Beiträge von Lebowski

    Wo wir schon bei Steuerfragen sind:


    Ich wohne ja in Bremerhaven, arbeite aber 2 Tage die Woche in Hannover.
    Würde dies natürlich gerne absetzen, besitze selbst aber kein Auto.
    Angeblich muss ich aber eines angeben (mit Kennzeichen), ist dies richtig?

    Christoffer Andersson sollte ihn ersetzen. Doch der Schwede enttäuschte sogar gegen die schwachen Dänen aus Esbjerg. Nach vorne ist Andersson wirkungslos, und hinten spielt er fehlerhaft. Beim Tor für Esbjerg stand er Spalier statt einzugreifen.


    Quelle: NP


    Find ich ehrlich gesagt schon etwas sehr hart, wie er runtergeschrieben wird.

    Bin froh, dass ich vor ner Stunde aus Hannover kommend in Bremerhaven angekommen bin.
    Jetzt fährt ja kein Zug mehr.

    Einfach ein super Typ, der hat schon alles erlebt. :kopf:



    Bohlen: "Von Hai angegriffen"


    Dieter Bohlen hat beim Malediven-Urlaub nach eigenen Angaben eine Hai-Attacke abgewehrt. Der 52-Jährige erzählte am Dienstagabend in der ZDF-Talkshow «Johannes B. Kerner», dass er mit seiner Freundin beim Schnorcheln war. «Jedes Mal, wenn da ein Manta ankam oder wer weiß was, hatte ich sie hinten immer auf Huckepack, weil sie Angst hatte», sagte Bohlen. «Vorne schwammen immer die Riff-Haie, und da hatte sie auch Angst vor.» Er habe sie damit beruhigt, dass Menschen nach Angaben von Tauchlehrern nicht zur Nahrungskette der etwa zwei Meter langen Riff-Haie gehören.


    Aber dann: «Ich gucke irgendwie so nach 15 Metern runter, und da kommt ein Hai wie bekloppt auf mich zu. Wirklich Vollangriff», erzählte Bohlen. «Und ich habe ausgeholt und volle Kanone mit aller Kraft in die Fresse getreten. Beckham hätte auf den Stoß, glaube ich, höchstwahrscheinlich 20 Millionen Euro gekriegt.» Er habe den Hai voll getroffen. «Aber durch diesen Rückschlag ist mir die Taucherbrille weg», sagte Bohlen. Er habe auch noch einen Krampf im Bein bekommen und Meerwasser verschluckt. Der Hai sei erneut in seine Richtung gekommen. «Und da habe ich eben zu Carina gesagt: Weg, weg, weg, weg. Und dann hat sie sich hier noch das Bein aufgerissen, und wir sind dann direkt raus.»


    Erkältung
    Das Leiden im Urlaub ging noch weiter. Bohlen hatte sich nach eigenen Worten mit einer Erkältung bei seinem kleinen Sohn angesteckt. Er sei getaucht, um auszuprobieren, ob ein Druckausgleich möglich wäre. «Am nächsten Morgen bin ich dann eben aufgewacht und war echt taub", so Bohlen.


    Quelle: n24.de

    Ab ca. Ende Januar wird es in der Spielbank wohl immer Montags No-Limit Texas Hold'em-Turniere für bis zu 30 Spieler geben.
    Einsatz beträgt 100 Euro plus 10€ Buy-in.
    Für einige vielleicht ganz interessant, werds wohl mal ausprobieren.

    Dicke Frau verstopft 13 Stunden Höhlenausgang


    Ein füllige Frau hat in Südafrika 13 Stunden lang an einer engen Stelle einer Höhle festgesteckt. 22 Touristen und ihr Tourenführer waren durch das Problem der Frau ebenfalls in der Grotte gefangen.
    Etwa 1000 Meter vor dem Ausgang rutschte die Frau aus und fiel zu Boden. Ihre Beine verknoteten sich dabei derart unglücklich, dass sie nicht mehr aufstehen konnte, berichteten südafrikanische Medien.
    Rettungshelfer aus zwei benachbarten Städten rieben die Frau nach mehreren Rettungsversuchen schließlich mit flüssigem Parafin ein und befreiten sie über einen Flaschenzug aus ihrer Lage, berichteten südafrikanische Medien.


