, aber nicht für die Grundgesamtheit. Der einzelne mag ein vernachlässigbares Risiko haben angesteckt zu werden. Doch die Wahrscheinlichkeit dass ein einziger Überträger auch einen oder mehrere andere ansteckt, liegt dennoch nahezu bei 100%. Damit kommt es bei der Veranstaltung zu unnötiger Infektion.
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Warum kann man denn nicht einfach mal an die Vernunft der Leute appellieren, die zur Risikogruppe gehören (ü65 und/oder vorerkrankt), und diese auffordern, zuhause zu bleiben?! Die Nicht-Ansteckung dürfte ja auch in deren Interesse sein. Und bei den Übrigen, die sich dann evtl. infizieren, wäre der Verlauf ja eher harmlos, so dass sie den Virus in häuslicher Quarantäne übersehen könnten. Es geht bei den ganzen Maßnahmen und Einschränkungen doch primär darum, die Krankenhäuser und Intensivstationen nicht zu überlasten.
Und genau deshalb geht es darum vermeidbare Risiken zu verringern. Ein Fußballspiel ist nicht notwendig, sodass es auch ohne geht. Selbst wenn nur junge Zuschauer da wären, steigt das Risiko für die älteren. Die jungen würden sie sich infizieren und die Infektionen schmell vermehren, was für das Gesundheitssystem sehr schwierig werden könnte. Zudem kommen die jungen nach Hause und stecken dann die älteren an.
Somit ist die Verminderung des Gesamtrisikos (siehe theMenace) entscheidend die Verbreitungsgeschwindigkeit zu reduzieren.
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es ist ausgesprochen unfair und tendenziös Kocak zu unterstellen, dass er an Schlaudraffs Demission Anteil hatte.
Es liegen nicht einmal plausible Indizien vor, sodass das eher als üble Nachrede gewertet werden könnte.
Kocak ist auch nicht mein Liebling, doch sehe ich zudem keine durch Trainerdruck verängstigte Mannschaft.
Ich Frage mich, wann realisiert wird, dass der Liebling Schlaudraff genauso durch Kind bewertet wurde, wie seine Vorgänger und deshalb gehen musste. Das Standing von Schlaudraff bei Kind war doch schon viel länger deutlich negativer, als bei der denkwürdigen PK als Kind es mit den Worten beschrieb er hatte: ja wenig Erfahrung, aber irgendwie wird es schon gehen. Er wurde nur wegen seines Fleißes gelobt (er hat die Transfers gut vorbereitet), was schon sehr deutliche Kritik an einer Person ist, die gestalten soll. Zumal um Weihnachten nur ein Scherbenhaufen dalag. Aus Sicht Kinds : Franke und Jung verletzt, Hansson, Aogo nicht wettbewerbsfähig, Ducksch nicht der versprochene Heilsbringer, genauso wie Stendera, die Geschichte mit dem Wanderurlaub ohne Handy, wo Schlaudraff achselzuckend den Özcan Transfer durch die Lappen gehen lies und Kind zum Gespött wurde. Nicht zu vergessen die Torhüterkomödie, die Kind bestimmt sehr geärgert hat. Er deutete mal an, dass er davon überrascht wurde. Also zumindest für mich nachvollziehbare Details, die für Kind schon einen Anlaß böten, sich Schlaudraffs zu entledigen. Vielleicht kamen ja auch Mißstimmungen hinzu, aber alles andere geht nun mal zu weit, solange keine Fakten vorliegen.
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Ducksch ist (leider) nicht ausgeliehen, sondern wurde verpflichtet.
Ich weiß, deshalb erwähnte ich ihn, um ihn Jon Leihspielern abzugrenzen. Offensichtlich missverständlich
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so sieht das aus, der Umbruch wird weiter gehen. Im Sommer werden Albornoz, Ostrzolek, Korb keine Vertragsverlängerung bekommen und Anton vielleicht die Zelte abbrechen. Ducksch und die anderen geliehenen Spieler oder Spieler mit Vertragsende Sommer, werden auch nicht alle bleiben. Das wären nach meiner Rechnung 12-13 Verträge, wo sich ganz bald etwas tun muß.
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Moment
!!!!!
