Beiträge von Lebowski

    Krawalle in Prenzlberg
    Dynamo-Fans rasten aus


    Bei schweren Ausschreitungen Dresdner Fans beim Spiel der Fußball-Regionalliga zwischen Hertha BSC II und Dynamo Dresden sind am Freitagabend in Berlin 23 Polizisten verletzt worden. Vier der Beamten seien mit Rippenprellungen, wegen Verdachts auf Knochenabsplitterungen und Gelenkverletzungen ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizei mit. 22 Randalierer wurden festgenommen. Das Spiel endete 1:1. Dynamo Dresden verpasste damit in der Fußball-Regionalliga Nord den Sprung an die Tabellenspitze.

    Das Spiel hatte nach Angaben der Polizei mit einer halbstündigen Verspätung begonnen. Der Spielbeginn sei verlegt worden, um einer Gruppe verspätet eintreffender Dynamo-Fans die Teilnahme an dem Spiel zu ermöglichen. Der Zug, in dem sich die Fans befanden, war wegen eines technischen Defekts verspätet eingetroffen. Bereits im Vorfeld habe sich daher unter den Fans eine aggressive Stimmung aufgebaut, so die Polizei.

    Während der zweiten Halbzeit habe es im Gästeblock des Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion in Prenzlauer Berg erste Störungen gegeben. Einige Fans zündeten einen so genannten Nebeltopf, rissen mehrere Sitze aus ihren Verankerungen und warfen sie in Richtung der im Stadion eingesetzten Ordner. Als etwa vier Minuten vor Spielende das Ausgleichstor für die Heimmannschaft fiel, versuchten mehrere Dynamo-Fans, ein Fluchttor zu öffnen und auf das Spielfeld zu laufen. Die Ordner verhinderten dies und wurden daraufhin von den Randalierern angegriffen. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein.

    Als die Fans das Stadion verließen, wurden weitere Einheiten eingesetzt, um das Übergreifen der Krawalle auf das Stadtgebiet zu verhindern. Die Lage beruhigte sich erst als die angereisten Fans ihre Züge erreicht hatten. Den Festgenommenen wird unter anderem Landfriedensbruch, gefährliche Körperverletzung, Widerstand und Beleidigung vorgeworfen. Auch zwei Anzeigen gegen Polizisten wegen Körperverletzung im Amt seien erstattet worden, hieß es.

    Randale in Augsburg

    Auch vor und während des Spiels der 2. Fußball-Bundesliga zwischen dem FC Augsburg und dem TSV 1860 München (3:0) kam es am Freitagabend in Augsburg zu Ausschreitungen. Nach Polizeiangaben randalierten Fans der "Löwen" schon auf der Fahrt ins Stadion in einem Reisebus, wobei sie mehrere Scheiben des Fahrzeuges zertrümmerten. Davor hatte die Gruppe in Augsburg Passanten angepöbelt und mit Flaschen geworfen.

    Während des Spiels randalierten etwa 150 Münchner Anhänger im Fan-Block. Die Polizei setzte Pfefferspray ein. Dabei erlitten 56 Fans Augenreizungen und mussten ambulant behandelt werden. 21 der Randalierer wurden vorübergehend festgenommen. 1860-Sportdirektor Stefan Reuter war während des Spiels in den Block gegangen und hatte versucht, die Fans per Megafon-Ansprache zu beruhigen.


    Quelle: n-tv.de

    So, jetzt mal mein Erfahrungsbericht zum Spielbankbesuch.


    Zunächst das bittere Ergebnis: 200 Euro verzockt.


    Zunächst musste ich ca. ne dreiviertelstunde warten, ehe ich an den Tisch kam (es gibt einen 7er und einen 10er, wobei bei letzterem um extrem hohe Einsätze und wohl auch no-limit gezockt wird). Es ist wohl besser vorher anzurufen und sich auf die Liste setzen zu lassen, dann hat man dieses Problem nicht.
    Dann am Tisch erstmal sehr zurückhaltend gespielt, Gegner beobachtet und generell auch erstmal schlechte Karten gehabt.
    War mit 300 an Chips gestartet, durch Blinds und (recht seltenes Flop-Anschauen) dann runter auf 180.
    Dann mein erstes Spiel, hoch auf 350.
    Dann ein bisschen Geplätscher, ein bisschen hoch ein bisschen runter, letzten Endes wieder bei 300 angelangt.


    Dann Q,Ks auf der Hand, es kommt As, 3 und 8 in Karo, habe dadurch schon den Flush.
    Checke, einer geht ordentlich bei, ich reraise, er all-in mit seinen 200 chips.
    Naja, Ende vom Lied, er As, 6 in Karo, ich hab also verloren und bin dann auch gegangen.



    Fazit: Insgesamt angenehme Atnosphäre, an meinem Tisch war 1 wirklich guter Spieler, ein absoluter Fisch und der Rest durchschnittlich.
    Werde mir das ganze, nachdem ich online wieder ein paar Gewinne mache (hoffentlich), nochmals antun.

