Beiträge von campus2

    okay, stimmt. Auf efa.de werden die aktuellen Verspätungen angezeigt.
    Das ganze jetzt noch in Kartenform als App wäre grandios.
    Ob die App Öffi dies leistet kann ich als Apfel-Nutzer leider nicht sagen.

    Ich frage mich schon lange, warum die Üstra noch kein GPS-Livetracking ihrer Fahrzeuge anbietet. Vielleicht ist dies weniger relevant für Bahnen, dafür umso mehr für Busse,
    die sowohl im Stadt- (bspw. Linie 100/200) als auch im Landverkehr erhebliche Verspätungen haben. Die Abfrage des genauen Standortes mit Hilfe einer App würde m. E. die eigene Planung oft optimieren.
    In Finnland (okay, auf Grund der ländlichen Struktur vielleicht keine Referenz) gibt es SMS-Benachrichtigungen schon seit Ende der 90er.
    Auch die Deutsche Bahn bietet kein Live-Tracking an, sondern zeigt die Position der Züge nur ungefähr an:

    Zitat

    Basis für die aktuelle Positionen sind der Kundenfahrplan, Positionsmeldungen bei Ein- und Ausfahrten in Bahnhöfen und bei der Durchfahrt von Meldepunkten auf der Strecke. Gemeinsam mit den Prognosen aus dem RIS System wird die Position der Züge berechnet. Link: http://www.bahn.de/p/view/buchung/auskunft/zugradar.shtml


    Ich frage mich, was für Restriktionen heutzutage gegen diesen Service sprechen. :ahnungslos:

    Jörg Marwedel stellt in der "Süddeutschen" Kinds Vision einer nationalen Marke in Frage. Nehme man die Dienstag-Begegnung mit Mainz 05 zum Maßstab, sei er (Kind) davon allerdings so weit entfernt wie ein Marathonläufer, der erst zwei Drittel der Strecke hinter sich gebracht habe und von dem man nicht wisse, ob er jemals ins Ziel komme [...] Eine mit 49.000 Zuschauer kontinuierlich ausverkaufte Arena sei nach dem Dauerkrach mit den "Ultra"-Fans nicht in Sicht [...]

    Mir fällt kaum eine Rückholaktion der vergangenen Jahre ein, die die Erwartungen der Phase davor erfüllt oder übertroffen hat.
    Ist wie bei Kinofilmen: zweite Teile kommen meistens nicht an den ersten heran.

    Zitat

    Die Einzugsermächtigung wird am 1. Februar 2014 durch die europaweite Sepa-Lastschrift ersetzt. Diese muss unbedingt schriftlich erteilt werden. Daher haben nach Februar 2014 nur die Aufträge Bestand, die schriftlich getätigt wurden. Für alle anderen Lastschrift-Vereinbarungen (Online oder per Telefon) bedeutet die Abschaffung vor allem Kosten. Betroffen sind vor allem Unternehmen wie die Telekom, Amazon oder die Bahn, die viele Zahlungsvorgänge über eine Einzugsermächtigung abwickeln. Auch Spendenaktionen im Rahmen großer TV-Galas werden komplizierter. Bisher konnte man durch einen Anruf sein Einverständnis für die Abbuchung des Spendenbetrags geben, das wird zukünftig nicht mehr so einfach möglich sein.
    Von 2014 an gilt: Der Kontoinhaber muss ein schriftliches Mandat erteilen, mit dem er sein Einverständnis erklärt und seiner Bank den Auftrag erteilt, dass der Zahlungsempfänger Geld von seinem Konto einziehen darf – eine Einwilligung per Mail oder telefonisch ist nicht mehr möglich. Der Zahlungsempfänger muss außerdem den Kontoinhaber 14 Tage vorher über eine Abbuchung informieren. Ferner verlängert sich die Einspruchsfrist von sechs auf acht Wochen, wenn zuvor ein Mandat erteilt wurde. Wenn vorher kein Mandat erteilt wurde, kann allerdings noch 13 Monate später einer Abbuchung widersprochen werden.


    Nachfrage nach Rückrundentickets hält sich sehr in Grenzen. So waren in den letzten Jahren Tickets gegen Bayern München bereits nach wenigen Minuten weg. Noch sind diverse Karten zu haben. Für Spiele bspw. gegen Dortmund sind noch ganze Blöcke verfügbar.

    Edit: Link entfernt


    Könnte auch unter "Allgemeine Presseberichterstattung": der HAZ-Leitartikel von morgen, einmal mehr ein Paradebeispiel von Undifferenziertheit. Der Autor stellt sich die Frage, wie man mit 150 Wirrköpfen umgeht und empfiehlt Nachhilfe in der jüngeren Vereinsgeschichte. Bundesligafussball hätte es ohne Martin Kind ja nie gegeben.

    Dunkle Seiten: Ein Film von Tom Theunissen
    in sport inside
    Heute, 22.45 - 23.15 Uhr, WDR


    Dunkle Seiten - Am 10. November vor fünf Jahren nahm sich Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke das Leben. Er war an einer Depresssion erkrankt.
    Mit zeitlichem Abstand reflektieren vier Menschen, für die Enkes Tod Teil ihres Lebens wurde, den tragischen Fall und seine Auswirkungen.

    Meine Wahrnehmung am Sonntag war, dass die Eventbeschallungsanlage im Vergleich zur Vorsaison und auch zum Schalke-Spiel nochmal ein paar Dezibel lauter gestellt wurde. Zum Teil deuteten sich sogar eine Rückkopplungen an.
    Für ein Fußballspiel viel zu laut eingestellt, was dazu führte, dass sich die Leute überwiegend brüllend unterhalten haben/mussten und sich einige sogar ab und an die Ohren zu gehalten haben.