    Decken, Schokolade, Trinkwasser
    Die Touristen konnten mit Decken, Schokolade und Trinkwasser versorgt werden. Wie sie die Versorgungsgüter allerdings an der Frau vorbeischafften, wurde nicht mitgeteilt. Die Übergewichtige kam nach ihrer Befreiung in ein Krankenhaus.
    Nach Auskunft des Parks war die Frau bereits am Ticketschalter vor möglichen Problemen wegen ihres Körpergewichtes gewarnt worden, schrieb der Nachrichtendienst "Independent Online". Sie habe aber unbedingt die Grotte besichtigen wollen.
    Die Übergewichtige hat wegen ihres Sturzes den Betreiber des Parks auf Schadenersatz verklagt.


    Quelle: N24.de

    Ich denke es geht dem Eröffner des Threads mehr um ein paar schöne Geschichten um die Namen herum, als darum, dieselbigen einfach in den Rau zu werfen.


    Ich kann mich noch an den letzten Heimsieg gegen die Bayern erinnern, war damals ja noch ziemlich jung und mit meinem Vater sowie meinem Onkel dort. Erst lief es "wie erwartet" und die Bayern gingen in Führung, mein Onkel (eingefleischter Bayernfan) war zufrieden, ich natürlich enttäuscht.
    Dann aber drehte man noch das Spiel, seitdem habe ich die Namen Grillemeier und Hobday nicht mehr vergessen.
    Onkel war ruhig, es schallte "Zieht den Bayrn die Lederhosen aus" durchs Rund, seitdem hänge ich endgültig an den Roten.

    Zitat

    Original von Lokutus
    Zudem wird das Jubiläumsprogramm zum zehnjährigen Geburtstag des Fanzines in einem Talk kurz vorgestellt.


    Wärst Du so nett und fasst hier mal kurz zusammen, was ihr vorhabt?
    Danke!

    "Geld stinkt nicht"
    Liebling Schulz kehrt zurück


    Er hatte die meisten Titelchancen, die höchsten Einschaltquoten, war populär wie kaum ein anderer -nur große Erfolge hatte er nie. Nun kehrt Profi-Boxer Axel Schulz zurück ins Rampenlicht. Wenn am Samstagabend (22.00 Uhr/RTL) in Halle/Westfalen der Gong zur ersten Runde gegen den Amerikaner Brian Minto ertönt, werden wie in guten alten Zeiten Boxfans, Hausfrauen und Rentner vor den Fernsehgeräten sitzen. Schulz verkörpert Familien-Unterhaltung. Er war in den 90er Jahren Jedermanns Darling und ist es wohl auch heute noch.

    Sieben Jahre nach seinem bis dato letzten Kampf, in dem er vom heutigen Weltmeister Wladimir Klitschko nach allen Regeln der Boxkunst verprügelt wurde, klettert der Schwergewichts-Profi wieder in den Ring. Es geht nicht um Titel, es geht um Geld und die Hoffnung auf neuen Ruhm an alter Stätte. Schulz wird nicht müde zu betonen, dass es ihm keineswegs um die Show geht. "Es geht mir um ehrlichen Sport. Ich will in die Weltspitze. Ich will mir einen Traum erfüllen", sagt der in Bad Saarow geborene frühere DDR-Meister. Zunächst peilt er drei Kämpfe an, die ihm RTL mit insgesamt neun Millionen Euro vergüten will. "Geld stinkt nicht", sagt Schulz und offenbart damit ein Großteil seiner Comeback-Motivation.

    Der "weiche Riese", wie der 1,91 Meter große Boxer in seiner ersten Karriere genannt wurde, verdrängt die Gedanken an erfolglose Titelduelle. Drei Mal hat der Schwergewichtler binnen 14 Monaten um die Weltmeisterschaft gekämpft, drei Mal um die Europameisterschaft -jedes Mal blieb ihm der Sieg versagt. Nicht immer hat er dabei verloren, mal gab es ein Unentschieden (EM gegen Titelverteidiger Henry Akinwande), mal war sein Bezwinger gedopt (WM gegen Francis Botha). Titeln ist er stets erfolglos hinterher gerannt.