    Dachte sogar 10/20, umso besser, wenn es etwas günstiger ist. ;)
    Die Pot-Limit-Info habe ich auch, bin eigentlich No-Limit-Spieler, hoffe aber klarzukommen.
    Mit fixed habe ich bisher keine Erfahrung, muss mir zumindest mal die grundlegende Technik aneignen.

    Zitat

    Original von number_nine
    Die Spielbank Hannover bietet neuerdings Texas Hold'em Poker am Mittwoch, Freitag und Samstag ab 20 Uhr an.


    Mittlerweile jemand dagewesen?
    Falls ja, wie war es?


    Werde wohl heute Abend mal vorbeischauen.

    Auf der Startseite:


    Erstmalig bietet der Rechtsanwalt Dr. Andreas Hüttl (selbst ein 96-Fan und Stadiongänger) am kommenden Mittwoch wieder eine fußballbezogene Rechtsberatung für 96-Fans im Fanprojekt an.


    Wie denn nun? ;)

    Nehme an, die kriegen von partypoker höhere Prämien für die Werbung der neuen Mitglieder als sie weitergeben.

    FIFA droht mit Sanktionen
    Verband soll "Juve" bändigen


    Der italienische Fußball-Verband FIGC soll Rekordchampion Juventus Turin zur Vernunft bringen, ansonsten könnte die FIFA heftige Sanktionen verhängen: Der Weltverband droht dem Verband von Weltmeister Italien mit einem Ausschluss der Nationalmannschaft und aller italienischen Klubs von internationalen Wettbewerben, falls Juve den Zwangsabstieg in die Serie B nicht akzeptiert. Der Rekordmeister hatte angekündigt, vor einem ordentlichen Gericht gegen das Urteil in Berufung gehen zu wollen.

    Die FIFA setzte dem italienischen Verband ein Ultimatum, um den der Verbandshoheit unterstehenden Verein von diesem Schritt abzuhalten. Zur Begründung verweist die FIFA auf Artikel 61, Absatz 2, und 61, Absatz 3, ihrer Statuten, denen zufolge der jeweilige Verband dafür Sorge zu tragen hat, dass die ihm angehörenden Vereine Streitigkeiten nur vor Sportinstanzen, aber nie vor ordentlichen oder Zivilgerichten austragen. Juventus stünde demnach nur der Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne zu.

    Brief von Blatter

    FIFA-Präsident Joseph S. Blatter habe, so bestätigte FIFA-Sprecher Andreas Herren, am Dienstag einen Brief an Guido Rossi, den Präsidenten des italienischen Verbandes FIGC, und Gianni Petrucci, Präsident des Nationalen Olympischen Komitees von Italien CONI, geschickt. In diesem Schreiben betonte Blatter, dass die Urteile von Sportgerichten nicht zur Klärung vor ein ordentliches Gericht gebracht werden dürfen.

    Der Juve-Vorstand hatte am Montag einstimmig entschieden, das Verwaltungsgericht der Region Lazio anzurufen. Diese Gericht hat das Recht hat, Urteile von Sportverbänden aufzuheben. "Die Sanktionen gegen Juventus sind unverhältnismäßig", hieß es in einer Erklärung des Klubs: "Es ist unverständlich, dass Juventus mit der größten Strenge behandelt wird."

    Nur Juve musste absteigen

    Rekordmeister Juventus war als einziger der in den Skandal verwickelten Klubs vom Sportgericht des italienischen Verbandes in die Serie B verbannt worden. Der AC Mailand, Lazio Rom und der AC Florenz blieben dagegen nach der Berufungsverhandlung in der Serie A.

    Nach der Verbannung in die Serie B hatten Trainer Fabio Capello (zu Real Madrid) sowie zahlreiche Spieler Juventus verlassen. Kapitän Fabio Cannavaro und der Brasilianer Emerson folgten Capello zu Real, Gianluca Zambrotta und Lilian Thuram wechselten zum FC Barcelona, Patrick Vieira und Zlatan Ibrahimovic zu Inter Mailand. Dagegen wollen Torhüter Gianluigi Buffon, Alessandro Del Piero und Pavel Nedved auch in der zweiten Liga für Juventus spielen.



    Quelle: n-tv.de



    Interessant, dass sich die FIFA doch mal einmischt.

    Mal ne Frage an die Experten:


    Mit dem PC meiner Eltern komme ich momentan fast nie ins Internet.
    Haben dort DSL, wenn man ins Netz will kommt meist ne Fehlermeldung, dass die Kabelage evtl. nicht i.O. wäre.
    Versuch ich es bspw. 2 Stunden später ist es gut möglich, dass es problemlos funktioniert, es kann aber genausogut nicht gehen.
    Hab keine Idee woran es liegen kann, wie ich es beheben kann.


    Ideen?

    Die zweite Folge am Montag Abend erinnerte irgendwie stark an eine alte, wo sie auch irgendwie Insektenbefall oder so hatten.
    Ging das nur mir so, oer verwechsel ich das evtl. mit ner anderen Serie??

    Zitat

    Original von max96
    das ist bitte nicht als unausgwogene pro-lala meinung zu verstehen, sondern soll letztlich aufzeigen, daß man als trainer auch mal mit den gröberen pulversorten hantieren kann und zudem über seinen schatten springen kann, und den offenkundigen kleinkrieg mit altin beendet.