Ich hatte einfach die Nachhaltigkeit der Philosophie nicht bedacht, die doch Trainer und Sportdirektoren überdauert hat. Das ist der Beweis ihrer Güte.
Und siehe, die Menschen kamen und gingen und sind vergänglich. Nur sie bleibt erhalten. Allein einer überdauert selbst die Philosophie, nur Er, der sie erschuf....
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Ich denke auch, dass man zwischen 4-7 abschneiden kann. Wichtig wäre, daraus etwas zu machen. Die positive Stimmung durch vernünftige Transfers in die nächste Saison zu retten.
Im Horn-Faden ist das auch am Beispiel dieses Spielers exerziert. Entscheidend ist natürlich das liebe Geld. Was kann sich Kind leisten? Diese Frage allein, von der die Zielsetzung und sämtliche Überlegungen zu Management, Trainer, Spieler, Ärzten und Physios abhängen, ist nicht beantwortbar. Wie hoch werden Kosten und Erträge sein? Wieviel Defizit ist verkraftbar???
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Was die wirtschaftliche Expertise in den letzten Jahren an Geld vernichtet hat, ist gruselig. Schlimme Käufe (Jonathas) und Nichtverkäufe (Füllkrug) und seltsame Gratisabgaben (Esser), und die vorgenannten sind ja keine Einzelfälle (wenngleich sie natürlich finanziell herausragen).
Für einen richtig guten Spieler, vor allem wenn er auch ansonsten ins Team/ Konzept („Philosophie“ ) passt, sind 2,5 Mio. kein unangemessener Betrag. Auch in Liga Zwo nicht.
Horn ist aber aus meiner Sicht noch nicht der richtig gute Spieler, für den das Geld gerechtfertigt wäre. Spekulativ für 2,5 Mio verpflichten, wäre mir zu teuer. Denn das würde sich rechnen, wenn 96 nächstes Jahr aufsteigen würde. Und daran glaube ich nicht. Unter 2 Mio wäre meiner Meinung nach ok
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Wenn Horn für 2 Mio verpflichtet würde, müsste man Anton für 5-6 oder am besten für noch mehr zu Geld machen, damit noch in Verstärkungen investiert werden kann und die bisherigen guten Leihspieler gehalten werden können.
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Da wird sich auch über die geringere Kaufoption von 2,5 Mio€ bei Nichtaufstieg lustig gemacht, die Kind reinverhandelte. Bei Aufstieg sollte er wohl etwas mehr kosten.
Das Kuriose ist doch, dass es eben nur bei Nichtaufstieg eine Option gibt und bei Aufstieg nicht.
Ansonsten sind in heutigen Zeiten 2,5 Mio. für einen halbwegs begabten LV ja schon eher ein Schnäppchen. Für einen in den Ablösesummen der 80er hängengebliebenen Martin Kind allerdings nicht. Von daher bin ich gespannt, was wir machen werden.
Im Falle des Aufstiegs, würde es doch teurer, was ja Sinn macht, denn dann sitzt das Geld lockerer. Da Kind sich bei der Transferpolitik schon gedacht haben wird, dass es mit dem Aufstieg nichts wird, wird er diese Regelung hineingenommen haben, um sich, falls Horn die Qualität bestätigt, für die sein toller Schmadtke 7 Mio zählte, für gut ein Drittel zu sichern. Und das ist eigentlich nicht kurios, sondern vernünftig.
Dennoch gehe ich davon aus, dass Kind natürlich nachverhandeln wird, weil selbst für einen ordentlichen Zweitligaverteidiger 2,5 Mio zu viel sind. Herausragend ist Horn beileibe nicht. V.a. offensiv müsste man mehr erwarten und defensiv hat er auch den einen oder anderen Bolzen gehabt. Er ist allerdings auf einem guten Weg, stabile Leistungen zu bringen, die besser sind, als man Jahrelang gewohnt war. Und im Vergleich zu Korb (3Mio) wäre er eher das Geld wert, wobei diese Summe für Korb damals schon absurd war.
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ja, zumindest steht das hier im Forum ein paar Seiten weiter vorn zu Horn.😉
Da wird sich auch über die geringere Kaufoption von 2,5 Mio€ bei Nichtaufstieg lustig gemacht, die Kind reinverhandelte. Bei Aufstieg sollte er wohl etwas mehr kosten.