    Es scheint, als haben gerade die Niederlagen den in Frankfurt (Oder) lebenden Schwergewichtler bei den Fans so beliebt gemacht. Mit der Rekordeinschaltquote von 18,03 Millionen Zuschauern gegen Botha hat der "Donald Duck des Boxens" ("Süddeutsche Zeitung") selbst Gentleman Henry Maske in den Schatten gestellt, und der war immerhin dreieinhalb Jahre Weltmeister. Schulz, der nette, sympathische, immer freundliche große Junge von nebenan ist zweifellos ein Liebling der Nation. Mit seiner Reklame-Mütze, die er sogar bei seiner Heirat trug, und der ehrlichen Berliner Schnauze ("Det war nüscht, ick war Scheiße.") ist der "Teddy-Bär zum Knuddeln" ein Fernsehstar geworden.

    Der neue Schulz will anders sein: härter, vor allem erfolgreicher. Seinen Boxstil habe er umgestellt, berichtet der vom 68-jährigen Amerikaner Rick Conti betreute ehemalige Amateur-Vizeeuropameister. Conti will aus dem Techniker einen K.o.-Schläger gemacht haben. "Er steht fester, schlägt seine Rechte jetzt als Konter hart über die Linke seines Gegners. Axel ist in einem Jahr Weltmeister. Seiner Schnelligkeit, seinem Druck können nur wenige Schwergewichtler dieser Welt standhalten", sagt der Trainer. Schulz' Ex-Coach Manfred Wolke, der seinem Schützling bei dessen Abschied "nur geringstes Mittelmaß" attestierte, widerspricht Conti: "Ich halte es für Utopie, dass Axel noch einmal nach oben kommt."

    Das von RTL inszenierte Spektakel in dem mit 12.000 Zuschauern ausverkauften Gerry-Weber-Stadion verspricht zumindest Spannung. Schulz (26 Siege, 4 Niederlagen, 1 Unentschieden) hat seit mehr als sieben Jahren nicht geboxt. Minto, sein elf Zentimeter kleinerer Rivale (26 Siege, 1 Niederlage), wird immerhin an Nummer 26 der verbandsübergreifenden Weltrangliste geführt. Der US-Boy freut sich diebisch: "Sie haben einen Fehler gemacht, mich zu verpflichten."

    Quelle:n-tv.de


    1. Hmm, fand ihn immer nur peinlich, zumindest schon mal nicht mein Darling..


    2. Alter Falter!


    3. Ja ne, ist klar.


    4. Hoffentlich nen wirklich guter Boxer und kein Fallobst...

    Schade, hätte den Jungs noch ein paar weitere Niederlagen gewünscht.
    Obwohl, wer weiss, wer jetzt kommt...
    Man denkt zwar, schlimmer gehts nicht mehr, aber díe Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

    Zitat

    Original von CR1896
    Edit:
    Ein Glück gibt es die bösen Chinesen und die Inder. Ohne die würde Deutschland ganz arm da stehen, denn Binnenkonjunktur wird nächstes Jahr noch weiter zurückgehen. Zumindest ist das meine Meinung.


    Wieviel Prozent der deutschen Exporte gehen denn nach China und Indien?

    Zitat

    Original von Kuse


    Wie konnte denn As Kao im Flop kommen, wenn der andere Spieler das As sschon auf der Hand hält. Oder hab ich jetzt nen Bremser in meiner Denke?


    Jungs, Asche auf mein Haupt, ihr habt natürlich recht.
    War gestern wohl noch etwas durcheinander.
    Das As war kein Karo (geht ja auch kaum :lookaround:), hatte erst nach dem Turn meinen Flush, er natürlich ebenso.

    ...Und man weiß nicht, was noch alles geschehen wird", titelte der Corriere dello Sport. Denn die Klubs haben nach dem Urteil der letzten Instanz auf Ebene der Sportgerichtsbarkeit noch die Möglichkeit, über das römische Zivilgericht TAR Einspruch gegen die Urteile vom Freitag einzulegen - und damit weitere Verschiebungen auszulösen....


    Quelle: n24.de


    Geil, nächste Instanz, wieder ein paar Punkte weniger Abzug.
    Eine endlose Peinlichkeit.