    Kleinkrieg?
    Nur weil ein Spieler, der Kapitän ist auf der Bank sitzt?
    Oder hab ich etwas nicht mitbekommen?

    Muss sagen, dass ich gestern ganz und gar nicht von Steve angetan war.
    Einige Fehler, vor allem aber nervte mich, dass er unglaublich viel Platz hatte, diesen aber überhaupt nicht ausnutzte, sondern lieber quer in die Mitte passte.
    Furchtbar.

    Bwin will Wettangebot nicht stoppen


    Mit scharfen Worten hat der Sportwettenanbieter Bwin - vormals Betandwin - auf das gegen das Unternehmen ausgesprochene Betriebsverbot reagiert. "Diese Entscheidung des Regierungspräsidiums ist beispiellos", sagte Bwin Firmeninhaber Steffen Pfennigwerth am Donnerstag in Neugersdorf, dem Firmensitz von Bwin. "Die jeweils zuständigen Gerichte bis hin zum Bundesgerichtshof haben in der Vergangenheit im Zuge zahlreicher Verfahren die Rechtmäßigkeit und Gültigkeit meiner Gewerbeerlaubnis bestätigt."


    Zuvor hatte das sächsische Innenminister dem Unternehmen die Betriebserlaubnis mit sofortiger Wirkung entzogen. Das Regierungspräsidium Chemnitz erließ am Donnerstag eine Untersagungsverfügung mit Sofortvollzug und Androhung von Zwangsvollzug gegen die im sächsischen Neugersdorf ansässige Firma, wie Innenstaatssekretär Jürgen Staupe in Dresden mitteilte. Das gleiche gelte für die Bwin.com aus Wien.

    Bwin unterstellt Sachsen Eigeninteresse
    Für Bwin ist "Polizeirecht keine Lösung für politische Gestaltungsprozesse". Das Unternehmen will gegen die Entscheidung Beschwerde einlegen und eine gerichtliche Aufhebung des Sofortvollzugs erreichen. Bis dahin soll das Geschäft normal weiterlaufen.


    Pfennigwerth wirft der Landesregierung vor, allein aus Eigeninteresse das Verbot ausgesprochen zu haben: Dem Unternehmen werde die Existenzgrundlage entzogen, "nur weil die Politik aus fiskalischen Gründen am Lotteriemonopol festhalten will", kritisierte er und kündigte an, gegen das Land Schadenersatzansprüche in Höhe von 500 Millionen Euro geltend zu machen.


    Bwin: Ziel wird nicht erreicht
    Bwin befürchtet auch, dass durch das Verbot das eigentliche Ziel der Politik, die Spielsucht effektiv zu bekämpfen, damit nicht gelöst wird: "Jetzt dürften sich im Ausland ansässige Unternehmen von zweifelhafter Reputation und ohne jegliche Maßnahmen in Richtung Konsumenten- oder Jugendschutz beziehungsweise Spielsuchtprävention regen Zustroms erfreuen", fürchtet das Unternehmen, das zum in Wien ansässigen Firma Bwin.com in Wien gehört.


    Das Innenministerium in Sachsen hatte das Verbot mit Verweis auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März ausgesprochen. Das Gericht forderte eine Neuordnung des staatlichen Wettmonopols.


    Bwin ist dabei kein Einzelfall - in vielen Bundesländern gehen die jeweiligen Regierungen gegen private Wettanbieter vor: Nahezu flächendeckend haben die Behörden mittlerweile Verfahren zur Schließung angestrengt und Unterlassungsverfügungen verschickt. Einige Betreiber haben bereits freiwillig den Betrieb eingestellt.


    Werder Bremen darf nicht Bwin werben
    In Schleswig-Holstein hat das Innenministerium die Kommunen angewiesen, alle Wettbüros zu schließen. Auch in Hamburg sind nach Angaben der Finanzbehörde die ersten Untersagungsverfügungen verschickt. Nach und nach sollen alle Wett-Anbieter außer der Nordwest-Lottogesellschaft geschlossen werde. Mindestens 25 der rund 300 privaten Wettbüros in Hessen wurden bereits geschlossen, auch die anderen hätten Unterlassungsverfügungen erhalten. In Rheinland-Pfalz wurden bis Ende Juli Unterlassungsverfügungen an 31 der insgesamt 113 Wettbüros geschickt.


    In Nordrhein-Westfalen wurden die Ordnungsämter bereits nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts Ende März aufgefordert, die entsprechenden Verfahren zur Schließung der Wettbüros zügig zu betreiben, soweit das rechtlich möglich sei.


    Am Mittwoch habe man außerdem Werder Bremen untersagt, zum Bundesligastart bei Hannover 96 in Trikots mit Bwin-Werbung aufzulaufen. Werder habe zwar in Bremen ein Urteil zu Gunsten der umstrittenen Trikotwerbung erwirkt. Gerichtsstand für die Partie sei aber niedersächsische Landeshauptstadt.


    Quelle: N24.de


    Wie erwartet.